ZweeBerniersAufTournee

October - November 2017
A 43-day adventure by CaroBert Read more
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  • Day 29

    Osing Deles / Banyuwangi I. Teil

    November 5, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

    Zwei Begriffe, ein Ort.
    So haben wir also in unser neus Hostel „Green Ijen“ eingecheckt. Johan hat uns freundlicherweise am Abend nach der Zugfahrt abgeholt und sind gleich super sympathisch ins Gespräch gekommen. Nach einer kurzen Einführung ins sein Haus und der Bekanntgabe für den Ort des Bieres, tranken wir selbiges mit ihm.
    Am nächsten Tag stand dann seit langem wieder Schnorcheln auf dem Program. Johan war unser persönlicher Tourguide und hat uns zu seinem liebsten Ort fürs Schnorcheln gefahren. Ein schwarzer Lavastrand und Korallen direkt von da aus zu erreichen. Johan hatte zuvor noch einen Wein gekauft. Komisch war es schon, weil wir ja ins Wasser wollten. Aber gut. Ein Glas. Leider war der Wettergott uns absolut nicht wohl gesonnen und somit waren wir nach 10 Minuten wieder aus dem Wasser an Land, um es uns in einer Bambushütte gemütlich zu machen. Ausserdem war der Regen so stark, dass ein Unterschlupf das Beste war. Wein? Ok! :D
    Wir haben gequatscht, uns es gut gehen lassen und noch frischen Maiskolben vom Grill gegesen.
    2 Stunden später sind wir dann noch zu einem Restaurant gefahren. Johan´s Empfehlung. Wir testeten uns ran. Das erste viel aus, weil die Erinnerung an Sulawesi sofort wieder im Kopf war. (Hund, Katze, Maus.) Unsere nöchste Station war ein Saté-Imbiss. Saté ist eine Art Fleischlollie vom Grill :D naja mehr so wie ein Schaschlik, eben nur mit Fleisch. Wahlweise Huhn oder Lamm. Letzteres viel auch aus, weil wir keine Babytiere essen und Huh war ausverkauft. Dann die dritte Station. Ein wirklich sehr nettes, gemütliches Lokal an der Strasse, mit wunderbarer Auslage und nettem Ambiente. Unsere letzte Stärkung vor unserem zweiten nächtlichen Trip auf einen Vulkan. Ijen.
    Nach dem Essen also nur noch nach Hause, Sachen zusammen packen und probieren zu schlafen. 23.45Uhr soll uns das sanfte Klingeln des Handys wecken.
    Ijen.
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  • Day 30

    Bye Bye. Hellomino. Arak Bus and Go !

    November 6, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

    Am nächsten morgen mussten wir leider weiter ziehen. Der Abschied viel diesmal wirklich recht schwer, deswegen dachten wir uns, machen wir noch ein schönes Früchtefrühstück für die zwei Herren , um uns einfach nochmal für alles zu bedanken. Johan und Joker waren total verzaubert, weil es sonst bei Ihnen nicht üblich ist gemeinsam zu essen und wir auch die ersten Gäste waren, die für sie etwas gemacht haben. Dann sind wir gegen Mittag losgedüst und haben die Fähre nach Bali genommen.

    Die Fahrt war schön. Es war irgendwie auch schön vom Vulkan Ijen Abschied zu nehmen, den wir die ganze Fahrt über noch gesehen haben (und nicht glauben konnte, dass wir da tatsächlich drauf waren). Java ist schon faszinierend. Jede Insel von den 17000 hat irgendwie ihren ganz eigenen Charme. Die Hauptinseln sind von der Kultur und den Traditionen aber so unterschiedlich, dass man denkt, man ist in einem ganz anderen Land.
    Ankunft in Bali. Ich sag nur —>

    Öffies
    1h warten
    Abzocke
    Arak (Schnaps der wir Sprit riecht)

    Aaalso, wir dachten ja eigentlich dass der Transport etwas chilliger in Bali abläuft, jAAAaaaa stimmt auch wenn man viel Geld bezahlt. Also ab zu den Öffies.
    Der minibus mit den, naja, vielleicht 8 Plätzen musste natürlich erstmal gefüllt werden. Begrüßt wurden wir mit „100.000 Rupien von jedem!“ wir so „höööäähhh ? Wir haben was von 35.000 gelesen ?!“ er so „Nooo, 100.000 ... „ so ging das Spiel weiter bis wir ihn auf 100.000 für beide runtergehandelt haben. Bezahlt werden sollte natürlich gleich. Wir (lernen ja auch manchmal aus unseren Fehler) „No! Not with us!“ 😎und haben die Sache im wahrsten Sinne ausgesessen, bis noch ne Fähre ankam und noch n bissl Laufkundschaft und bis wir glaub ich so 12 Leute waren. Dann kam der Werte Schaffner NUR zu uns und wollte sein Geld haben. Ehrlich gesagt dachte ich, dass er uns gleich n Messer irgendwo reinrammt oder uns einfach aus dem Bus zerrt. Beides geschah zum Glück nicht, wir ernteten nur Todesblicke und eine herrliche Alkoholfahne und dann gings endlich los. Zwischendurch haben wir noch eins zwei Leuties eingesammelt und wir haben uns gewundert, dass es das jetzt war, weil auf dem Dach war ja schließlich auch noch genug Platz für min 10 Leute ?! Der Fahrer kam übrigens erst nach einer Stunde warten an der Haltestelle, hat noch geschlafen 😌 (es war 16:00) und steckte sich dann erstmal ne Kippe an, bevor er fahren konnte 😂ein Schauspiel😂😊
    Naja, nach 1,5 h sind wir dann irgendwo gelandet, wir hofften dass es lovina ist, war es zum Glück auch. Dann sind wir ins Hostel gelaufen wo wir dann gleich den Chef Tanghi kennengelernt haben, der uns direkt weiterleitete in seine Villa. Und da standen wir nun im Paradies..
    Ein wunderschönes tropisches Gelände mit 5 Bungalows , einem wunderschönen Pool und einem eigenen Steg/Strandzugang. Ein ehemaliger Profisurfer „Donky“ war unser Fahrer und rechte Hand vom Tanghi, oder so .. ganz kapiert haben wir das auch nicht.
    Nachdem wir ne Runde im Pool gedreht und uns umgezogen haben sind wir in die City und haben uns echt gefreut endlich in Bali zu sein! Beim Essen haben wir noch ein Pärchen kennengelernt mit denen wir dann noch weiter gezogen sind in die „funky place „ bar wo wir unseren ersten Balinesischen Tanz gesehen haben.
    Donkey hat zwar fleißig Arak getankt, hat uns dann aber trotzdem sicher nach Hause gefahren wo wir dann in unserem Palast gemütlich eingeschlafen sind 😴😌
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  • Day 34

    Lov(e)in(donesi)a ?!

    November 10, 2017 in Indonesia ⋅ 🌬 12 °C

    Soo nach unserem ersten Abend in Lovina und echt nem ganz witzigen Abend ist am nächsten Tag nicht so viel passiert. Gemütlich gefrühstückt, unser neues Paradies genossen und Wellness. Wir haben dann noch Caro und Phillip überredet zu uns zu wechseln, weil es doch so schön ist und wir ja eh allein waren. Das taten sie dann auch. Wir buchten uns also für 2 Tage einen Roller. An dem ersten Tag stand die Verlängerung unseres Visa auf der Agenda. Also 10 km weiter und zum Immigration Office. ( bevor ich jetzt ausfallend werde und mir wieder den Abend hier verderbe nur ganz kurz.
    Wir haben ja in Jakarta bei Ankunft schon 35 Euro bezahlt, mit der weisen Vorraussicht dann einfach unbeschwerlich das Visa zu verlängern. Dass es 3 Tage dauern würde, war uns bewusst und so hatten wir auch geplant: - erstes Treffen 9. November imOffice ( nur ein Formblatt ausfüllen und Pässe abgeben) JA Pässe abgeben. WO GIBT ES SO ETWAS BITTE ?? dazu noch Kopien vom Pass und den Rückflugtickets. Das war nicht möglich direkt im Amt. Wir sind 2h durch die Gegend gefahren!!!- zweites Treffen am 14. November für Fingerabdrücke von ALLEN Fingern und Passbild ( diese Zeit dazwischen haben wir in Ubud überbrückt.) und 35Euro eneut bezahlen
    -drittes Treffen am 16. November für die Abholung

    also eine Woche die Pässe weg. Und das legal und abgesegnet von der indonesischen Regierung.

    Den restlichen Tag haben wir dann dafür genutzt, um Zutaten für ein typisch deutsches Essen zu besorgen. Wir hatten uns am Abend zuvor, auf Grund dass es so leer ist im Resort darauf geeinigt, dass WIR dieses mal für alle Anderen kochen. Kurz um. Wir haben alle Märkte, Supermärkte und Kaufhäuser in einem Umkreis von 15km mit dem Roller abgegrast und es war uns unmöglich etwas aus diesen Zutaten herzustellen. Geplant war Spinat, Kartoffeln und Rührei.
    Um dann unsere Verabredung nicht platzen zu lassen, haben wir Blumenkohl, Kartoffeln und Ei besorgt und dazu hätte es einen frischen Salat gegeben. Es kam weder zum Einen noch zum Anderen, denn als wir mit Tüten voller Zutaten wieder heimkehrten, war die Anlage voll mit Menschen. Der chef persönlich hat ein BBQ veranlasst. Und wir standen nun da. Ziemlich angepisst und Tanghi war sich keiner Schuld bewusst. Einige Biere Später haben wir den Abend vergessen.

    Der nächste Tag mit dem Roller stand dann im Zeichen von Erkundungen und fahrten durchs balinesische Gebirge. Unsere Tour war schön geplant, aber nach den heißen quellen hat uns Googlemaps und irgendwann auch unsere Orietierung verlassen. So hatten wir zwar gefühlt das komplette Gebirge und jeden kleinen Ort der begann die Zeremonien vorzubreiten, aber nicht die anderen Dinge die auf dem Plan standen. Nach der interesssanten Spazierfahrt stand dann noch das Schlaumachen nach zentral gelegenden Unterkünften auf der To do.

    Da sich unsere Pläne aber spontan komplett geändert haben, entschieden wir einfach diese lange Zeit des Wartens auf den nächsten Schritt in dem Immigraation Office, nach Ubud weiterzuziehen.

    UBUD

    CARO//RUBEN
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  • Day 37

    Immigration Office--->Ubud-->IG

    November 13, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

    Wir haben so viel davon gehört und gelesen, also wollten wir uns das „traditionelle Herz“ von Bali natürlich nicht durch die Lappen gehen lassen. Nachdem wir also beschlossen haben die Zeit des Wartens zu überbrücken, hat uns Ponidi ( der Onkel einer Angestellten aus dem letzten Resort) am Morgen abgeholt und uns für umgerechnet 30 Euro sicher nach Ubud gebracht. In den 2,5h Stunden lernten wir uns dann auch recht schnell kennen und merkten, dass Ponidi ein ziemlich lustiger und augeschlossener Einheimischer ist. Über Standardfragen hinaus, lernten wir Ihn und sein Leben besser kennen und er unseres auch. Eine der besten Fahrten die wir je hatten. Er war stets umsorgt, auch in Anbetracht, dass wir ein komplettes Gebirge passieren mussten. So tauschten Caro und ich dann auch die Plätze, weil der Magen in den engen Kurven und steilen Anstiegen sich nicht so ganz anpassen wollte :P
    Er brachte uns dann direkt zur Monkey Forest Street und vorallem zu einem mega schönen und bezahlbaren Hotel direkt in der Mitte. DIE Strasse in Ubud. Klar touristisch, aber total angenehm , mit vielen kleinen Shops und traditionellem Handwerk.
    Auf unserer Fahrt dorthin haben wir dann Nummern ausgestauscht und gleich einen Termin 3 Tage später vereinbart. Also Abholservice, wieder zum Immigration Office-.- und wenn alles glatt läuft gleich weiter zurück in den Süden. Und auf dem Rückweg sollten wir dann noch bei einigen Sehenswürdigkeiten anhalten. Ich kann an der Stelle sagen, dass es nicht glatt lief. :D und die Pläne sich erneut geändert haben. Flexibilität wird hier übrigens Fett, kursiv und unterstrichen geschrieben.
    Am ersten Abend nach unserer Ankunft, sind wir gleich mal durch die Shoppingmeile geschlendert und haben uns auf dem Rückweg Karten für einen Balinesischen Tanzabend gekauft. Das war die Reise nach Ubud schon allein wert. Wirklich 1,5h Stunden mit einem „Orchester“ und abgefahreren Kostümen. Eindrücke seht ihr unten. Danach war uns selber nach tanzen bzw. Bar/Club. Es ließ sich aber nichts gescheihtes finden. Bis Caro in einer Nebenstrasse live Sounds hörte. Also ab hin da. Es war sooo ein lustiger Abend mit den 4 Jungs der Band. Erst mussten alle auftauen mit 1-10 Bintang und danach haben wir sogar alle zusammen gesungen. Einfach gut.
    Für den Tag danach stand ausschlafen und nüchtern werden auf dem Programm und der Monkey Forest. Wenn wir doch schon beim Duschen die Affen vor unserem Fenster sehen, müssen wir auch mal in den Park. Wieder ein einmaliges Erlebnis. Gleich nach 5m hinter dem Eingang, saß auch schon der erste Affe auf Caro´s Haupt. Wie frech und zutraulich diese Makaken sind, hätten wir beide nicht gedacht. (Randinfo: Also der Park wird so natrülich erhalten wie möglich. Das heißt, der ursprüngliche Regenwald wurde so erhalten und der Mensch wird sozusagen von den Affen akzeptiert. Es gibt 5 verschiedene Territorien, mit 5 unterschiedlichen Lebensräumen. Wenn also eine Gang ins andere Gebiet zum Baden will, kann es schon mal zum Streit kommen)
    Da es dann auch Regenwaldtypisch mit Gießen begonnen hat, verweilten wir 2 Stunden dort und haben uns ein trockenes Plätzchen gesucht.
    Der letzte Tag in Ubud wurde dann mit „Butterflypark“, einer Silbermanufaktur und einem Tempel mit Höhle gefüllt. Anfangs war ich etwas genervt, weil Schmetterlinge jetzt nicht zu der Gattung Tiere zählen die ich am liebsten mag, aber schlussendlich war es eine hoch interessante Erfahrung und ein farbenfrohes Spektakel. Danach ging es dann weiter zur Silbermanufaktur. Zugegeben es war mehr Kaffeefahrt Stil. Viel Show and Shine, aber kein Indonesier der Welt kauft dort irgendetwas. Wir als Touris konnten uns das aber keineswegs entgehen lassen :D
    Nach diesem grandiosen Erlebis kam die letzte Station. „Goa Gajah“. Ja, von aussen eben wie ein Tempel, also nichts was einen abends nicht einschlafen lässt, mit der einzigen Besonderheit, dass in der Anlage eine kleine Höhle war.
    Dann wieder von dort nach Hause. Also GoJek bestellt und Richtung Hotel. Der gute Mann hat uns dann einen Kilometer vorher raus gelassen, weil er wohl nicht in die Strasse fahren durfte. Es gäbe Stress, weil er kein lizensierter Fahrer ist. Gut. ;D also Bier holen und laufen. :D
    So haben wir dann den Abend auch ausklingen lassen und noch ein wenig Bauchschmerzen gehabt, ob Ponidi uns am nöchsten Morgen wirklich um 6.30Uhr abholt. Das heißt ja immerhin für Ihn um 5 aus dem Norden Balis losfahren.
    Er kam. Puh.
    Also die ganze Tour wieder zurück zum sch**ß Office. Wie schon kurz angedeutet, konnten wir unsere Pässe nicht mitnehmen. Wäre ja auch zu schön gewesen. Das einzige Wort was ich behalten habe. „Processing“
    Also noch eine Nacht in Lovina. Ponidi war weiterhin gut gelaunt und hat uns direkt die nächste Unterkunft empfohlen. Auch wieder spitze gewesen dort und so konnten wir auch noch unsere Sachen aus Java entgegen nehmen. Wir hatten die ja zu spät zur Laundry gegeben und die wurden uns hinterher geschickt. Eigentlich war das Lieblingskleid und die neuen T-shirts schon abgeschrieben. Also jede blöde Situation hat auch was Gutes. Am nöchsten Morgen stand wieder der beste Taxifahrer pünktlich vor der Tür und ein letztes mal zum Office. We made it. Pässe sind wieder bei uns. Gott sei dank. Next Station: Canggu

    SURRRRRFFFFEEENNN

    Caro//Ruben
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  • Day 43

    Let's go surfing

    November 19, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

    An unserem ersten Tag in seminyak, machten wir uns erstmal auf die Suche nach einer geeigneten surfschule und erkundeten die Gegend mit dem Roller. Wir waren in Canggu, DEM supersurferspot hier und dachten uns dann aber schon, dass unser Legianbeach für den Anfang auf jeden Fall die klügste Entscheidung war (spätestens beim Anblick von so nem Typen der mit nem zerbrochenem Brett aus dem Wasser kam) Aber Wunderschön dort! Raue See, entspannte Leute, nicht so überlaufen.. einfach so wie man sich so nen Surferstädtchen vorstellt. Wenn wir weiter so hart trainieren, dann kriegen wir vielleicht dort auch mal ne Welle 🙌 naja, zurück zur surfschule. So lange haben wir dann eigentlich gar nicht gesucht, weil eh schon so gut wie fest stand, dass wir das bei Rip curl machen und nicht bei irgendeinem Strand SurferBoy. Ist zwar recht teuer da, aber dafür hat man auch genügend Leute die sich um einen kümmern und helfen, so dass wir in unserer ersten Stunde schon ein paar mal gestanden haben 🤘🏄‍♀️💁 das war echt ziemlich genial und wir waren total happy, dass das so gut geklappt hat!! Nach der Stunde waren wir völlig platt und haben dann nur noch am Strand rum gechillt.
    Die zweite Stunde (nächster Tag) war dann schon etwas heftiger. Wir sind weiter raus, zur grünen Welle und haben paddeln, Eskimorollen, und natürlich stehen trainiert. Uns hat’s ein paar mal ganz schön auseinandergenommen „einmal den Schleudergang bitte!!“ Das war schon übel und ich wunder mich, dass noch Wasser drin is im indischen Ozean! Aber Spaß gemacht hat’s trotzdem, obwohl ich erstmal noch im flacheren Wasser bleibe 😅 abends gings dann auf Tanz. Ich hab mich noch kurz beim Friseur verwöhnen lassen 💆das ist hier aber auch klasse! Man kriegt, wenn man die traditionelle Pflegebehandlung nimmt noch eine herrliche Massage dazu, und die gestern war echt schön!! Danach ging’s dann frisch gestylt mit dem GO-JEK Roller zum Club. Skygarden. Schrecklich. Riesiger laden (zu dem wir auf Empfehlung von mehreren Leuten gefahren sind) ähnliches Konzept wie das alte Kontrast und es ist einfach nur Druckbetankung. war dann erstaunlicherweise noch ganz lustig, aber es ging noch weiter in die Woobar. KOmplett das Gegenteil!! Der Laden lag einfach mal in nem riesigen Luxusresort mit Springbrunnen riesigem park, Pförtner.. man hatte quasi gleich beim Betreten ne Krone auf 👸🏼🤴war mal ganz lustig zu sehen, aber ich glaube Party machen wa lieber in Berlin 🕺🕴💃🏻

    Heute, steht ganz im Zeichen von chillen und Strand. Leider hab ich seit dem wir im Süden sind auch mal das Glück mit den Magenbeschwerden, aber das gehört wohl irgendwie dazu, dass man das wenigstens einmal hat 🤦‍♀️
    Naja Ihr Lieben, wir drücken euch und vermissen Euch schon langsam doch ganz schön dolle!!! Bis bald im Reisetagebuch und noch viel balder zu Hause 😘❤️😊
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