Satellite
  • Day 200

    Phillips Island, AUS

    March 18, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

    Am nächsten Tag stand schon die nächste Wildtier-Beobachtung an. Bevor es auf die Phillips Island ging haben wir zufälligerweise bei einer Pelikan und Stachelrochen-Fütterung zu gesehen.

    Phillip Island ist bekannt für seine Pinguine. Am Tag haben wir ein paar Aussichtspunkte besucht und kleinere Spaziergänge gemacht. Dabei konnten wir schon ein paar einzelne Pinguine v.a. in ihren Nesten sehen. Dieser kleine Butz (siehe Foto) versteckte sich unter einer Stiegentreppe.

    Das Highlight stand aber erst am Abend an. Nach Sonnenuntergang kommen die Pinguine nämlich wieder aus dem Meer zurück. Um die Pinguine zu beobachten wurden hier extra Tribünen und Laufstege gebaut und dafür musste jeder Besucher 25 Dollar Eintritt zahlen. Für uns arme Weltreisenden etwas viel aber es soll wenigstens alles zur Konservierung der Pinguin Population auf Phillip Island eingesetzt werden.

    Zum Schutz der Pinguine war das Fotografieren verboten, deswegen können wir euch leider keine guten Bilder präsentieren.

    Aber es war leider auch generell nicht so spannend wie wir es uns vorgestellt haben. Wir haben nur einzelne Pinguine am Strand ankommen sehen. Manchmal haben sie auch noch ein bisschen gewartet und sind dann als Gruppe von bis zu zehn Pinguinen über den Strand zu ihren Unterschlüpfen gewatschelt. Vielleicht hatten wir aber auch nur Pech, weil manchmal sollen über tausend Pinguine kommen. Am Tag davor waren es sechshundert. Wieviele es bei uns waren wissen wir leider nicht. Viele sind auch außerhalb unserer Sichtweite an den Strand gekommen.

    Nach der "Pinguin Parade" konnten wir aber noch einige Pinguine vor ihren Unterschlüpfen beobachten.
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