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  • Day 73

    Bootsfahrt auf dem Creek

    April 12, 2023 in the United Arab Emirates ⋅ ☀️ 35 °C

    Zu guter Letzt sind wir noch mit einem Boot über den Creek gefahren, wobei wir uns hier etwas vertan hatten. Die Route war eingeschränkt und brachte uns nicht wirklich dahin, wo wir dachten.
    So landeten wir in einer Mall und haben es in der Cheesecake Factory nochmal gut gehen lassen.

    Mein letzter Tag. Am nächsten Morgen würde mich das Taxi früh zum Flughafen fahren. Zwei spannende, abwechslungsreiche Wochen gehen zu Ende. Ich habe die Vereinigten Arabischen Emirate als sehr sicher und aufgeschlossen erlebt. Überall freundlich und modern. Zugleich traditionell und ihrem Erbe mehr bedacht. Es gibt so viel mehr als Dubai, wobei selbst hier noch mehr zu sehen gewesen wäre. Einige Vorurteile haben sich bestätigt, doch es lohnt sich ins Land hinein zufahren, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen um sein eigenes Bild zu bekommen. Herzlichen Dank auch an meine Reisepartnerin für dieses Abenteuer.
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  • Day 14

    Dubai Frame

    February 12, 2023 in the United Arab Emirates ⋅ ☀️ 24 °C

    Der 2018 von Fernando Donis entworfene größte Bilderrahmen der Welt im Zabeel Park besteht aus zwei schlanken je 150 m hohen Türmen, die durch ein Basisgebäude und eine gut 90 m lange Brücke verbunden sind.

    Das "Kunstwerk von innen" haben wir nicht besucht. Dafür war der Park drum herum sehr sehenswert. Zum einen ist jeder Partnerstadt von Dubai ein kleines Kunstwerk gewidmet. Zum anderen wird der Park wohl gern von indischen Großfamilien zum Picknick genutzt. Wir sahen mehrere Decken, kleine Schuhberge und duzende Familiengehörige die Stühle, Kühltaschen, Lebensmittel und und und anschleppten.
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  • Day 13

    La Mer - Kalifornien grüßt Dubai

    February 11, 2023 in the United Arab Emirates ⋅ ☀️ 22 °C

    Der Stadtteil Jumeirah 1 hat nicht nur einen attraktiven öffentlichen Strand, sondern mit "La Mer" ein wunderschön gestaltetes Viertel, welches auf einer Länge von 2,5 Kilometern ein buntes, hippiges und vielseitiges Stranderlebnis bietet. Zwei Buchten sind durch eine künstliche geschaffene Halbinsel (Dubai eben) verbunden. Noch ist es nicht komplett fertig gestellt, doch die Bauaktivitäten störten nicht wirklich.

    Hier lag auch unser Hotel "Rove La Mer", welches ich uneingeschränkt empfehlen kann. Ich verbrachte insgesamt 4,5 Nächte, Claudia über 10. Tolles Ambiente, neu und stylisch, abends auch mal Live-Musik, privater Standabschnitt, sehr leckeres Essen, Shuttle in die City und abends nette Spazierstrecke in die entgegengesetzte Richtung. Und je nach Zimmer Blick auf die Skyline von Dubai. Die meisten Hotels hatten übrigens Zimmerkarten aus Bambus - nett und nachhaltig.
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  • Day 12

    At.mosphere im Armani Hotel

    February 10, 2023 in the United Arab Emirates ⋅ 🌬 23 °C

    Reizvoll ist es, das bis dato höchste Gebäude der Welt, den mit 828 m hohen Burj Khalifa auch hinauf zu fahren.
    Beliebt und üblich sind die Besucherplattformen "At the Top" in der 124. und 125. Etage oder die Luxuslounge "At the Top Sky" in der 148. Etage. Den Besuch lassen sie sich allerdings einiges kosten (auch Tages- und Uhrzeitabhängig). Wir hatten noch gezögert und im Voraus keine Ticket und ein Slot gebucht.

    Spontan war die Schlange dann allerdings sehr lang und für den heutigen Nachmittag auch keine Tickets mehr zu bekommen. Aus unserem Schicksal habe wir eine Tugend gemacht. Ich hatte gelesen, dass es in der 122. Etage das Restaurant At.mosphere gäbe und dies erst vor einigen Tagen nach Renovierung nun neu eröffnet hätte. Man wies uns den Weg raus aus dem Burj Khalifa und lotste uns ums Gebäude rum zum Eingang des Armani Hotels, welches 10 weitere Etagen in dem Gebäude für sich in Anspruch nahm.
    Wir fragten nach dem Restaurant und bekamen einen Platz direkt am Fenster. Einen kleinen Haken hatte die Sache, es gab einen Mindestumsatz pro Person. Gut im Verhältnis zum Eintrittspreis für nur Lift fahren, waren es uns du gut 120 € wert. Dafür hatten wir spitzen Cocktails, bequeme Plätze, Traumaussicht, kein Gedränge und Spaß mit den Obern.
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  • Day 12

    Dubai Mall und Burj Khalifa

    February 10, 2023 in the United Arab Emirates ⋅ 🌬 21 °C

    So nun noch etwas "Dubai-Must-do-Must-see-Programm" in den letzten Tagen.

    Für manche vielleicht ein Highlight, mich reizen Malls irgendwie nicht.
    Daher halten wir die Zeit eher in Grenzen, blicken trotzdem auf die Eislaufhalle, beobachten das Treiben im Aquarium und bewundern den 22 m hohen Wasserfall mit den Wasserspringern.

    Per Zufall kommen wir am Apple Store vorbei und sehen, dass sie eine Terrasse haben. Dies ist auf jeden Fall ein absoluter Geheimtipp. Denn: Von hier kann man das Wasserballett der Dubai Fountains super ansehen. Und klar. Keine 10 Minuten später ging es auch schon los...
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  • Day 12

    Im Gold Souk von Deira

    February 10, 2023 in the United Arab Emirates ⋅ 🌬 20 °C

    Die VAE importieren jährlich 300 Tonnen Gold. Das sind ca. 10-15 % der Weltproduktion und das meiste davon landet im Gold Souk im Stadtteil Deira. Er ist zudem der größte und bekannteste Goldmarkt am Arabischen Golf.
    Entlang einer Promenade - die ich mir ehrlich gesagt deutlich schicker vorgestellt hatte - erstrecken zu viele kleine Goldläden.
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  • Day 11

    Dhayah Fort

    February 9, 2023 in the United Arab Emirates ⋅ ☀️ 19 °C

    Das Frühstück für 30 € pro Person im Hilton haben wir uns geschenkt und stattdessen ein Starbucks ausfindig gemacht. Wir wollten ohnehin noch im Morgenlicht das Dhayah Fort erkunden.
    Nördlich der Stadt liegt es auf einer Anhöhe zwischen Gebirge und dem persischen Golf. 239 Stufen führen hinauf zum 200 Jahre Fort. Belohnt wird man mit beeindruckten Ausblicken in alle Himmelsrichtungen.
    Noch empfehlenswerter ist es wahrscheinlich zum Sonnenuntergang hinzufahren.
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  • Day 10

    Zipline Tour

    February 8, 2023 in the United Arab Emirates ⋅ ☀️ 22 °C

    Als besonderen Adrenalin-Kick wird die 2019 eröffnete mit 2,8 km längste Zipline der Welt angepriesen. Den Nervenkitzel liegend mit 150 kmh in 3 min über den Abgrund zu rauschen habe ich sofort abgelehnt.

    Alternativ gab es die "Tour" im Angebot. Bestehend aus sieben Seilrutschen, die durch Hängebrücken, Abseil-Kabeln und naturnah gestalteten Plattformen in Form von Vogelnestern mit einander verbunden sind. Dies war ebenfalls ziemlich krass und nicht zu vergleichen mit meiner ersten Erfahrung in Swaziland. Denn auch hier rast man auf Felswände über den Canyon zu und die längste ist immer 1.000 m lang.
    Zur Entspannung haben der lustige, aber zugleich sehr professionelle Guide und ein englisches Pärchen beitragen, die mit uns die Tour gebucht hatten.

    Zum Nachmittag fuhren wir zurück zum Hotel. Umgezogen und geduscht haben wir uns zu Fuß auf den Weg gemacht und sind in ein einfaches, aber leckeres Falafel-Bistro eingekehrt. Dort wurden wir erst sehr bestaunt. Touristen gab es hier ohnehin keine und dann noch zwei europäische Frauen! Wir bekamen dann einen Tisch im "Family Room". Und dann fiel uns auch auf, dass in dem anderen Raum nur Männer saßen. Für uns sehr ungewöhnlich und in den bisherigen Cafés und Restaurants auch nie ein Thema gewesen. Im Gegensatz zu der teuren Tour haben wir hier 10 € für unser komplettes Menü gezahlt.
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  • Day 10

    Auf dem Dach der Emirate

    February 8, 2023 in the United Arab Emirates ⋅ ☀️ 25 °C

    Und weiter ging die Reise. Vom größten Emirat Abu Dhabi ging es in das nördlichste Emirat Ras al-Khaimah. Obwohl flächenmäßig sehr klein, kann man in nur 30 Minuten alles erreichen: Berge, Meer und Wüste.

    Die Fahrt dauerte gut 2h30. Wir checkten im Hilton Garden Inn ein und ruhten ein wenig, bevor wir ins Programm für den Nachmittag starteten.
    Ziel war der höchste Berg der Emirate: Der Jebel Jais im Hajar-Gebirge erreicht eine Höhe von 1.934 m.

    Eine gut ausgebaute Straße führt 35 km hinauf zum Gipfel. Man kann wandern, klettern und diverse andere Aktivitäten buchen. Die Ausblicke sind fantastisch.

    Und wieder ist der Oman nur einen Steinwurf entfernt...
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  • Day 9

    In und um Al Ain

    February 7, 2023 in the United Arab Emirates ⋅ ☀️ 30 °C

    In und um Al Ain gab es noch allerhand zu entdecken.

    Dem Kamelmarkt haben wir einen Abstecher gegönnt. Sind aber nicht ausgestiegen.

    Das Fort Al-Jahili konnten wir nur durch Bauzäune erspähen. Gern hätten wir die Dauerausstellung über den britischen Abenteurer Wilfred Thesinger, seine Reiseberichte und Fotografien gesehen. Er erlangte Berühmtheit durch seine Expeditionen zwischen 1945-1950 in die Rub al-Khali - der größten Sandwüste der Welt. Doch es wurden wohl jüngst archäologische Funde vor dem Fort gemacht, sodass dieses weiträumig abgesperrt wurde.

    Dann ging es weiter ins Al Ain Palace Museum, welches sich auf dem Gelände des Fort Al-Sharki (errichtet 1937) befindet. Hier residierte Sheikh Zayed als Gouverneur der Eastern Region bis 1966.

    Das nächste Tagesziel war die Fahrt hinauf auf den Hausberg Jebel Hafeet mit 1.240 m. Wie auf einem anderen Planeten schlängelt sich die 15 km lange Asphaltstraße in 21 steilen Kurven durch eine Mondlandschaft hinauf. Nach circa 10 km erreicht man das Mercure Hotel. Sehr in die Jahre gekommen, waren wir froh nicht hier gebucht zu haben. Doch die Lage spricht die Motorrad-Szene an und so fand just der International Press Test von Ducati statt. Es liefen ca. 15 Medienvertreter herum, Profi-Fahrer*innen und glänzende Maschinen für den Liebhaber-Markt.
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