Aventura en Columbia

September - December 2019
Zum Abschluss unseres Studiums zieht es Lisa und mich in die Welt. Für 3 Monate werden wir zusammen Kolumbien bereisen. Wir sind gespannt, wohin uns die Reise trägt und freuen uns auf eine unvergessliche Zeit. Read more
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  • Day 11

    La cascada de Juan Curí

    October 2, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 25 °C

    Auf die Empfehlung des Hostelbesitzers hin, machten wir uns heute auf den Weg zu einem nahegelegenen Wasserfall. Da wir uns nicht verausgaben wollten, sollte eine Wanderung von 20min völlig in Ordnung sein. Blattschneiderameisen, Vogelgezwitscher, bunte Schmetterlinge und eine tolle Aussicht versüßten uns den Weg. Der Wasserfall stellte schließlich unsere Balance- und Kletterkünste auf die Probe und bot einen herrlichen Anblick. Auf dem Rückweg entdeckten wir einen weiteren, steileren Weg, um noch etwas höher zum Wasserfall zu gelangen. Natürlich ließen wir ihn nicht aus und wurden schließlich mit einem schönen Ausblick belohnt. Der Regen ließ leider nicht lange auf sich warten, sodass der Rückweg einer Schlitterpartie glich. Völlig durchnässt kamen wir wieder in San Gil an. Schnell getrocknet von der Sonne kauften wir noch viel Obst und frische Zutaten für Nudeln mit Tomatensoße, die wir uns anschließend zubereiteten und genossen.
    Zum Nachtisch durfte jede von uns noch eine geröstete Ameise probieren, die hier als Delikatesse gelten. Der Hostelbesitzer meint es echt gut mit uns. ;)
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  • Day 12

    Vom Fliegen zum Schaukeln

    October 3, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 19 °C

    Am Abend zuvor buchten wir unsere erste Extremsportart - das Paragliding.
    2h bevor unser Wecker klingelte, wurden wir wieder durch Glockengebimmel und Gesang unserer Nachbarn geweckt. 😅🙈 Dennoch starteten wir munter mit einem Frühstück in den Tag, bevor wir von der Agentur abgeholt wurden. Mit Vorfreude und Aufregung fuhren wir in einem kleinen Bus Richtung Canyon, von wo aus der Flug starten sollte. Doch die Aussicht und der anfängliche Regen ließen nichts Gutes hoffen. Eine Stunde warteten wir auf dem Berg vergebens, dass das Wetter und der Wind sich besserten. Da die Sicherheit höchste Priorität hat, wurde der Flug für diesen Tag leider abgesagt. Auf der Heimfahrt beschlossen wir den Tag in unseren bereits geliebten Hängematten zu genießen. Mit Telefonaten nach Hause, einem Buch und einer Spanischlektion gestalteten wir den Rest unseres Tages.Read more

  • Day 13

    "Forward my team!"

    October 4, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

    Mit einem flauen Magen fanden wir uns am frühen Morgen beim Veranstalter für Wildwasser-Rafting wieder. Da San Gil bekannt für seinen Fluss "Suarez" mit Stromenschnellen der Klasse 4-5 laut der International Scale of River ist, kamen wir nicht drumherum uns in dieses Abendteuer zu stürzen. Die höchste Klasse dieser Einteilung ist die 6, sodass wir uns auf ein reißendes Gewässer einstellten. Lisa hat bereits Raftingerfahrungen mit Stromschnellen bis zu Klasse 2 gesammelt, weshalb wir uns nicht sicher waren, worauf wir uns genau einließen. Auf der Fahrt zum Fluss konnten wir uns zunächst während Gesprächen mit anderen aufgeregten Raftern ablenken. Am Fluss angekommen, sollte es endlich losgehen. Überschüttet mit Sicherheitshinweisen, "Im Falle wenn.." - Situationen und Übungen der Kommandos ging es nun für uns in die Fluten. Die erste Stromschnelle war noch sehr sachte, aber es sollte noch schneller, nasser und wackliger werden. Angeleitet von unserem Steuermann paddelten wir kräftig vorwärts, rückwärts und sprangen ins Boot, falls es mal sehr brenzlig wurde. Nach jeder Stromschnelle feierten wir mit einem high five, dass keiner aus dem Boot gefallen ist und wir sie so gut gemeistert haben. Zwischen den Stromschnellen war Zeit zum Schwimmen bzw. Treiben lassen und natürlich die umliegende Natur und die Berge zu genießen. Nach zwei Stunden rasanter Fahrt, einigen Schreckmomenten und einer Menge Spaß wartete ein leckeres Mittag am Rande des Flusses auf uns. Leider bedeutete dies auch das Ende dieses Erlebnisses.

    Der Tag sollte aber noch nicht vorbei sein. Am Abend fuhren wir mit einigen Raftern zu einem Salsaabend, um ein paar Tanzschritte zu lernen. Lisa wurde direkt von einem Kolumbianer zum Tanzen aufgefordert und konnte unter Jubeln seiner Freunde ein paar Schritte aufs Pakett legen. Anschließend lernten wir noch unter Anleitung ein paar Tanzschritte und genossen die Musik. Es gilt noch abzuwarten, ob wir unsere Hüften irgendwann genauso kreisen lassen können, wie die Kolumbianer.
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  • Day 14

    Endlich fliegen

    October 5, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 24 °C

    Auf den heutigen Tag freuten wir uns besonders. Wir wussten, dass wir mit unseren Bekanntschaften vom Vortag gemeinsam zum Paragliden fahren werden. Die Aufregung blieb zunächst aus, da uns die ersten Schritte Richtung Mountain schon bekannt waren. Eher kam ein Gefühl der Freude, über beste Voraussetzungen am heutigen Tag, auf. Hoch oben angekommen, genossen wir zunächst die Aussicht, bevor alle Sicherheitsinstruktionen sowie der Ablauf des Fliegens geklärt wurden. Anschließend hieß es warten bis unser Name aufgerufen wurde und wir einem Piloten zugewiesen wurden. Da nur 6 Piloten am heutigen Tag flogen, gab es insgesamt 4 Durchgänge. Die Zeit ohne Flug verbrachten wir mit netten Gesprächen und staunten über die anderen Paraglider. Schließlich war es soweit - unsere Namen wurden aufgerufen. Wir begrüßten unseren Piloten und bekamen unsere Ausrüstung umgeschnallt. Jetzt zeigte sich ein kurzzeitiges Kribbeln im Bauch. Nachdem der Schirm in der Luft war, hieß es aber schon: "¡Corre! - Lauf!". Bereits nach wenigen Schritten und Sekunden saßen wir super komfortabel in unserem Sitz. Die Sicht auf die Landschaft war unglaublich schön und das Gefühl, frei wie ein Vogel zu sein und einfach durch die Lüfte zu segeln, ist genial! Etwa 30 Minuten wurden wir vom Wind getragen. Mal näher an der Landschaft, mal hoch oben in der Luft.
    Mit den Füßen zurück auf festem Boden fühlte es sich zunächst komisch an. Dennoch hatten wir genügend Zeit, um wieder anzukommen. Am Nachmittag waren wir zurück. Zum einen hungrig und zum anderen müde von der ganzen Sonne kauften wir nur noch schnell frisches Obst und Gemüse zum Essen, bevor der Abend für uns gemütlich in der Hängematte ausklang.
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  • Day 15

    Durch die Gassen von Barichara

    October 6, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

    In der Nähe von San Gil liegt die kleine Kolonialstadt Barichara, welche heute unser Ausflugsziel war. Ebenfalls wie Villa de Leyva zeichnet sie sich durch ihre Pflastersteinstraßen und weißen Häuser aus. Durch etwas Farbe glänzte sie allerdings in einem ganz anderen Charme und wirkte sehr einladend auf uns. Nach einem leckeren Mittagessen in einer der schmalen Gassen machten wir eine kurze Wanderung bergab zu einem weiteren kleinen Kolonialdörfchen, Guane. Der Weg ließ uns auf den Suarez im Tal und die gegenüberliegenden Berge blicken. Es war neben den vielen Pflanzen eine herrliche Aussicht. Unsere Füße taten allerdings nach einigen Metern weh, da wir mit Sandalen nicht das beste Schuhwerk für diese spontane Wanderung trugen. Bis zum Marktplatz von Guane gingen wir durch verlassene Gassen und wurden ab und zu von einheimischen Frauen aufgehalten, die uns frische Säfte anboten. Nachdem wir rausgefunden hatten, wann unser Bus fahren sollte, genossen wir in der Nachmittagssonne einen Lulosaft. Lulo ist eine typisch südamerikanische Frucht, die süß-säuerlich schmeckt und damit sehr erfrischend-lecker nach der Wanderung war. Den Tag ließen wir, wieder im Hostel angekommen, in einer gemütlichen Runde ausklingen.Read more

  • Day 16

    Unser letzter Tag in San Gil

    October 7, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

    Unseren letzten Tag in San Gil gingen wir gemütlich an. Zunächst kauften wir ein Busticket für den Abend und schlenderten anschließend durch einen nahegelegenen Park, in dem es Natur und einige Tierarten zu entdecken gab.
    Das Treiben der Kleinstadt, in der wir uns mittlerweile gut eingelebt hatten, genossen wir ein letztes Mal auf dem zentralen Platz mit einem Kaffee to go und Keksen. Ein Fanfaren-Zug zog unsere Aufmerksamkeit zum Schluss auf sich, dem wir uns auf dem Weg zurück ins Hostel anschlossen. Ein letztes gemeinsames Bier in geselliger Runde beendete unseren dortigen Aufenthalt.
     
    Mit dicken Klamotten ausgestattet, da wir bereits mit Busklimaanlagen Erfahrungen hatten, fanden wir uns am Busterminal ein. Nach 3h Fahrt war unsere Reise auf Grund von technischen Problemen vorerst vorüber. Unsere Mägen dankten uns diese Pause als auch den Fahrerwechsel. Der Ersatzbus war schon ein bisschen in die Jahre gekommen, versprühte seinen eigenen Duft, hatte aber die gleiche Power den Bus in einen Kühlschrank zu verwandeln. ;) Nach 14,5 h haben wir endlich unser nächstes Hostel in Santa Marta erreicht.
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  • Day 17

    Endlich am Meer

    October 8, 2019 in Colombia ⋅ ☁️ 32 °C

    Nach der langen und rasanten Busfahrt erreichten wir gegen 12 Uhr mittags Santa Marta.
    Die Stadt ist die erste spanische Siedlung von Kolumbien und die zweitwichtigste Kolonialstadt an Kolumbiens Karibikküste. - Wir sind endlich am Meer! - Durch die schwül-warmen Temperaturen können wir es kaum noch abwarten in die kühlen Fluten zu springen. Santa Marta hat zwar Strände, allerdings wurde uns vom baden gehen eher abgeraten, sodass wir uns noch gedulden müssen. Bevor wir ankamen haben wir unterschiedliche Meinungen über Santa Marta gehört und wollen uns nun selbst ein Bild machen.

    Die Busfahrt hing uns noch etwas nach, sodass wir auf ein kurzes Mittagsschläfchen nicht verzichten konnten. Aufgeweckt vom sich ankündigenden Hunger machten wir uns auf den Weg, um in der Stadt etwas zu Essen zu finden. Wir entschieden uns für ein Fischrestaurant und bestellten uns einen überbackenen Wolfsbarsch. Dazu wurde ein krosser Bananenfladen serviert. Der Fisch war so lecker, dass Lisa am Ende ungewohnter Weise nichts abgeben wollte. Mit Einbruch der Dunkelheit gingen wir wieder zurück zum Hostel, planten dort die nächsten Tage und lernten noch ein wenig Spanisch.
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  • Day 18

    Ein Tag in Santa Marta

    October 9, 2019 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

    Die Zimmer der Hostels im Norden Kolumbiens sind etwas anders ausgestattet als die uns bislang Bekannten. Anstatt einer dicken Bettdecke oder sogar 2 Kuscheldecken, gab es ein dünnes Tuch zum zudecken und eine Klimaanlage. In einem gekühlten Zimmer aufgewacht, freuten wir uns nun Kleider anzuziehen, die Stadt zu erkunden und vor allem endlich das Meer zu sehen. Santa Marta ist eine etwas größere Stadt. Etwa 515000 Einwohner finden meist in relativ niedrigen Häusern eine Unterkunft. Den Straßenverkehr empfanden wir als sehr turbulent. Jeder Bus, jedes Taxi und jedes Motorrad hupten sich regelrecht durch die Straßen, dass man gar von einem Hupkonzert sprechen kann. In der Nähe unseres Hostels befand sich ein kleiner Strandabschnitt, an dem sich Einheimische abkühlten. Wir selber sprangen aber noch nicht ins Meer. Stattdessen schlenderten wir durch die Geschäfte, bevor wir uns wieder im Hostel einfanden und Telefonate nach Hause führten. Dabei galt - Je weniger Bewegung desto besser, da man mit jeder Bewegung mehr schwitzte. Wir machten einen letzten Spaziergang zum Supermarkt, um Proviant für die nächsten Tage einzukaufen, die wir in einem kleinem Dorf in den Bergen verbringen wollen. Zum Abend kühlte es sich durch den Regen ein wenig ab, sodass das Lesen in der Hängematte oder auf den Palettenmöbeln sehr angenehm war. Außerdem bekamen wir noch kuscheligen Besuch.Read more

  • Day 19

    Minca - Zurück in den Bergen

    October 10, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 24 °C

    Kaum sind wir am Meer angekommen, zog es uns wieder zurück in die Berge. Diesmal nahmen wir nur unsere Tagesrucksäcke mit, die wir am Morgen noch gut überlegt für die nächsten 4 Nächte packen mussten. Die Reiserucksäcke blieben im Hostel zurück, weil wir mit viel Regen und einer hohen Luftfeuchtigkeit rechneten, sodass die Klamotten immer klamm bleiben würden. Das Packen gestaltete sich nicht einfach, da wir ausreichend Kleidung, unter anderem Regensachen und einen dicken Pulli, Mückenspray, Sonnenschutz und eine Waschtasche in unseren kleinen Rucksäcken verstauen mussten. Nachdem die Taschen bereitstanden, machten wir uns auf den Weg zu einem Markt, von wo aus unser Minibus fahren sollte. Nach einer Stunde Fahrtzeit kamen wir in Minca, einem kleinen Bergdorf in der Sierra Nevada de Santa Marta, an. Die höchsten Gipfel dieser Gebirgskette liegen auf 5775m, nur 45km von der Küste entfernt, womit die Bergkette als das höchste Küstengebirge der Welt gilt. Wir befinden uns jedoch nur auf einer Höhe von 650m und können die hohen Berge in der Ferne ausmachen. Bevor wir im Hostel ankamen, mussten wir einen recht steilen Berg erklimmen, der uns ganz schön außer Atem kommen ließ. Im Hostel wurden wir herzlich mit einem Glas Wasser und einer tollen Aussicht empfangen, die die Anstrengung schnell vergessen ließen. Kurz darauf fing es kräftig an zu regnen, was uns jedoch nicht störte, da wir noch genügend Proviant im Trockenen zu verspeisen hatten. Wir nutzten eine kurze Regenpause, um das Hostelgelände zu erkunden und es uns auf einer Hollywoodschaukel gemütlich zu machen, von wo aus wir später den Sonnenuntergang genossen. Anschließend warteten wir zusammen mit anderen Reisenden und knurrenden Mägen auf das Hostelabendessen. Die Zeit schien nicht zu vergehen und der Hunger wurde immer größer, bis wir unser leckeres Abendessen endlich genießen konnten. Nach dem Essen dauerte es nicht lange bis wir vollgegessen die Augen schlossen.Read more

  • Day 20

    Eine Abkühlung gefällig?

    October 11, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

    Minca ist ein kleines Dorf umgeben von einer wunderschönen grünen Natur. Neben einer kleinen Kaffeefarm gibt es in der näheren Umgebung zwei Wasserfälle, die heute auf unserem Tagesplan standen. Nach einem Frühstück mit gigantischer Aussicht packten wir unsere Rucksäcke mit Badesachen und Regenjacken. Wir reisen im Moment in der Regenzeit. Obwohl gesagt wird, dass der Regen in Minca erst ab ca. 14 Uhr anfängt, wollten wir auf alles vorbereitet sein. Begleitet von Sonnenstrahlen wanderten wir ca. 1,5 h bis zum "Cascada Marinka". Auf dem recht einfachen, manchmal matschigen Weg überholten uns einige Motorräder, die hier als Einpersonentaxi fungieren. Wir erschlossen uns die Natur lieber zu Fuß und wurden mit einer angenehmen Abkühlung im Becken des Wasserfalls belohnt. Nach einer kurzen Auszeit in einer großen viereckigen Hängematte machten wir uns wieder auf den Rückweg. In Minca angekommen, hatten wir noch knapp 2h bis der Regen beginnen sollte. Da wir gut ausgestattet waren, beschlossen wir dem zweiten Wasserfall "Pozo Azul" auch einen Besuch abzustatten. Ganz nach dem Motto: "Der Weg ist das Ziel", faszinierte uns bereits die beeindruckende Sicht auf die saftig grünen Berge. "La Cascada Pozo Azul" ist ein kleinerer Wasserfall mit einem recht großen Schwimmbecken. Die Sonne versteckte sich langsam hinter den Wolken, weshalb wir nicht mehr baden gingen. Wir genossen lediglich den schönen Anblick, kühlten unsere Füße und aßen unser Proviant. Erste Regentropfen ließen uns schließlich aufbrechen. Wie angekündigt, begann es exakt 14 Uhr zu regnen. Große dicke Tropfen prasselten auf uns ein. Gut gelaunt zogen wir unsere Regenjacken an und kleideten die Rucksäcke ein. Wir waren gespannt, ob diese den Regentest bestehen würden. Der Regen wurde immer stärker, weshalb wir das nächst beste Café am Straßenrand aufsuchten. Hier saßen wir nun, bestellten ein Getränk und warteten, dass der Regen weniger wurde. Anschließend ging es mit schnellen Schritten Richtung Hostel, in dem uns eine noch kältere Dusche erwartete. Unsere Sachen konnten trotz vorheriger Imprägnierung dem starken Regen nur mäßig stand halten.
    Am Abend aßen wir ein weiteres Mal gemeinsam mit anderen Reisenden im Hostel zu Abend, bevor wir uns in unsere Betten kuschelten.
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