Nepal 18/19

September 2018 - April 2024
An open-ended adventure by Fanny Read more
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  • Day 100

    Weihnachtsmusical mit meinen Schülern

    December 21, 2018 in Nepal ⋅ ☀️ 14 °C

    Ende November hab eich begonne für meine fünfte und vierte Klasse ein Weihnachtsmusical zu schreiben, welches mit Weihnachten zu tun, aber auf der anderen Seite auch nicht allzu viel, da die Kinder ja anderen Religionen angehören.
    Mein Musical handelt von zwei Schäfern, die mit ihren Schafen auf den Weiden, als ihnen fünf Engel begegnen und sie darauf aufmerksam machen, dass Weihnachten das Fest der Familie und Liebe ist und sie doch schon unter der Woche immer so fleißig arbeitenn und mindstens an diesem Tag mal an sich und ihre Familie denken sollten. Zusammen singen sie dann O du Fröhliche, die erste Strophe. Danach verschwinden die Engel und drei Starkids erscheinen, die ihnen drei Geschenke überreichen, wie Wasser, dass es ihnenn nie an Wasser mangeln wird, ein Kreuz, dass sie immer an ihre Religion glauben werden und Schokolade, damit ihr Leben immer süß sein wird.
    Die starkids treten beiseite und drei Passanten treten ins Licht gefolgt von den heiligen drei Königen. sie betreten die "Bühne", während die Starkids gemeinsam mit den Hirten und deren Schafen O du Fröhliche, die zweite Strophe singen. Die passanten bedanken, sich dafür, dass sie mitsingen durften und sind erstaunt und überwältigt davon, dass die heiligen drei Könige aus Arabien, Deutschland und Frankreich vor ihnne stehen.
    Der deutsche König stellt sich vor und überreicht den Hirten einen Ball, als Geschenk, sodass sie immer sportlich bleiben werden. Der arabische König beschenkt die Hirten mit Gold, sodass sie immer genügend geld haben werden. Der französische König beschenkt die Hirten mit Baguette, sodass es ihnen nie an Essen mangeln wird.
    Danach beginnen die kleinen drei starkids mit einer kleinen Auseinandersetzung, bis sie von dem ersten Schäferdarauf hingewiesen werden, dass Weihnachten das Fest der Liebe seie und man sich daher nicht streiten solle. Aufeinmal ertönt Gesang von weiter weg, sie erkennen sofort, dass es sich um O du Fröhliche, die dritte Strophe handelt und machen sich auf den Weg, um dem Gesang von Nahem zu lauschen. Dort nagekomme tritt Santaclaus heraus und bittet die neuen Gäste darum einzutreten und den besonderen Weihnachtsabend mit ihm und seiner Familie zu verbringen. Die Schäfer und Starkids wissen nicht recht, ob sie die Einladung annehmen können, doch entscheiden sich dann einzutreten und der Familie für diesen Abend beizuwohnen. Die Schafe werden vom Großvater in einen kleinen Stall verfrachtet und die truppe bestehend, aus den beiden Schäfern und den drei Starkids treten ein. Die Mutter der Familie heißt ihre Gäste herzlich willkommen und erklärt ihnen, dass sie und ihr mann heute vor vier Tagen ein ganz besonders Weihnachtsgeschenk bekommen haben und zwar ihren kleinen Jeus. Die Familie besteht aus mutter, Vater, Jesus, Christian, Felicitas und Tamara. Die Kinder wollen ein Lied vorsingen, welches sie mit ihren Großeltern einstudiert haben und es ihren neuen Gästen präsentieren. Doch Großvater 2 bietet dann schon frisch gebackene weihnachtsplätzchen von seiner Frau (Großmutter 2) an und bekommt dafür natürlich alle Aufmerksamkeit. Zwischenzeitlich erinnern Santaclaus und Santawoman die starkids daran, dass Weihnachten das Fest der Liebe ist und man sich nicht streiten müsse, an diesem besonderen Anlass. Die Mutter möchte ihren Gästen noch Geschenke geben und die Schäfer sind ganz beschämt, dass sie selbst gar nichts für die fmilie haben, doch dann wird ihnen von Santaclaus eröffnet, dass Weihnachten nicht das Fest des Nehmens,sondern Gebens seie.
    Am Ende versammeln sich alle Schauspieler um zusammen Last Christmas zu singen.
    Die Kinder haben als Vierte und fÜnfte Klasse super zusammen geschauspielter und wir waren vom Endergebnis auch was das Singen angeht mehr als zufrieden. Als wir unseren Auftritt beendeten hatten wir noch genug zeit, dass die Mädchen tanzen konnten und die Jungs Elfmeterschießen durften.
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  • Day 103

    Weihnachten in Pokhara

    December 24, 2018 in Nepal

    Am 23en Dezember holten Jenny und ich sabines liebe Eltern vom Flughafen in Kathmandu ab und fuhren gemeinsam mit ihnen in dem Hoteljeep von Sabine und Rocky zu ihnene nach Pokhara. Wir hatten eine super Autofahrt und jede Menge Spaß und tolle Gespräche.
    Am 24en gingen Jenny und ich dann im white Rabbit gemeinsam Frühstücken und anschließend und frisch machen für den bevorstehenden Abend. Danach wurden wir von Sabine und familie und meiner lieben Isabel zm Plätzchenbacken eingeladen. Gemeinsam machten wir Butterplätzchen und spielten mit dem kleinen Adrian. Schließlich ging es zurück ins Hotel, wo wir uns dann endgültig fertig maachten und unseren Familien Grüße zusanden.
    Gegen 18:00 trafen wir uns alle, (Isabel, Jenny, Rocky, Adrian, Sabine und deren Eltern) gemeinsam fuhren wir dann an ein Ende des Sees und nahmen eine Art Floß, um den See zu dem Hotel, das ein unvergessliches Weihnachten anbot zu erreichen. Dort angekommen wurden wir von einem verkleideten Weihnachtsmann willkommen geheißen und zu unserem Tisch geführt. Auf dem Weg wurde uns das rießige Buffet mit allem drum und dran offenbart und wir waren begeistert. Im Hotel kamen noch zwei Paraglidefreunde von Rocky dazu, der eine nur seiner Freundin, und der andere mit seiner frau und deren beiden Söhne. Wir waren eine tolle und große Runde von überall auf der Welt her. Das Buffet war sehr gut und der Abend mit diesen tollen Leuten wird mir wohl für immer in Erinnerung bleiben...
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  • Day 110

    Happy New Year

    December 31, 2018 in Nepal

    Der einunddreißgste Dezember 2018 wird mir wohl für immer in Erinnerung bleiben, da Jenny und ich mit Sabine, Rocky, Adrian und Sabines Eltern den letzten morgen von 2018 schon pünktlich um 5:25 aufstanden, um uns den Sonnenaufgang am sarangkot anzugucken und den einmaligen Blick auf das Himalyagebirge zu genießen.
    Wir standen mit gefühlt hunderten von Menschen dann oben, als auf einmal die Sonne aufging und wie ein roer Feuerball die Spitzen der Bergriesen des Anapurnagebirges beleuchtete. Außerdem flog direkt über unseren Köpfen noch eine kleines Fluzeug, welche man benutzt, um um die Berge herumzufliegen und den Ausblick aus der Höhe zu genießen.
    Danach machten wir uns uaf den Weg, um mit unserem Jeep zum Himayahotel zu fahren, ein absoluter Traum für jedermann.
    Wir genossen das rießige Frühstücksbuffet mit wirklich einer wunderbaren Auswahl an allem, sogar die eigene Zusammenstellung deines Rühreies. Wir saßen vor einer Glasfront, die uns den wundervollen Blick auf den rießigen Pool offenbarte und die von der Sonne bestrahlten Bergriesen. Nach einem wunderbaren Sonnenaufgang traten wir dann den Rückweg an und legten uns für drei Stunden noch einmal hin,bevor wir dann mmit isabel zusammen tapas essen gingen und dann enen unvegesslichen, tollen Abend verbrachten. Um 00:00 stießen wir dann mit Pizza an.
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  • Day 130

    Pokhara mit Franzi und Sarah

    January 20, 2019 in Nepal ⋅ ☀️ 16 °C

    Zu allererst ja ihr lest richtig, ich bin nun das fünfte Mal nach Pokhara gereist, nachdem ich Jenny am dreizehnten Januar zum Flughafen brachte.
    Ich nahm also wie jedes Mal den Bus nach Pokhara und traf mich in meinem allbekannten Hotel mit Sarah und Franzi, denn wir hatten nun Ferien.
    Unsere Tage waren wunderschön, wir genossen unsere freie Zeit, schliefen länger, als in unserer regulären Schulische und starteten den ersten Tag direkt mit einem schönen Frühstück und anschließenden machten wir uns auf den Weg zu einem Restaurant auf einer kleinen Erhöhung. Das Restaurant habe ich durch Sabine kennengelernt und es erinnert an die Malediven, mit den süßen Hütten und dem wundervollen Blick auf den schönen Pewalake. Danach machten wir ein Boottrip und beobachteten, wie die Sonne hinter den Bergen unterging vom Wasser aus. Am nächsten Tag verabschiedeten wir (ich bereits zum zweiten Mal hier in Nepal) den Boden unter unseren Füßen und genossen die gigantische Aussicht auf die Bergriesen und den glitzernden Pewalake aus den Lüften. Auch dieses paragliden war wieder ein tolles Erlebnis und ich hatte meinerseits schon keine Angst mehr vor dem Absprung.
    Wieder am nächsten Tag machten wir uns früher aus den Federn, um den Sonnenaufgang zu begutachten und danach in dem schönen Himalayahotel unser Frühstück zu uns zu nehmen. Nachdem wir uns gestärkt hatten genossen wir noch ein Stündchen auf der Dachterasse und genossen mit einer guten Tasse Tee die Aussicht auf das Anapurnamassiv, während über unseren Köpfen große Adler kreisten.
    Außerdem trafen wir uns mit meiner lieben Isabel und waren erst einen Abend gemeinsam dirket am See essen und dann an unserem vorletzten Abend noch im Busy Bee ein bisschen tanzen und zusammen sitzen. Am Tag von diesem Abend hat Sarah sich gewagt bungee jumping zu machen. Es stellte sich am Ende heraus, dass die liebe Franzi und ich viel mehr Angst um sie hatten, als dass sie aufgeregt vor dem Sprung war. Sie meinte es war ein tolles Erlebnis und Franzi und ich waren einfach glücklich, dass wir es nicht tun mussten und Sarah daran Spaß hatte. So geht auch in meinem geliebten Pokhara wieder rasend schnell eine Woche zu Ende. Das nächste Mal, wenn ich Pokhara besuche, werden meine Eltern dabei sein und ich kann Ihnen alles zeigen.
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  • Day 143

    Painting the ASHA Hostel Wall

    February 2, 2019 in Nepal ⋅ ☀️ 16 °C

    Die zwei neuen Volontärinnen Franzi und Sarah verbrachten mit mir gemeinsam die Tage vom 31. Januar auf den 2. Februar in meiner Wohnung bei Roshana. Wir nutzten den ersten Februar, um uns den Patan Durbar Square anzusehen und anschließend meine geliebte Baudhanath Stupa zu besuchen.
    Am zweiten Februar begannen wir drei unser Projekt, die graue Hostelwand mit den Handabdrücken der Kinder zu verzieren und davor die Wand mit „APS‘s Hostel“ zu beschriften. Ich hatte originalgetreu eine Leinenhose und ein Malerhemd zum werkeln an und ließ meiner künstlerischen Seite freien Lauf. Nachdem ich die Anschrift vollendet hatte, holten wir die ersten neugierigen Kinder, zogen Ihnen so eine Art Arzthandschuhe an und fragten sie, ob sie die Farbe grün, rot, oder blau nutzen möchten. Danach malte wir Ihnen die Hand mit dem Handschuh darüber an und sie hinterließen dann an der von ihnen ausgesuchten Stelle einen Handabdruck. 🤚🏼
    Nicht bei allen schien es von Anfang an gut zu funktionieren und der Handabdruck verschob sich das ein, oder andere Mal, was die Kinder ein langes Gesicht ziehen ließ. Aber nicht nur den Kinder ist mal en Fautpas passiert, sondern auch mir. Mein Handabdruck sieht nicht so vorbildlich aus, das mag sie vielleicht getröstet haben. Nachdem auch Didi und die Lehrerinnen ihre Handabdrücke da gelassen haben, mischten wir Mädels noch rot und weiß und bekamen ein irre schönes pink raus.
    Mit diesem pink malte ich den Pfotenabdruck von unserem Schäferhund Leopold an die Wand, denn auch er gehört zur Hostelfamilie und darf nicht vergessen werden. Das Projekt war ein voller Erfolg, wir alle Kinder, Lehrer haben sehr viel miteinander gelacht und Spaß dabei gehabt die graue want so bunt zu gestalten. Auch manche kleinen Farbflecken, die sich nicht vermeiden ließen, haben wir mit Humor genommen. Nach unserer Paintingaktion stärkten wir uns dann mit Didis Lunch und dann verabschiedete ich mich auch schon, um in meine Wohnung zurückzukehren. Dort angekommen verbrachte ich den restlichen Tag in der schönen, warmen Sonne und beendete mein tolles Buch „sieben Jahre in Tibet”.
    So ging ein schönes Wochenende und ein wunderbarer Tag zu Ende. 👩🏼‍🎨🎨🎨
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