Thailand

October - November 2019
A 21-day adventure by Eike Read more
  • 14footprints
  • 3countries
  • 21days
  • 2photos
  • 0videos
  • 71.7kkilometers
  • 44.0kkilometers
  • Day 1

    Thailand Reise beginnt

    October 13, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 20 °C

    Mein nächstes etwas größeres Abenteuer von 13. Oktober bis zum 2. November startete um halb 10 Uhr morgens mit Bad Nenndorf am Bahnhof. Mit dem Zug fuhr über Hannover weiter bis nach Düsseldorf. Dort hatte ich bis abends Zeit mir ein bisschen die Stadt anzugucken. Ich schloss mein Backpack in ein Schließfach am Bahnhof und erkundete die Altstadt von Düsseldorf. Bei sehr schönem herbstlichen Wetter schlenderte ich an der Rheinuferpromenade entlang. Dort herrschte buntes Treiben. Ein Stop bei der Uerige Brauerei in der Altstadt durfte nicht fehlen. Ein bekanntes gebrautes Altbier. Danach ging ich durch den Hofgarten und machte mich wieder zurück Richtung Bahnhof. Vom Haupfbahnhof war der Flughafen nicht sehr weit entfernt. Eine Fahrt dauerte gerade Mal 12 Minuten. Wer auf Durchreise ist und auf Anschlussflug einige Stunden warten muss, kann sich ganz bequem für ein paar Stunden die Innenstadt angucken. Der Flughafen war zwar sehr groß aber der Sky Train brachte dich schnell zu deinem gewünschten Terminal. Da konnte ich mir noch nicht ausmalen wie riesig eigentlich der Flughafen in Bangkok war.Read more

  • Day 2

    Bangkok

    October 14, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 32 °C

    Völlig erschöpft kam ich nach guten 12 Stunden in Bangkok am Flughafen Bangkok-Suvarnabhumi an. Im Flugzeug konnte ich mir die Zeit relativ gut vertreiben. Der Flug ging über Nacht und ich konnte etwas schlafen. Bangkok war 6 Stunden voraus. Neben mir saß Niklas. Er kam zufälligerweise auch aus Hannover und war ebenfalls Hannover 96 Fan. Er reist auch sehr gerne aber in Kombination mit einem etwas ungewöhlichem Hobby. Er besucht viele Länder um sich dort vor Ort ein Fußballländerspiel der Nation anzugucken. Dabei nimmt er auch mal über 24 Stunden Flugzeit in Kauf, um ein Länderspiel in den Land zu verfolgen. Für ihn ging es weiter nach Taiwan. Taiwan spielt die Tage ein Länderspiel gegen Australien. Wir gingen noch gemeinsam bis zur Gepäckausgabe. Der Flughafen war riesig. Laufbänder führten Kilometer in eine Richtung. Zunächst wollte ich meine SIM-Karte tauschen. Diese hatte ich von meiner Schwester erhalten. Sie war vor kurzem selbst in Asien unterwegs. Da sie noch länger gültig war, konnte ich sie noch nutzen. Leider  fiel mir meine deutsche SIM-Karte beim Öffnen des SIM-Karten Slots zwischen die Kofferwagen. Sie war zwar sehr klein, aber zum Glück konnte ich sie schnell wiederfinden. Die Passkontrolle dauerte sehr lange. Zunächst wurden die Hände gescannt und danach noch eine aufwendige Gesichtserkennung durchgeführt. Dazu standen moderne Computer bereit, worauf die Schritte in sämtlichen Sprachen erklärt wurden. Nach der Kontrolle verabschiedete ich mich von Niklas.

    Grab Nutzung grandios gescheitert.

    Er nahm den Zug und ich wollte Grab benutzen. Grab kann ich am Flughafen von Bangkok nicht empfehlen, da es dort bis zu 5 Ebene gibt. Auf jeder Ebene befanden sich gefühlt tausende Taxifahrer. Trotz Telefonat und des zugehörigen Autokennzeichen konnte ich den richtigen Taxifahrer nicht finden. Er blieb auch nicht immer an der gleichen Stelle. So musste ich zunächst die richtige Ebene finden und anschließend die genaue GPS-Koordinate und dass mit einem schweren Rucksack auf dem Rücken und drückender Luft an die ich mich erst gewöhnen musste. Jede Ebene sah dabei gefühlt gleich aus und es herrschte viel Verkehr. Die meisten Taxen sahen gleich aus. Nach gut 20 Minuten stornierte ich den Auftrag und nahm das nächstliegende Taxi. Dieses fuhr mich für 600 Baht zu meinem Hotel The Quarter Ari im Stadtteil Wattana. Die Stadt lag etwa 30 km vom Flughafen entfernt.

    Unglaublicher Panoramablick aus  dem Hotelzimmer

    Nachdem ich eingecheckt hatte, wurde mir mein Rucksack direkt in mein Zimmer getragen. Mein Zimmer lag im 23 Stockwerk. Dort wurde ich mit einer fantastischen Skyline und das direkt aus meinen Hotelzimmer belohnt. Nachdem ich mich etwas erholt hatte fuhr ich mit dem SkyTrain Richtung Innenstadt. Bei den Stationen des SkyTrains fiel mir einiges auf. Auf dem Boden war mit roten Feilen exakt gekennzeichnet, wo man sich hinstellen sollte. Dahinter bildete sich jeweils eine lange Schlange. Bei einer riesigen Stadt wie Bangkok ein sehr sinnvolles System. So es beim Ein- und Aussteigen zu keinem Durcheinander kommen. Verteilt in der Stadt gibt es drei verschiedene Skytrain Bahnen. Mit diesen kommt man am schnellsten in das jeweilige Stadtteil oder zu den interessanten Sehenswürdigkeiten. Gleichzeitig konnte man sich die Stadt schon mal von oben angucken.

    Da die Luft immer noch sehr druckend war entschied ich mich für eine Bootfahrt auf dem Chao Phraya Fluss. Der größte Fluss in Bangkok. Am Steg wurde ich überredet  mir ein Hop on Hop off Ticket für 300 Bath zu kaufen. Welches für 3 Tage gültig war. In etwa meine komplette Aufenthaltsdauer in Bangkok. Das Boot fuhr einen zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Bangkok. Außer konnte man die fantastische Skyline mit den Hochhäusern und Tempeln bestaunen.
    Erst später entdeckte ich ein ähnliches Boot für 20 Bath, indem ich bei Google Maps recherchierte. Dort wurden neben den Bus, U-Bahn und Skytrain Strecken auch einige Linien auf dem Fluss angezeigt. Diese fahren deutlich öfter und sind deutlich schneller unterweg. Die Einheimischen nutzen meistens diese Boite. Beide Boote fuhren an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten vorbei. Zu Fuß würde man sehr lange benötigen. Ich erschaffte ich mir vom Wasser einen ersten Eindruck von der Stadt. In der teureren Variante hatte man kein Oberdeck. Der Fahrtwind war dabei sehr angenehm. So langsam verstand ich auch warum in Bangkok so viel Roller gefahren wird. Mit dem Roller hat man angenehmen Fahrtwind, kann oft bis zu den Ampeln vorne durchfahren und passt auch durch schmalere Straßen. Beim Wat Arun stieg ich aus und guckte mir den Tempel an.
    Danach fuhr ich weiter bis zum Endpunkt der Hop on Hop off Strecke. Dort ging ich noch ein bisschen am Fluss entlang. Bevor ich zum Abendessen ging guckte ich mir noch den Wat Bowon Niwet Tempel an. Es ging zum Restaurant The Family, welches wirklich sehr gute Gerichte mit großen Portionen zu angemessenen Preisen anbot. Ich bestellte mir ein Chang Bier Massaman Curry für nicht mal 5 €. Das Gericht hatte mir meine Schwester empfohlen. Massaman Curry ist eines der thailändischen Lieblingsgerichte. Cremig mild scharfes rotes Curry mit Kartoffeln,Gemüse und einer Portion Reis. Massaman Curry sollte zu meinem Lieblingsgericht in Thailand werden.

    Nach dem Essen musste ich mich erstmal orientieren. Mein Hotel lag über eine Stunde Fußweg entfernt. Da ich etwas erschöpft war ich froh dass mich ein Tuck-Tuck Fahrer ansprach. Dieser brachte mich zu meinem Hotel. Die Tuck -Tuck Fahrt durch das abendliche Bangkok machte richtig viel Spaß. Kreuz und quer fuhren wir durch Bangkoks Straßen. Überall waren Motorräder unterwegs. An Ampeln standen diese teils bis zu 5 Stück nebeneinander. Der Fahrtwind war sehr angenehm. In Bangkok waren definitiv die Motorräder in der Überzahl. Nach einem ersten aufregenden Tag ging es für mich bis halb 11 Uhr abends zum Ausruhen auf die Dachterrasse in den Pool. Es sollten spannende interessante Tage folgen.
    Read more

  • Day 3

    Großer Palast Bangkok

    October 15, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 19 °C

    Am nächsten Morgen überraschte mich ein reichhaltiges warmes großes Frühstück. Dabei gab es einige Suppen und Fleischgerichte direkt zum Frühstück. Für Toast gab es nur einen kleinen Bereich. Das überraschte mich schon etwas. Auch in den nächsten Tagen entschied ich mich nicht dazu auch mal zum Frühstück, die warme thailändische Küche zu probieren. Es war für mich einfach zu früh

    Großer Palast

    Ich machte mich auf Richtung Großer Palast. Die Hauptsehenswürdigkeit in Bangkok. Auf dem Weg kam ich an einem sehr modernen Einkaufszentrum vorbei. Dieses wurde mitten in ein Viertel gebaut, wo die umliegenden Häuser sehr alt und teilweise heruntergekommen aussahen. Außerdem hingen in Bangkok oft die Stromkabel direkt vor den Häusern auf der Straße als eine Art Leine. Das moderne Einkaufszentrum passte dort einfach nicht hin. Kaputte Straßen und umliegende heruntergekommene Häuser wurden nicht restauriert. Dann erreichte ich den großen Palast. Von außen sah er schon sehr beeindruckend aus. Der Eingang war auf Anhieb gar nicht so einfach zu finden. Eine 1900 Meter lange Backsteinmauer umgab den Großen Palast. Es gab außerhalb extra Wege die zum Eingang führten. Diese Wege waren extra mit Bauzäunen getrennt voneinander. So können große Reisegruppen besser zusammenbleiben. Da noch nicht so viel los war, konnte ich durchgehen und musste nur kurz am Eingang warten. Da ich eine kurze Hose an hatte musste ich mir noch eine lange Stoffhose kaufen. Mit kurzer Hose darf man die meisten Tempel in Thailand nicht betreten.

    Da ich nicht die ganze Zeit bei über 30 Grad mit Jeans durch die Stadt laufen wollte entschied ich mich dafür eine traditionelle Stoffhose zu kaufen. Diese fühlte sich nicht so warm an. Im Tempel war sehr viel los. Viele Asiaten waren unterwegs. Einige versperrten teilweise mit Sonnenschirm, welchen Sie vor der Sonne schützen sollten, die Sicht. Es gab den Tempel seit 1782. Besonders beeindruckend und detailliert waren die  bunten Yaksha-Statuen. Diese befanden sich vor den Toren der Tempel. Den Innenraum der Tempel durfte man nur ohne Schuhe betreten. Vor den Tempeln standen dafür meistens sogar Schuhregale. In den Tempeln gab es meistens einen Buddha. Der thailändische Gott, da 94% der Thailändern sich zum Buddhismus bekennen.
    Die Dächer und Türme sahen gigantisch aus. Gegen Mittag wurde es drückend heiß. Jeder Schattenbereich war hart umkämpft. Nach über 2 Stunden hatte ich die meisten Bereiche gesehen.

    Danach schaute ich mir noch die umliegenden Tempel Wat Cho und Wat Ratchabophit an. Diese waren kostenlos und konnte man entspannter besichtigen. Sie waren nicht sehr überlaufen. Die Rollerfahrer beeindruckten mich immer wieder. Ein Rollerfahrer transportierte sechs große Kartons. Abends ging ich noch in ein thailändisches Restaurant essen, welche in der Nähe von meinem Hotel lag. Auf dem Hoteldach vom Pool schaute ich mir noch einen Sonnenuntergang an und ließ den Abend entspannt ausklingen. Am nächsten Tag ging etwas nördlicher in Richtung Khao Sok Nationalpark.
    Read more

  • Day 4

    Pak Chong

    October 16, 2019 in Germany ⋅ 🌧 12 °C

    Am nächsten Morgen machte ich mich auf dem Weg zur Busstation. Dort musste ich mich in eine Liste eintragen und bekam eine Nummer ich sollte im Wartebereich Platz nehmen und warten. Überall standen Ventilatoren, sodass man es noch einigermaßen aushalten konnte. Dann wurden wir aufgerufen und konnten in unseren Bus einsteigen. Ich fuhr in den kleinen Ort Pak Chong. Dort kam ich am frühen Nachmittag an. Es war ein kleiner Ort. Dieser wirkte nicht sehr touristisch. Auf den Wegen war wenig los. Hunde liefen frei, alleine herum und überall sah man Statuen und Torbögen. Der Bahnhof wirkte ebenfalls sehr einfach. Es gab keine Unterführung zu den anderen Gleisen. Man musste direkt über die Gleise gehen. Hunde lagen auch dort ganz entspannt, sogar direkt in dem Bereich der bei unseren Bahnsteigen schon rot makiert ist und nicht mehr überschritten werden darf. Nachdem ich im Hostel eingecheckt hatte, fragte ich nach wo man gut was essen gehen konnte. Nur eine Straße weiter war ein kleines Restaurant. Eine Mitarbeiterin der Hostels hatte ebenfalls noch nichts gegessen und begleitete mich zum Restaurant. Es wirkte ehr wie ein Privathaus mit ein paar Sitzmöglichkeiten im vorderen Bereich. Sehr einfach und schlicht gehaltenes Nudelhaus.
    Sie bestellte für mich ein typisch traditionell thailändischens Gericht. Ich bekam eine sehr scharfe Nudelsuppe mit Klößen und Gemüse. Dazu gab es ein rotes Erfrischungsgetränk. Im Hostel wurde für mich für den nächsten Tag noch ein Platz für die Khao Sok Dschungel Tour gebucht. Diese versprach viele interessante Tiere und wenn man Glück hat sieht man dabei dort sogar Elefanten.
    Read more

  • Day 5

    Khao Sok Nationalpark

    October 17, 2019 in Germany ⋅ ☁️ 14 °C

    Khao Sok Nationalpark Tour

    Am frühen Morgen wurde ich von einem Bully vor dem Bahnhof von Pak Chong abgeholt. Wir sammelten noch weitere Leute ein, welche die Tour gebucht hatten. Danach ging es in den Nationalpark. Unsere Dschungel Trecking Tour begann.
    Gleich zu Beginn nachdem wir in den Park gefahren waren sahen wir am Straßenrad einige kleine und große Gibbons. An unserem ersten Haltepunkt dem Aussichtspunkt “ Khao Yai 30km View Point“ waren noch mehr Gibbons. Ich war froh, dass ich nicht mit einem eigenen gemieteten Auto den Park besuchte, da die Gibbons nicht nur in den Bäumen kletterten, sondern auch auf auf den Dächern parkenden Autos  tobten. Ähnlich wie ich es bisher nur aus dem Serengeti Park kannte.
    Wir fuhren tiefer in den Nationalpark hinein. Dabei hielten wir an mehreren Stellen auf der Straße an, um direkt in den tiefen Dschungel zu gehen. Vor Blutegeln und weiteren kleineren Insekten waren wir geschützt da wir zu Beginn unserer Tiur Schutzkleidung für unsere Füße bekamen, die wir über unsere unsere Socken ziehen mussten. Wir sollten sie bis zu unseren Knien hochziehen. Unser Guide zeigte uns interessante Tiere und Insekten. Dabei hörten wir einige Nashornvögel. Diese konnte man mit dem bloßen Auge kaum erkennen. Sie kreisten über den Nationalpark und machten ordentlich lärm. Sehen konnten wir dann etwas näher im Baum einen Weißhandgibbon. Ihn konnte man durch sein helles Fell sehr gut erkennen. Sein Gesicht konnte man nur erahnen. Relaxed saß er auf einem Ast und schaute auf uns herrab.

    Dann fuhren wir zum Informationscenter. Dort in der Nähe zeigte uns unser Guide in einer kleinen Hütte hinter einen Gitter eine giftige grüne Schlange. Vermutlich eine Popes Bambusotter. Ihre grüne Haut wirkte sehr majestätisch.
    Von dort aus starteten wir den Nong Phak Chi Nature Trail. Dieser führte mitten durch den Dschungel. Auf dem Weg sahen wir einige interessante Insekten. Außerdem einen sehr großen Feigenbaum ( Fig tree ) mit gigantischen Wurzeln. Dort fühlen sich die Nashornvögel ( Hornbirds ) besonders wohl.
    Anders als bei den meisten Pflanzen zeigen Feigen ihre Plfanzen nicht im Freien. Ihre unreifen Früchte verstecken sie auf der Innseite. Nur eine bestimmte Feigenwespe hat Zugang durch eine kleine spezielle Öffnung. Die Wespen reproduzieren die unreifen Früchte und bestäuben die Blüte. Wenn die Früchte reifen und Samen produzieren, liefern die Wespen zusätzliche Proteine für Tiere, die diese Essen. Ein Feigenbaum ist quasi ein Restaurant für sämtliche Tiere die in diesem Nationalpark leben, einschließlich der Nashornvögel und Affen.

    Außerdem entdeckten wir einen Regenwurm, einzigartige Pilzarten, einen südasiatischen Tausendfüßler und viele fleißige Ameisen.

    Dann verließen wir den Wald. Der Weg führte durch dicht bewachsene Wiesen zu einem Aussichtspunkt dem Nong Phak Chi Wildlife Watching Tower. Dort hatte man einen schönen Ausbild auf einen kleinen See mit dem Wäldern im Hintergrund. An diesem Aussichtspunkt kann man wenn man Glück hat wilde Elefanten oder Tiger beobachten. Wir sahen leider keine Tiere. Der Weg führte weiter durch teils sumpfiges Gelände. Dort entdeckten wir tausende schwarz – blaue Schmetterlinge. Es war nur etwas schwierig die vor die Kamera Linse zu bekommen, dass man die Art nur erahnen konnte.

    Danach war der Weg beendet und wir fuhren zurück zum Informationscenter. Dort gingen wir zun Haew Su Wat Wasserfall. Dirt hatten wir eine gute halbe Stunde Aufenthalt und Zeit für uns. Zum Abschluss unserer Tour fuhren wir zum wohl schönsten Aussichtsounkt im Nationalpark. Auf über 1100 Metern lag der Pha Diew Dia Cliff Aussichtspunkt. Von dort hatten man einen super 360 Grad Blick auf die Landschaft und die den dicht bewachsenen Regenwald der sich über Kilometer streckte. In einer kleinen Höhle unter zwei Steinen direkt an dem Aussichtspunkt entdeckte unser Guide noch eine grüne Schlange. Diese hatte sich unter den Steinen im Schatten versteckt. Danach verließen wir den Nationalpark wieder und wurden zu unseren Unterkünften zurückgebracht.
    Read more