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  • Day 156

    Borneo - Kuching

    November 25, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 26 °C

    🇲🇾🇬🇧
    Three days ago we arrived in Kuching, a city in the east Malaysian part of Borneo.
    Kuching is the city of cats 🐈 and the gateway city for various National Parks and the Semenoggh Wildlife Center 🦧.
    The past days we spend walking around the nice town of Kuching, visiting a famous Sunday market and watching some TV series as soon as the rain kicked in. In two das we are heading of to Bako National Park for two nights of nature experience 😍.
    Today visited the quite famous orangutan 🦧 Semenoggh wildlife center - a rehabilitation reserve for the endangered Borneo orangutan. The center is different from the Dschungel on Sumatra, here the apes are fed twice a day by the rangers (workers of the center) and only a small number of orangutans lives in the reserve. We found out that not all 32 apes who live in the reserve show their faces at feeding times, some haven’t been seen for many years. We take that as a good sign for the apes as they become wild again and independent from humans feeding them.
    We saw a young three months old orangutan today holding on to his mother 🥰. Another good sign for the animals population: reproduction 👍🏼.

    🇩🇪
    Vor drei Tagen sind wir in Kuching angekommen, einer Stadt im ostmalaysischen Teil von Borneo.
    Kuching ist bekannt als die Stadt der Katzen 🐈 und die Basis für verschiedene Nationalparks und das Semenoggh Wildlife Center 🦧.
    Die letzten Tage verbrachten wir damit, durch das schöne Städtchen Kuching zu spazieren, einen berühmten Sonntagsmarkt zu besuchen und unsere Fernsehserie zu schauen, sobald der Regen einsetzte. In zwei Tagen fahren wir zum Bako Nationalpark für zwei Nächte in der Natur 😍.
    Heute besuchten wir das ziemlich berühmte Orang-Utan 🦧 Semenoggh Wildlife Center - ein Rehabilitationsreservat für den gefährdeten Borneo-Orang-Utan. Das Zentrum unterscheidet sich vom Dschungel auf Sumatra insofern, da hier die Affen zweimal täglich von den Rangern (Arbeiter des Zentrums) gefüttert werden und nur eine kleine Anzahl von Orang-Utans im Reservat leben. Wir haben herausgefunden, dass nicht alle 32 Affen, die im Reservat leben, zu Fütterungszeiten ihr Gesicht zeigen. Einige sind seit vielen Jahren nicht mehr zu sehen gewesen. Wir betrachten das als ein gutes Zeichen für die Affen, da sie wieder wilder werden und unabhängiger von den Menschen sind, die sie füttern.
    Wir sahen heute einen jungen drei Monate alten Orang-Utan, der sich an seine Mutter klammerte 🥰. Ein weiteres gutes Zeichen für die Tierpopulation: Fortpflanzung 👍🏼.
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