NEW ZEALAND ADVENTURE

November 2019 - April 2020
a trip around new zealand
  • 7footprints
  • 1countries
  • 155days
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  • 26.9kkilometers
  • 18.1kkilometers
  • Day 4

    #schon 2 Tage in Auckland

    November 8, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

    Nach 2 Tagen kann ich sagen... Auckland sieht ganz anders aus, als ich es gedacht hätte. Es ist irgendwie eine Mischung aus amerikanischer Vorstadt (so LA mäßig) und einer richtigen Großstadt mit modernen Hochhäusern etc.
    Und dann steht eben so ein älteres relativ kleines Haus direkt neben einem riesigen Hochhaus
    Aber Lina und ich sind uns einig, dass wir das absolut interessant und schön finden!!!👌

    An sich sind wir bis jetzt nur rumgelaufen, haben uns die Stadt, wie die richtig gute deutsche Touristen die wir sind, angeguckt... Einfach nur die größten parks, die Haupteinkaufsstraße und den Hafen
    Da der jetleg uns doch ganz schön fertig macht, haben wir auch ehrlich gesagt eher in Parks gesessen, aber da die unglaubliche schön sind, war das absolut keine Zeitverschwendung

    Unser Hostel ist auch echt super ... Vor allem sind hier auch richtig viele Deutsche, aber es sind alle mega nett und cool drauf.
    Unsere erste Freundes/Koch/Chillgruppe wurde übrigens 'der Hügel' getauft, was natürlich absolut selbsterklärend ist (nicht)😂

    Das war das Wort zum Freitag ... Peace out my friends✌️
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  • Day 5

    Mount Eden Day and Night

    November 9, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

    (dieser post kommt etwas zu spät ... Aber ich werde demnächst alles wieder aufholen xD)

    Wir haben uns am Samstag (09.11.19) und am Montag(11.11.19) jeweils auf eine Mount Eden Besteigung begeben.
    Das erste Mal bei Tageslicht... Man hatte einen wunderschönen Blick auf Auckland und die Umgebung, bei der ich das erste Mal richtig realisiert hab, dass Auckland von allen Seiten vom Meer umgeben ist.
    Es war den Aufstieg wirklich wert, obwohl es mega windig und bewölkt war.
    Am Samstag haben wir uns dann dazu entschlossen noch einmal hochzuwandern( ja wandern obwohl es eigentlich nur ein Hügel ist)
    Diesmal dann aber als es schon dunkel war, damit wir dann Auckland mit den ganzen nächtlichen Lichtern bewundern können. Und wir wurden wahrlich nicht enttäuscht ... Ich glaube sogar, dass ich/wir die Auckland bei Nacht Aussicht bevorzugen. (nicht so super nachvollziehbar auf dem einen Foto)

    So das war das Wort zum Mittwoch (obwohl es eigentlich spätestens das Wort zum Montag hätte sein müssen ... upsi) naja jedenfalls peace out my friends
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  • Day 36

    Cathedral Cove + Hot Water Beach

    December 10, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

    Bonjour alle zusammen

    wir haben die lang ersehnte Cathedral Cove Wanderung gemacht
    So jetzt an alle Narnia Fans... das ist der Ort bei dem Peter, Susan, Edmund und Lucy am Anfang des 2. Teils ankommen, als sie wieder nach Narnia reisen... Und weil Narnia unser Kindheitstraumland war/ist, sind wir natürlich megaaa excited gewesen.
    Was wir allerdings nicht wussten ist, dass man 75min vom Parkplatz erstmal zur Cathedral Cove laufen muss ... Ich weiß, manch einer denkt sich jetzt 75 min klingt nicht so viel, aber LET ME TELL YOU der Hinweg in der Mittagssonne über die steilen Hügel war dann doch schon auf der anstrengenderen Seite. #sweaty
    Fazit zum Cathedral Cove Anblick ... Ist halt bisschen touristisch überlaufen, aber es hat sich allemal gelohnt (schon allein für die Narnia Feelings)
    War auch super geeignet fürs an den Strand legen, in der Sonne brutzeln und Kanutourgruppe anzustarren und auf deren Kaffee zu geiern (das heißt nur ich als Coffee-addict hab den gut riechenden Kaffee beäugt)
    Nachdem wir uns dann ausreichend gesonnt und in den Wellen gebadet haben, sind wir den STEILEN 😂 Weg dann wieder zurück gewandert (der Rückweg war definitiv viel entspannter )
    Dann ging es zum nächsten Campingplatz, von der Rezeptionslady wurden wir dann darüber informiert, wann man zum Hot Water Beach fahren kann (man sollte nur zu Ebbe hin, damit man sich Löcher buddeln kann, um sich da dann in von unten kommendes warmes Wasser reinzusetzen)
    Sie hat uns gesagt, dass man entweder am nächsten Tag um 13 Uhr oder Nachts um 1 Uhr hin könne.
    Dann haben wir tatsächlich auf dem Campingplatz noch 2 Mädchen getroffen, die auch Nachts (viel weniger Touris) hin wollten und so haben wir uns für ein nächtliches Abenteuer entschieden.(höhö)
    Um 23 Uhr ging's dann los und innerhalb von 20min sind wir auch schon im Dunkeln den Strand entlang gestampft, um eine geeignete Stelle für unseren Hot Water Pool zu finden. Wir sind dann natürlich erstmal den anderen Lichtern entgegen gelaufen #wiedieMotten und haben uns dann für ein schon vorgegrabenes Loch entschieden.
    *Okay erstes Problem.*
    Wir haben mit unseren realtiv kleinen Schippen dann wie die Idioten da rumgebuddelt und es kam nur bisschen kaltes Wasser zum Vorschein ...wir natürlich bisschen enttäuscht und verwirrt
    *Okay Lösung.*
    Uns hat der alte (deutsche) Opi mit seinen 2 Weibern (Insiderwitz) ein Loch weiter, seinen Pool angeboten, der war warm (an einigen Stellen auch echt heiß) schon gut ausgegraben und wir konnten uns einfach reinlegen #goals
    Aber stellt euch das jetzt nicht zu schön vor ... Der Pool war eigentlich eher so ne Schlammpfütze und auch eher flach.
    Lina und Finnja lagen also im Bikini nur halb bedeckt von Wasser in einem Schlammloch
    (das ist doch Mal ein Bild, oder?😂)
    Und damit ihr euch das noch glamouröser vorstellen könnt ... Danach hatten wir überall Sand ... Lol

    Da eine gemeinsam verbrachte Nacht verbindet (höhö), haben wir uns dann dafür entschieden, mit den beiden anderen Ladys weiterzufahren und sind auch derzeitig noch mit ihnen unterwegs👌 (und hoffentlich auch noch für ein paar weitere Tage)

    Das war damit mein Wort zum Donnerstag
    Peace out my friends

    P.S Angefügt sind auch noch Bilder von einer wunderschönen Abendstunde am Strand (11/12/19, Whangamata)
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  • Day 42

    Tauranga, Thermal Wonderland, Rotorua

    December 16, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

    Ein herzliches HALLO in die Runde
    bei uns gibt es noch einen Nachtrag

    Alsooooo...

    Da wir uns so super mit Marie und Meike verstanden haben, beschlossen wir uns reisegruppenmaßig noch länger gemeinsam zu reisen.
    Zuerst sind wir nach Tauranga gefahren ... Eine relativ große Stadt (für neuseeländische Verhältnisse). Dort haben wir erstmal ein wenig die Stadt erkundet und sind am nächsten Morgen den hiesigen Berg hochgewandert, den Mount Manganui.
    *Erste Feststellung*
    Ach du scheiße sind hier viele Sportliche Menschen ... Die Neuseeländer nutzen den relativ steilen Aufstieg zum Berggipfel als Workout (aiii sport) und joggen entweder hoch, oder laufen in nem schnellen Tempo hoch (auch das sah vieeel zu anstrengend aus)
    Demzufolge wurden wir öfter überholt und das auch ein paar Mal von alten Opis😂
    Naja jedenfalls war die Aussicht unglaublich schön ... Von dem Berg aus hatte man einen perfekten Blick auf die Küste und das blaue Wasser.
    Nachdem wir es dann auch runter geschafft haben (so nen bisschen sportlich sind wir nämlich auch), sind wir dann weiter Richtung Roturua gefahren... Südlich von Rotorua in Wai-O-Tapu gibt es das Thermal Wonderland. Das ist eine Parkanlage in der man bunte, brodelnde Pools bewundern kann, die durch lauter Mineralien gefärbt sind.
    *Zweite Feststellung*
    Die uns dort bietende Geruchskulisse lässt sich nicht als eine sehr wohlriechende bezeichnen.
    Der Geruch nach verfauelten Eiern ist dann doch nicht sehr angenehm... in dem ganzen Park befindet sich eben eine Menge Schwefel
    (davon haben wir uns das Spektakel natürlich nicht kaputtmachen lassen #klar)
    Abends ging's dann zum Campingplatz (wenn man's so nennen will xD) die Wai-o-Tapu Tavern ... Eine Art Bar, bei der man im Hinterhof das Auto parken konnte. Da haben wir dann auch richtig schöne Portraits voneinander angefertigt. #soartsy

    SPRUNG zum Next Day
    Wir haben uns wieder auf den Weg hoch nach Roturua gemacht und haben noch einen Abstecher zum Rainbow Mountain Scenic Reserve gemacht. *alle gucken sich einen weiteren neongrünen Pool erstaunt an*
    In Roturua sind wir dann ein wenig rumgeschlendert und haben uns einen sehr entspannten Abend gegönnt.

    Am nächsten Morgen hieß es dann sich zu verabschieden, da wir unsere erste wwoofing (willing workers on organic farms) Erfahrung in Angriff nehmen würden und die beiden anderen weiterreisen würden.

    *Kleine appreciation Runde* wir hatten sehr sehr viel Spaß mit Meike und Marie, so viel gelacht, so viele Insider gesammelt und Natürlich auch ganz viel Scheiße gelabert. Es war uns eine Ehre mit ihnen rumzureisen.
    Es wird auch bestimmt nicht das Ende dieser Reisekonstellation sein, da wir schon geplant haben uns irgendwann nach Silvester wieder zu treffen, wieder zusammen zu reisen und einen Surfkurs zu machen. (Eine WhatsApp Gruppe mit dem Titel Zurfeeeen wurde schon gebildet 😂)

    Das war das Wort zum Dienstag
    peace out my friends

    P.S Fröhliche Weihnachten an euch alle🏝️🎄
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  • Day 43

    WWOOFING in Te Timantanga

    December 17, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 18 °C

    Hôla wir sinds wieder🌚

    *Es folgt nun ein Bericht unserer ersten Wwoofing Erfahrung*
    Vom 15.12.19 - 22.12.19 waren wir bei Sarah, Bryny und Leo wwoofen ( ➡️ willing workers on organic farms ).
    Dazu kann man noch kurz anmerken, dass deren Anwesen ( ja so könnte man das nennen) nicht wirklich eine Farm war, also ich mein sie hatten Hühner, Katzen und ein Pferd, aber das würde man sich ja normalerweise nicht unter einer Farm vorstellen.
    Das Haus war unglaublich schön und ist ein sogenanntes Earthship (*angehängt eine Definition von Wikipedia* Als Earthship (englisch für ‚Erdschiff‘) bezeichnet man Gebäude einer bestimmten Bauweise, die nur durch passive solare Wärmegewinne und die Speicherung dieser mittels Masse geheizt oder durch natürliche Luftzirkulation gekühlt werden. Sie zeichnen sich zudem durch eine weitgehende Nutzung natürlicher und recycelter Baustoffe sowie ihre völlige Autarkie hinsichtlich Wärme, elektrischer Energie, Wasser und Abwasser aus.)

    - das alltägliche Leben
    Anzumerken ist das Sarah (neben ihrer herzlichen Aufnahme) uns auch immer richtig schnieke Sachen gekocht hat. (War auch ne schöne Abwechslung nicht mehr auf nem mini Campingkocher unser Essen machen zu müssen... Lol😂)
    Leo hat dann eines Tages den Wunsch geäußert, ein typisch deutsch Essen probieren zu wollen und so kam es dazu, dass Lina und Finnja vor der Herausvorderung standen sich ein typisch deutsches Essen zu überlegen, welches weder Fleisch beinhaltet noch aus aufwendig zu machende Klößen besteht. (Grüße gehen raus an Oma... Deine Klöße sind ein Traum). Wir haben uns dann schließlich dazu entschlossen Spinat mit Sahne (einigen auch als Blubspinat bekannt) und Kartoffeln mit Spiegelei zu kochen( à la meine Oma ... again😂), was uns doch noch relativ deutsch vorkam. Wurde auch recht gut aufgenommen, vorallem von Sarah. #gourmetköcheundso
    Und da wir bisschen mehr in Weihnachtsstimmung kommen wollten, haben wir auch noch beschlossen die guten deutschen Weihnachtsbutterplätzchen zu backen und sie dann auch wunderschön zu dekorieren. (Da haben dann auch Bryny und Leo mitgemacht)
    Neben arbeiten und essen, waren wir auch (wenns nicht geregnet hat und schönes Wetter war... Also 1mal😂) mit Sarah und Leo am hiesigen Wasserloch... Also eine Breitete Stelle im Fluss/Bach.

    -Worklife
    Zuerst muss man sagen, dass Sarah ihr Haus über Weihnachten und Silvester über Airbnb an eine andere Familie vermietet hat und somit ihr Haus dafür vorbereiten musste.
    Also drehten sich unsere "Aufgaben" auch darum ... Wir haben basically aufgeräumt, geputzt(Kühlschrank, Ofen, Böden, viele Fenster etc) Unkraut gezupft (viel viel Unkraut gezupft) und so allgemein im Haushalt geholfen.
    That's it.

    Uns hat die Woche echt richtig gut gefallen und die Familie (besonders Sarah) waren so unglaublich nett und freundlich, dass wir sie tatsächlich schon ein wenig vermissen. ( natürlich auch die wunderschöne Landschaft in der das Earthship lag👌)
    Wir haben eigentlich auch vor nochmal dorthin zu fahren, richtung Ende unserer Reise und wurden von Sarah auch dazu herzlich eingeladen... also sehen wir alle und alles hoffentlich bald wieder.

    Das war das Wort zum Donnerstag peace out my friends ✌️

    P.S ich hoffe ihr seid alle gut in 2020 reingerutscht
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  • Day 59

    Weihnachten und Zzhilvester

    January 2, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

    Heeyho Welt da draußen! 👋

    Über Weihnachten haben eure zwei Freunde aus Neuseeland House-sitting gemacht. Bei einer sehr netten aber auch eher unordentlichen Familie mitten im Nirgendwo in der Nähe von Hamilton.
    Da aber das Wetter an keinen Weihnachtsfeiertagen so super war, dass wir unsere aprikosenartigen Popöchen (hahaha Insider) an einen Strand bewegen konnten, sind wir hauptsächlich im Haus geblieben, haben gekocht und uns entspannt und viel gelesen. Das war das wirklich entspannendste und ungestresste Weihnachten, was wir je hatten.
    Bis zum 30.12.19 haben wir uns beim House-sitting um allerlei Getier gekümmert, wie zum Beispiel einen Hund, eine Katze, Hühner und eine Ziege (welche sehr respekteinflößend war ... man könnte auch sagen, dass Finnja und Ich schreiend vor ihr weggerannt sind, als sie auf uns zu gesprungen kam 😬). Katze und Hund hatten dann auch Flöhe (Info nur mal so am Rande).

    Nach Wellington sind wir dann an einem Tag gefahren, was 6 Stunden durch wunderschöne Landschaft bedeutete.
    Dort angekommen haben wir uns mit Marlen getroffen 💕 (eine alte Jahrgangskollegin von uns aus Bernau, die in Neuseeland alleine unterwegs ist) und es uns zusammen in einem Hostel gemütlich gemacht.
    Silvester haben wir gemeinsam mit Marlen, Annalena und Lilly (auch aus Bernau) und Marie und Jessica (aus Auckland) verbracht, was sehr schön und lustig war. Ich hatte leider nicht ganz so viel vom Abend, weil ich schon sehr früh zu tief in die Flasche geschaut habe, trotzdem war auch dieses Fest sehr entspannt und gelassen für mich.

    Jetzt sind wir wieder außerhalb von Wellington, da das Stadtleben ganz schön anstrengend sein kann, wenn man sonst die ganze Zeit nur in der Natur unterwegs ist. Außerdem suchen wir uns jetzt in den nächsten Tagen Arbeit, damit wir dann später ein Ticket für die Interisland Fähre auf die Südinsel kaufen können.

    Das war's auch schon von unserem kurzen Update über unsere Feiertage, die, wie wir hoffen, alle schön und gesund erlebt haben.

    Bis Baldrian
    Lina & Finnja
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  • Day 83

    viel erlebt

    January 26, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 29 °C

    Heeyhooo ihr Leute da draußen 👋,

    seit unserem letzten Footprint ist einiges Tolles geschehen.
    Nach Silvester sind wir mit der guten Marlen (eine Freundin aus unserem alten Jahrgang) die Ostküste der Nordinsel von Wellington bis nach Tauranga nach oben gefahren. Auf dem Weg waren besonders schön die Stadt Castlepoint mit Lighthouse, das East Cape, Cape Palliser und unser Besuch im Splash Planet Erlebnisbad in Hastings.
    Von Tauranga sind wir dann durch die Mitte des Landes durch Taupo, am Schicksalsberg und Mordor vorbei, nach Wanganui und von dort aus nach Wellington zurück. In Wellington haben wir nämlich zuerst Arbeit gefunden als Hairmodels (man lässt sich Frisuren schneiden und ablichten und wird dafür bezahlt) #didit4themoney.
    Jetzt sind wir wieder außerhalb von Wellington in der Nähe von Masterton und Martinborough, da wir hier für 3 Wochen auf einem Weingut arbeiten werden.
    Wir hoffen wir halten das durch und können richtig viel Money machen. 😂

    Drückt uns die Daumen!!!!! und
    Adios Amigos
    Lina & Finnja
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