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  • Day 174

    One beautiful trainride throuh SL

    December 13, 2019 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 23 °C

    🇬🇧🇱🇰
    One of the most beautiful train ride in the world and we are right on it! The expectations and hopes were high when we boarded the “Ella train“ in Peradeniya. Very soon we found out why the train ride from Kandy to Ella is called the one of the most beautiful ones. The train rides right through Sri Lanka‘s Highlands, passing tea plantations and waterfalls, crossing rivers and old bridges and just amazing the travellers with pure nature.
    The carriages were full of locals and some tourists, all trying to get a windowseat to lean out the window while the train slowly rides along the tracks. Fortunately we had reserved seats in advance and managed to find them on the busy train.
    The ride was very long and slow, just 30-60 km/h, nothing compared to the German ICE.
    Locals provided us with street food (short eats) as soon as we stopped. Sometimes to wait for another train on the tracks to pass, some other times at the train station.
    During the whole ride the doors of the train were open to stand and sit in, take pictures and getting the fresh air right in your face - stunning! (Let’s not think about Security, shall we?😅).
    We took the typical train ride pictures, smiled for selfies with local kids and talked to the locals using gestures and some English.
    Definitely an amazing experience and nature wise the best train ride ever so far 😊.

    🇩🇪
    Eine der schönsten Zugfahrten der Welt und wir sind dabei! Die Erwartung war hoch, als wir in Peradeniya in den so genannten "Ella-Zug" einsteigen. Sehr bald fanden wir heraus, warum die Zugfahrt von Kandy nach Ella als eine der schönsten gilt.
    Der Zug fährt durch Sri Lanka’s wunderschönes Hochland, vorbei an Teeplantagen und Wasserfällen, überquert Flüsse und alte Brücken und lässt die Reisenden vor Natur nur so staunen.
    Die Wagons waren voll von Einheimischen und Touristen, die alle versuchten einen Fensterplatz zu ergattern. Denn jeder wollte sich aus dem Fenster zu lehnen, während der Zug langsam die Schienen entlang tuckert. Glücklicherweise hatten wir die Plätze im Voraus reserviert und waren in der Lage diese im vollen Zug zu finden.
    Die Fahrt war sehr lang und super langsam, nur 30-60 Stundenkilometer, nichts im Vergleich zum deutschen ICE.
    Die Einheimischen versorgten uns mit Straßenessen (Short Eats), sobald der zug anhielt. Manchmal mussten wir darauf warten, dass ein anderer Zug auf den Gleisen vorbeikam, andere Male hielten wir am Bahnhof.
    Während der gesamten Fahrt standen die Türen des Zuges offen, um sich dort hineinzustellen oder setzen, Fotos zu machen oder den frischen Fahrtwind ins Gesicht zu bekommen - Mega! (Lasst uns mal nicht über die Sicherheit nachdenken 😅).
    Wir machten die typischen Zugfahrtfotos, lächelten für Selfies mit einheimischen Kindern in die Kamera und sprachen mit den Einheimischen mit Händen und Füßen und ein wenig Englisch.
    Definitiv ein tolles Erlebnis und von der Natur die beste Zugfahrt bisher.
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