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  • Elefanten am Kilimandscharo

    September 11, 2019 in Kenya ⋅ ⛅ 26 °C

    Da bin ich wieder. Voller schöner neuer Eindrücke.

    Der Unterschied zur Masai Mara ist nicht nur die Landschaft. Die Mara ist ein Reservat, von den Massai verwaltet. Amboseli ist ein staatlich verwalteter Nationalpark. Das heißt, es gibt Öffnungszeiten, Schotterpisten ohne Schlaglöcher (also kein Fahrspaß) und strengere Regeln für die Besucher.

    Der Amboseli Nationalpark ist bekannt für seine großen Elefantenherden, die für ihre Familienstrukturen bekannt sind und immer noch erforscht werden.

    Außerdem punktet der Park natürlich durch den Kilimandscharo.

    Beides konnten wir genießen auf unserer Fahrt durch den Park mit seiner Grassteppe, dem Buschland und den Akazienbäumen. Die Jeeps wirbeln gehörig Staub auf, und man kann gut ein Tuch gebrauchen, um Mund und Nase abzudecken.

    Zuerst lag der Kilimandscharo in den Wolken. Die lösten sich allmählich auf, und dann fanden wir die Elefanten malerisch an einem kleinen See mit Zebras, Hippos, Goliathreiher, ach, und überhaupt. Fotos, von denen wir geträumt hatten, konnten wir machen, und dann gab es noch einen schönen Sonnenuntergang.

    Nick hat ein gutes Gespür für das, was uns gefällt. Deshalb stellt er den Jeep immer genau in die richtige Position. Man macht den Mund auf, will sagen "Nick, könntest du mal...", da grinst er und meint "Bin schon dabei."

    Es macht Spaß mit ihm.

    Er scheint sowieso recht beliebt zu sein. Auch bei den Damen. 😁
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