Satellite
Show on map
  • Day 8

    Jökulsárlón, schwarzer Strand & mehr….

    July 29, 2022 in Iceland ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute wird ein langer Tag. Wir fahren zum Jökulsárlón, der Gletscherlagune. 3.5 h Autofahrt, nur ein Weg, natürlich haben wir auf dem Hinweg und dann natürlich auch auf dem Rückweg Abstecher gemacht. So zog sich der ganze Ausflug bis Mitternacht hin. 🌅 Zuerst fuhren wir zum Seljalandfoss 💦. Bei diesem Wasserfall kann man hintenrum laufen. Es spritzt natürlich und das Wasser ist sehr kalt 🥶. Weiter ging es zum Skógafoss. Dieser Wasserfall ist so wie man sich einen Wasserfall vorstellt. Gerade herunter. Und weiter ging es nach Vik, einem kleinen Ort, welcher sich in den letzten Jahren gewaltig zu einem Touristenort gewandelt hat. Hier hält fast jeder an, um zu shoppen, sich die Beine vertreten oder um den schwarzen Strand zu besuchen. Wir machten alles und genossen unseren Lunch am Strand. So nun aber weiter es ist schon nach 14.00 Uhr und wir haben noch nicht mal die Hälfte der Strecke. 🛣 Je näher wir unserem Ziel kamen, desto kälter und nässer wurde das Wetter. 🏁 am Ziel angekommen, wimmelte es auch um diese Zeit von Touristen. Viele von ihnen machen eine Bootsfahrt auf dem See. Jökulsárlón ist ein See und ein Fluss. Als See ist er tiefste mit 250m und als Fluss ist er einer kürzesten. Im See schwimmt Eis, in verschiedenen Formationen, dieses wird dann vom Fluss ins Meer 🌊 befördert. Die Wellen spielen mit dem Eis, werfen es hin und her und manchmal zurück auf den schwarzen Strand. Bei uns setzte gerade die Flut ein und somit floss nicht viel Eis den Fluss runter. Dafür schwammen viele Robben 🦭 in den See. Ihr sogenannter sicherer Zufluchtsort von den Orcas 🐋. Nach einem heissen Kaffee ☕️ machten wir uns auf den Rückweg. In Kirkjubaejarklaustur machten wir Halt um unser Abendessen einzunehmen 🍔🍟. Nein, es war nicht Mc… oder so, sondern eine typische isländische Raststätte. In Vik stoppten wir nochmals um ein paar Büxli zu holen. Dann ging es weiter zum Dyrhólaey. Eine 120m hohe, steil ins Meer ragende Basaltwand, auch „Türlochinsel“ genannt. Ich hatte das Gefühl, dass um diese Zeit (21.30 Uhr) nicht mehr viel Leute da sind und somit die Chance auf Puffins (Papageientaucher) zu sehen sehr gross ist. Und siehe da, wir konnten diese putzigen Vögel 🐦 aus nächster Nähe (2m) beobachten. Okay, nun aber direkt zurück nach Rangarbakki, wo wir kurz vor Mitternacht eintrafen. Die Mädchen waren hundemüde und schliefen sehr schnell ein. Morgen wird es gemütlicher.Read more