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  • Day 5

    Pokharatrip

    September 17, 2018 in Nepal ⋅ ☀️ 29 °C

    Um 5:00 hieß es Aufstehen, sodass wir unser Taxi um 6:15 zum Anapurnahotel nehmen konnten. Dort angekommen warteten wir eine Weile bis der rießige Bus eintrudelte und wir unser Gepäck einluden und schließlich zustiegen. Der Bus hatte anstelle von Sitzen, Sessel, mit der Funktion eine Fußlehene hochzufahren, sodass man bequem die Beine hochlegen konnte, um perfekt zu entspannen. Außerdem wurden wir auf unser knapp 10 stündigen Fahrt stets mit Wasser, Tee, Kaffe und einem kleinen Snack an Bord versorgt. An für sich erlebten wir eine krasse Fahrt, auf der wir teils auch echt gut schlafen konnten und den Schlaf, der uns die Nacht gefehlt hat ein bisschen aufholen konnten. Um 11:30 hielt der Bus an einer Raststätte, die ein großes Büffet mit Reis, Chinanudeln, Pad Thai, verschiedenen Soßen, großen Tortillas und Suppen bereitstellte. Nach einer halben Stunde Rast ging es auch schon wieder weiter, bis wir dann um 15 Uhr das heiß ersehnte Pokhara erreichten. An der Bushaltestelle angekommen stiegen wir in ein Taxi, das uns ins Big Pillow Inn an der Lakeside brachte.
    https://www.bigpillowinn.com
    Dieses Hotel gehört auch einer Freundin (Sabine) des ASHA Freundeskreises, die aus Deutschland kommt und hier sesshaft durch die Heirat mit ihrem Mann Rocky und der Geburt ihres 7 Monate alten Kindes Adrian wurde. Das Hotel war großartig und hatte im Preis ein Frühstück inklusive für jeden Tag dabei. Vom Frühstück berichte ich, wenn es aber soweit ist.
    Papa und ich luden die Koffer aus nahmen eine Dusche und waren dann mit Sabine und dem kleinen Adrian zum spazieren durch die Stadt und am See, sowie auf ein kleines Dinner verabredet. Wir schrieben Isabel eine Nachricht und holten sie an ihrem Wohnort für die nächsten 6 Monate ab, um sie mit zum Essen zu nehmen. Wir erreichten gegen 19:00 das tolle hippige Restaurant Or2K
    ,wo wir uns von Sabine alles über sich und Pokhara erzählen ließen. Nach einem schönen Abend begleiteten wir Isabel noch mit zu ihrer Unterkunft und gingen dann selbst zurück zum Hotel, wo wir mit Zuhause facetimeten.
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