Neuseeland & Australien 2018

March 2018 - April 2024
An open-ended adventure by Rike Read more
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    Auf auf und davon!

    April 1, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

    Hallo aus Sydney! Ich bin am anderen Ende der Welt, einmal rundrum geflogen. Mein Kopf sagt "verrückt!" aber es fühlt sich eigentlich alles ganz normal an. Äußerst nette Leute hier. Sonnenaufgang über dem Rollfeld. Hier ist Sonntag, 01.04., 7:30 früh. Zuhause ist Samstag, 23:30. Ich bin jetzt seit 34 Stunden unterwegs. Fühlt sich weniger an! Und alles ist ganz schön entspannt und gut - bis auf drei kleine Dramen, die zwischendurch noch passiert sind.

    Nummer eins: auf dem Weg zum Flughafen stelle ich fest, dass ich ja gar nicht wie gedacht am Samstag ankomme, sondern Sonntag. Steht so ganz deutlich da, aber ich hatte das nicht auf dem Schirm und mein Hostel in Wellington von Samstag - Montag gebucht. Ich konnte es nicht teilweise stornieren, und ganz wollte ich nicht, da es nix anderes gutes in Wellington mehr gab, das diese zwei Nächte frei ist. Egal, hab jetzt noch eine Nacht dazugebucht und damit die erste verschenkt. Fühlt sich an, als wäre das der Preis dafür, dass ich meine Zeit in Berlin noch mit so viel anderem gefüllt hab statt mit akribischer Reisevorbereitung. Oder eben einfach geirrt. Wie dem auch sei, noch im Bus nach Tegel hab ich alles geregelt. War dann aber doch ganz schön aufgelöst, auf einmal wurde mir klar - ich fliege weg. So richtig weit weg. Von allen. Ins Unbekannte. Da kam das Muffensausen (was aber sehr schnell wieder verflogen ist, als wir in der Luft waren...).

    Und dann direkt Panik Nummer zwei: Beim Check-in sagt der Mann nebenbei, dass ich beim Umsteigen in Sydney ja kein Visum brauche, da es nur 4h sind. Wie was Moment, Visum? Für Australien? Oha. Hab ich nicht. Aber will da fünf Wochen sein. Oh oh. Mir wird gesagt, man kann das einfach online machen. Also sitze ich angespannt auf ner Bank in Tegel und tippe mich auf meinem Handy durch den Visumsantrag. Aber: "Your passport is not eligible for the eVisa" Bitte was?! Geht einfach nicht! Und das normale (nicht e-)Visum beantragt man per Post in der Botschaft... Ich fange schon an, zu überlegen, was ich wie umbuchen muss wenn ich nicht nach Australien kann. Und frage dann doch nochmal die Damen am Check-in, ob ihnen sowas schonmal untergekommen ist. Die sagen, noch nie, schauen in meinen Pass und da ist es: das O in meiner Pass ID ist kein Oh sondern eine Null. Nummer also falsch eingetippt. Siehe da - mit der 0 geht alles prima, und keine zehn Sekunden später hab ich das Visum in meinem Emailpostfach. Aber wer hätte auch ahnen können, dass man für Neuseeland kein Visum braucht, aber für Australien schon?! Jetzt kann ich drüber lachen...

    Und dann in Sydney Schreck Nr. 3: ich will mit meiner DKB Geld abheben und an zwei Automaten wird mir angezeigt, die Transaktion sei nicht möglich. Ohne Grund. Ich hab zwar noch die 2. Kreditkarte dabei, aber das fühlt sich sehr blöd an. Zum Glück gibts Mama und WhatsApp. Sie ruft bei der deutschen DKB Hotline an und es stellt sich raus, dass ich einfach nur zu wenig Geld abheben wollte. 50 Australische Dollar liegen unter dem Mindestumsatz von 50 Euro. Puh. Wenn ich mehr abhebe, klappt alles.

    Ich hoffe innig, dass ich mit solchen Problemen jetzt durch bin! Ich habe irgendwie das Grundvertrauen, dass schon alles super klappen wird und sich alles lösen lässt, aber das war dann doch immer wieder nervenaufreibend. Dafür aber umso schöner, wenn die Anspannung abfällt ;) Und ab jetzt ist Urlaub. Das Gefühl hat sich auch schon eingestellt. Die Verantwortung einfach zurücklassen. Keine Termine mehr und niemand will irgendwas. Niemand außer mir. Ab jetzt höre ich darauf, wonach mir gerade ist und was ich wirklich will. Das ist in letzter Zeit in Berlin etwas kurz gekommen - ich habe das Gefühl, mich lange nicht damit beschäftigt zu haben, wie es mir eigentlich geht. Aber jetzt.

    Bisher war auch alles wirklich gut: Bei meiner Airline Qantas gab's veganes Essen! War zwar etwas geschmacksneutral, aber egal. Und sehr freundliche aufmerksame Flugbegleiter. Ich hab mich beim Fliegen total wohl gefühlt, mich in Decken gemummelt, Filme geschaut, gelesen, viel Tee getrunken und geschlafen. Hat sich luxuriös angefühlt. Aber bin gespannt, wie sich das mit dem Jetlag noch entwickelt...

    Jetzt steig ich gleich ins Flugzeug nach Wellington, nochmal vier Stunden und zwei Zeitzonen weiter. Und dann endlich: Neuseeland!
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  • Day 2

    Hello Wellington

    April 1, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

    Auf dem Flug nach Wellington schlafe ich bestimmt drei von vier Stunden, bin echt platt. Aber dann diese Aussicht aus den Flugzeug! Küste, Berge, Klippen, Wiesen. Aufgeregt. Mit der immigration klappt alles und mein Rucksack ist auch angekommen. Fahre mit dem Bus ins Nomads Backpacker Hostel. Vier-Bett-Zimmer, alles ganz ok. Treffe direkt eine Deutsche, und habe da gar keine Lust drauf... Aber endlich duschen!
    Im Hostel gibt es free dinner, praktisch denn am Ostersonntag hat alles andere ja zu. Abends gehe ich noch etwas am Wasser lang. Schön hier. Ich bin nur gar nicht mehr aufnahmefähig. Falle um kurz vor acht ins Bett und schlaf bis halb fünf durch.
    Als ich dann aufwache, rattert es in meinem Kopf. Was mache ich denn jetzt? Mein Plan war ja, mich treiben zu lassen und zu schauen, was sich anbietet. Aber auch da muss man sich entscheiden. Und wo soll es als nächstes hingehen?!
    So ein paar Ideen habe ich schon. Und buche einfach eine Nacht im Hostel in Paraparaumu für übermorgen, 50 min. nördlich von Wellington. Baby steps. Erstmal reinkommen ins Reisen. Und einen Bus buche ich auch - alles einfach dank Handy und Kreditkarte.
    Halb neun geh ich los. Kaufe mir Frühstück im Supermarkt. Banane, Brötchen, Nussmix. Ich mag es einfach, in neuen Ländern einkaufen zu gehen. So viele neuen Sachen! Aber viel weniger veganes. Egal. Bin glücklich.
    Wellington erinnert mich so an Vancouver. Warm, gelassen, modern, Wasser. Dann geht's mit dem Cable Car hoch auf einen Berg zum Botanic Garden.
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  • Day 3

    Botanic Gardens

    April 2, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

    Ich habe vor, nur eine kleine Runde durch die Botanic Gardens zu drehen, die oben am Cable Car sind. Ich konnte ja nicht ahnen, wie großartig die sind! Beim botanischen Garten hab ich an den in Dresden gedacht, Blumenbeete und Gewächshäuser. Stattdessen - Urwald, Palmen, verschlungene Pfade hoch und runter durch dichtes grün. Es ist bestes Wetter mit strahlend blauem Himmel, Sonne und 22 Grad. Im Wald fällt das Licht durch die dichten Baumwipfel und alles schimmert. Die Fotos konnten das leider nicht so einfangen... Aber wow. Ich finde eine Bank in der Sonne und frühstücke. Dann wandere ich noch eine halbe Stunde weiter und warte dann auf das kostenlose Shuttle nach Zealandia.Read more

  • Day 3

    Zealandia

    April 2, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

    Zealandia ist ein eco conservatory. Früher war Neuseeland total isoliert und Flora und Fauna in voller Pracht. Es gab keine Säugetiere an Land außer Fledermäuse. Dann kamen die Holländer und Engländer. Und damit Ratten und ganz schlimm - Opossums. Wurden hier für den Pelzhandel gehalten. Und haben ziemlich viele Vogel- und Insektenarten ausgerottet. Richtige Plage. Dazu die Abholzung und Brandrodung durch die Siedler - nicht schön. Kann man sich vorstellen, dass das hier alles aus dem Gleichgewicht gebracht hat. Daher also Zealandia: ein riesiges Gebiet umgeben von einem 3.500km langen Metallzaun, drei Meter hoch und bis einen Meter tief unter der Erde, damit auch kein Opossum reinkommt. Da drin gibts ungestört jede Menge Bäume und Vögel, die sonst fast ausgestorben sind. Alles super gut aufbereitet mit einer Ausstellung und Schildern überall. Ich wandere über vier Stunden dadurch, auf dem Hauptweg mit den ganzen Familien und auch auf den abgelegenen hiking tracks, wo man niemandem begegnet. Super schön, all das. Ich sehe und höre (!) so viele Vögel, die mir noch nie begegnet sind. Ist ja eigentlich gar nicht mein Gebiet, aber wenn die dann echt ganz nah am Weg sitzen und singen und dann ist auch noch ein Erklärschild nebenan - perfekt. Und: Zealandia hat Tuataras. Das sind steinalte Echsen, "lebende Fossilien". Verrückt.

    Vormittags war ich noch hochmotiviert, aber mittags trifft mich der Jetlag. Klar, ist jetzt um eins nachts zu hause. Meine Beine sind ganz schwer und ich möchte einfach nur schlafen, aber stattdessen lerne ich was über Vögel und die Naturgeschichte von Neuseeland. Kann mir nix wirklich merken. Nach ein paar Stunden wirds besser, das Laufen und die frische Luft helfen.

    Abends gehe ich noch für eine Stunde ins Te Papa Museum, Neuseelands Nationalmuseum, ganz in der Nähe vom Hostel. Die Ausstellung über die Geschichte der Maori ist klasse. Nicht etwa "die Maori glauben..." oder "bei den Maori war es so und so...", sondern wirklich von Maori gemacht. Aussagen über Kultur, Glaube und die Sicht auf der Geschichte aus Sicht der Maori in der "wir" Form geschrieben. Richtig gut.
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  • Day 4

    Biking rund um Paraparaumu

    April 3, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

    Mit dem Bus geht's 9:10 nach Paraparaumu. In der Touri-Info leihe ich mir ein Rad aus und lasse mir von zwei süßen älteren Damen erklären, wo ich am besten lang fahre. Mein Gepäck lasse ich dort und los geht's. Verfahre mich kurz in der Stadt (ohje, Linksverkehr) und finde dann aber den richtigen Radweg. Die ersten paar Kilometer noch neben dem Highway, dann aber im geschützten Queen Elizabeth Park. Geschwungene, grüne Dünen und Hügel, Schafe, Kühe, Palmen, links im Hintergrund Berge und rechts der Ozean. Und weit und breit kein Mensch zu sehen. Langsam wird mir wie Urlaub.

    Heute früh habe ich mich noch gefragt, warum ich noch nicht so richtig entspannt und konstant überglücklich bin, wie ich mir das vorgestellt habe. Und dann aber gemerkt, dass ja gerade mal Tage zwei ist und solche Erwartungen ja sowieso nichts bringen (zumal gestern ziemlich super war). Aber ein bisschen ist schon im Hinterkopf "du bist jetzt im objektiv schönsten Land der Welt auf deiner Reise, auf die du so lange gewartet hast, jetzt mach gefälligst, dass es richtig super wird!". Ich hab dann tief durchgeatmet. Alles gut. Alles kann, nix muss. Solange ich das Meer sehe und noch eine Wanderung durch einen tausend Jahre alten Wald mache und mir die Höhle mit den Glühwürmchen anschaue, hab ich alles geschafft was ich "erreichen" wollte. Das wird schon. Und ansonsten eben einfach genießen, was sich ergibt.

    So wie die Fahrradtour heute. 12km von Paraparaumu nach Paekakariki (beste Maori-Namen hier). Und dann bin ich am Meer. Riesige Wellen! Wow. Es ist bewölkt, windig und irgendwie rau. Gefällt mir. Ich fahre nach Paekakariki rein und sitze jetzt im Perching Parrot Café mit einem Smoothie und baked beans auf toast.
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  • Day 4

    Paraparaumu Beach & Sonnenuntergang

    April 3, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

    Der Weg zurück ist richtig hart. Bergauf und mit starkem Gegenwind hab ich auf dem Rad ganz schön zu kämpfen. Ich fahre den Coastal Track lang, an der Küste, aber leider viel auf der Straße. Und so viele Berge.... puh. Muss ein paar Mal schieben. Aber es tut auch gut und ich weiß ja, dass ich bald duschen kann.
    Gebe mein Rad halb vier wieder ab und fahre mit dem Bus in mein Hostel: Barnacles Seaside Inn, ein zauberhaftes altes Haus direkt am Strand, versprüht Südstaaten-Charme. Ich bin in einem 4er Zimmer nur mit einer ruhigen Französin, das ist ganz angenehm.

    Nach einer Dusche gehe ich am Strand lang. Sonnenuntergang mit Blick auf Kapiti Island gegenüber, starker Wind, jede Menge Möwen, kaum jemand unterwegs, perfekt.
    Ich versuche, mir im Kiosk was zum Abendessen zu kaufen und entscheide mich für Uncle Ben's Reis mit Tomaten. Nicht der Renner, aber zum Kochen bin ich einfach zu platt. Nach dem Essen schlafe ich sofort glücklich ein.
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  • Day 5

    Big River!

    April 4, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

    Morgens gehe ich zum Vinyasa Yoga mit Shannon, direkt nebenan und nur 10€. Es tut richtig gut, sich mal wieder zu strecken und ist auch ganz schön anstrengend.
    Und dann werde ich von meinem Kumpel Big River John abgeholt! Den hab ich im November in Israel kennengelernt, verrückter Typ, Amerikaner, Medizinmann (daher der Name "Big River"), sehr lieb und lustig. Er ist seit zwei Monaten in Neuseeland und reist hier, seit ein paar Wochen mit seinem coolen geliehenen Van, siehe Bilder. Es passte einfach super, dass wir beide gerade da sind, und da haben wir beschlossen, zusammen rumzufahren. Was auch perfekt klappt, ich als Beifahrer mit Karte und Reiseführer-Infos und er am Steuer.

    Wir fahren nach Norden, wir wollen in das Gebiet rund um den Vulkan Mount Taranaki. Wir halten immer wieder am Wasser an und stapfen durch den schwarzen Sand. Man sieht kaum Menschen, wir sind ja glücklicherweise in der Nebensaison.

    In Hawera kaufen wir uns Essen (Brot mit Hummus zum Abendessen, Müsli mit Mandelmilch und Obst zum Frühstück) und informieren uns in der Touri-Info über die Wanderwege für morgen. Und erhalten eine Karte aller "Freedom Camping" Orte. Neuseeland hat tatsächlich ausgewiesene kostenlose Campingplätze am schönen Orten und mit gut gepflegten öffentlichen Toiletten 💚 wir fahren bis ins ganz westliche Opunake und übernachten oben an einer Klippe, die durch Büsche und Bäume gut windgeschützt ist. Zum Bad läuft man eine Menge Stufen nach unten ans stürmische Meer. Wir sind genau zum Sonnenuntergang da und sehen einen Paraglider. Der hängt erst ewig im Wind und schaut auch den Sonnenuntergang an, und dann landet er ganz gemächlich direkt neben uns. Wow!
    Gegen neun gehen wir schlafen. Mein Rhythmus hat sich schon total der Sonne angepasst, ich werde müde, sobald es dunkel wird. Zu zweit im Van ist zwar viel Platz und ich hab mein eigenes Bettzeug, aber der gute Big River schnarcht doch ganz schön laut. Hatte ich schon befürchtet... Mit Ohropax geht's dann, aber nochmal tue ich mir das nicht an. Da zahle ich doch lieber 20€ für eine eigene Unterkunft...
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  • Day 6

    Mount Taranaki - Dawson Falls I

    April 5, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

    Auf zum Mount Taranaki! Vulkan, 2.500m hoch, voll mit Regenwald, durch den man wandern kann. Wir fahren nach Dawson Falls und machen zwei Rundwanderwege, eine und eineinhalb Stunden. Der erste führt durch dichten Regenwald voller Farne und Moos-bewachsenen Bäumen mit viel auf und ab zum Wasserfall Dawson Falls - super schön! Unfassbar, wie dicht der Wald ist. Man kann gar nicht weit reinschauen, alles ist so zugewachsen. Und einfach nur grün, grün, grün.Read more

  • Day 6

    Mount Taranaki - Dawson Falls II

    April 5, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 3 °C

    Neuer Eintrag, da man immer nur sechs Bilder hochladen kann... Der zweite Wanderweg ist wesentlich ausgebauter und führt abwechselnd durch dichten Wald und sonnige Stücken an einem Bach entlang, über eine Hängebrücke mit toller Aussicht und auf der anderen Seite zurück. Auch mega schön, ich freue mich riesig. Genau die richtige Dosierung an Wanderweg. Anstrengend, aber nicht zu lang und damit rundum super.Read more

  • Day 6

    Leuchtturm & Strand

    April 5, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 12 °C

    Wir fahren nach Westen Richtung Leuchtturm. Die Straße dahin ist gesäumt von Hügeln. Jeder Menge kleinen kugeligen Hügel, einer neben dem anderen, mal groß, mal klein, alle mit leuchtend grünem Gras bewachsen und voller Schafe oder Kühe, die gemütlich in der Sonne grasen. Das sieht aus wie aus dem Bilderbuch, und im Hintergrund sieht man entweder den Vulkan oder das Meer (hab nur leider kein Foto davon...).

    Am westlichsten Punkt kommen wir zum Leuchtturm am Cape Egmont und schauen eine Weile den riesigen Wellen zu. Ein paar Kilometer nördlich wollen wir ein Schiffswrack im Meer sehen, aber da sind nur noch ein paar rostige Stangen zu erkennen. Dafür parken wir mitten auf einer grünen Farm und haben zufällig noch einen schönen Strand mit schwarzem Sand und Surfern gefunden - Neuseeland hat einfach alles. Vulkan, Berge, Hügel, Regenwald, Wiesen, Steinstrand, Sandstrand. Innerhalb von 50km. Wahnsinn!
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