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  • Day 88

    On my way to Queenstown

    November 28, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 4 °C

    Nachdem wir uns nun ein paar Tage in Invercargill aufgehalten hatten, ging es weiter über Lumsden nach Queenstown.
    Doch bevor wir Queenstown angefahren haben, ging es erst einmal ein Stück den Kepler Track hinauf von wo aus wir eine tolle Aussicht hatten und noch eine Runde am Wasser entspannt haben.
    Am nächsten Tag ging es dann zu Milford Sound!
    Da unsere Zeitplanung bis jetzt nie wirklich super war, sind wir auch heute wie auch schon auf unserem Weg nach Stewart Island, eine Minute vor Abfahrt des Schiffes, welches uns durch Milford Sound geführt hat, an dem Jucy-Schalter angekommen und haben in Windes Eile unsere Tickets gekauft und sind zum Schiff gesprintet.
    Wir waren gespannt auf dass, was wir in dieses 1 1/2 h auf dem Schiff sehen werden, denn bereits die 2h Fahrt zum Milford Sound war Spektakulär!
    Wir sind die Berge auf und ab gefahren, haben scharfe Kurven gehabt und durften Keas auf Autodächern beobachten.
    Ein weiteres Highlight auf dem Weg war die Fahrt durch den Tunnel (?), nachdem wir 3 Minuten vor dem Tunnel auf den "Einlass" warten mussten, ging es endlich los und wir führen Tief in den Berg hinein und an den Bergwänden lief das Wasser hinab.
    Also ich über hier das Autofahren noch mal richtig, dieses ganze Berg auf und Berg ab und die Serpentinen, trainieren das fahren nochmal ziemlich... aber es bringt echt Spaß... vor allem weil man von einer traumhaften Landschaft umgeben ist.

    So war auch Milford Sound traumhaft, da wir morgens um 11:15 Uhr unsere Tour hatten, war es noch nicht so sonnig und über den Bergen lag der Nebel, doch dieser Anblick hatte etwas mystisches.
    Eine weitere traumhafte Kulisse, wieder einmal stand ich nur da und habe den Moment und die Aussicht genossen...
    Viele kleine und Große Wasserfälle, die den Berg hinunter fließen und einen super coolen Kapitän, der die Menschen auf dem Schiff gut unterhalten hat.

    Nach Milford Sound ging es dann wieder zurück auf den Weg nach Lumsden, auf den Campingplatz.
    Unterwegs hielten wie bei den Mirror Lakes, jedoch war zu viel Wind und das Wasser zu unruhig, sodass sich nicht viel gespiegelt hat, aber wir hatten Glück und haben wenigstens eine kleine Stelle gefunden, an der sich die Berge in dem Wasser gespiegelt haben.

    Da Nina und Mona die Nacht bei einer Maori Familie verbracht haben, ging es für Jessi und mich alleine nach Lumsden.
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