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  • Day 60

    Die letzte Ferienwoche in Kathmandu

    November 11, 2018 in Nepal ⋅ ⛅ 19 °C

    Zurück in Kathmandu lag ich die ersten Tage flach. Zum Glück waren Sarah und Ralph da, die Jenny dann mitnahmen und ihr ein paar Flecken zeigten, die sie davor noch nicht kannte. Den Abend vom siebten November verbrachten wir abends mit Sarah und Ralph in einem Kebab, der typisch nepalesisches Essen zu einem so unnormal günstigen Preis servierte und der der Lieblingskebab aller Voluntärinnen hier in nepal zu sein scheint.
    Am achten November feierte ich mit Roshana, iherer Familie, Jenny, Sarah und Ralf das sog. neue Jahr bei ihnen in der Wohnung. Wir durften selbst probieren Mandals auf die fließen im Küchenboden zu legen, was sich als schwerer als gedacht und in unserem Falle als unterirdisch schlecht herausstellte.Alle hatten ihr eigenes Mandala, Jenny und ich, sowie Sarah und Ralf teilten uns eines. Anfangs bekamen wir alle erstmal den Segen von Roshana und verschiedene Durchläufe, in denen wir Reis in die eine richtung des Raumes warfen und dann in die andere Richtung, außerdem bekamen wir ein Tika auf die Stirn, sowie einen geräucherten Fisch, ein gekochtes Ei und ein Stück Fladen, welches wir alle zusammen essen mussten, den Fisch ließ ich persönlich aus...
    In unserem Mandala wurde dann ein dort liegender Docht angezunden, der unseren Lebensweg verkörperte. Während er brannte musste man zumindest das Ei gegessen haben, sonst wurde man mit Unglück beschert. Der docht, der am längsten brannte, versprach das längste Leben und Glück. Jenny und ich hatten das Glück,dass der docht uns gehörte.
    Danach gab es ein festessen für uns alle zusammen.
    Die letzten Tage bis zum elften November verbrachten wir gemütlich in Tamel und auch einen Tag in Pathan.
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