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  • Day 14

    Happy arrival in Phnom Penh

    March 29, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 35 °C

    Never ever again... möchte man am liebsten schreien , als wir uns nach 10 Stunden im eisschranktemparierten Nightbus in Phnom Penhs feuchter Hitze wahrlich entfalten. Die Liegesitze, angeirdnet in drei Reihen als Doppelstock, entsprechen wohl der asiatischen Norm, die sogar ich mit nur 166 cm Körpergröße, deutlich überschreite. Wir verbringen mit angwinkekten Knien und Rucksack am Fußende eine der wahrscheinlich härtesten Nächte unseres Lebens. Wir sind schon sehr froh, dass immerhin der Koffer im Fang des Busses Platz gefunden hat, da die Laderäume des Busses mit allem was vom Land in die große Stadt muss, transportiert wird. Neben riesigen Plastiktüten Kohl und Salat, finden sich Kartoffeln, Säcke nit Reis, Bauholz und sämtliche Arten von Hausrat auf abenteuerlichste Weise verpackt. Dabei sind es solche Mengen, dass nur durch Zuladen in den Fahrgastraum der Abtransport aller Utensilien gewährleistet werden kann. Zwischen all dem Kram liegen in den Gängen auch noch Leute, denn der Bus ist wohl etwas überbucht. Letztlich platzt ein Reifen, absolut nicht verwunderlich, was zu einerm einstündigen Reifenwechsel und summa summarum zu einer Verspätung von 5 Stunden führt. Ich mache es kurz: diese Fahrt im Nightbus zwischen Sen Monorom und Phnom Penh ist ein unvergessliches Abenteuer, das eine interessante Erfahrung ist, jedoch keiner Wiederholubg bedarf. Angekommen schwingen wir uns und unsere Koffer ins erstbeste Tuk tuk. Leider findet der Fahrer unser in einer Seitenstraße versteckte Hotel liegt, so dass wir zu einer fast kistenlosen Stadtrundfahrt kommen. Es ist wohl gegen die Ehre eines Tuk tuk Fahrers nach dem Weg zu fragen, was wir dann einmal Kühlflüsdigkeit und einmal taknken später, selbst in die Hand nehmen, si dass wir 5 min später in unserem wunderschönen mit dunklen Schbitzereien, Buddhastatuen und golden Altären dekoriertem Hotel ankommen - fix und fertig, denn die Stadt ist groß, laut, verkehrsreich (sehr postiv ausgedrückt) und ihr Geruch gewöhnungsbedürftig. Da das Zimmer nich nicht fertig ist, spribgen wir erstmal in den Pool auf der Dachterasse, die einen atemberaubendem Blick auf die Stadt bietet. Am Nachmittag gönnen wir uns eine Massage, die mit $150 wohl teuerste unseres Lebens, denn unsere gemeinsame Kasse, die sorgsam in Jols Tasche aufbewahrt wird, wird im Massagesalon geleert ubd das obwohl sie am Kopfende liegt. Als wir ws benerken, ist es leider zu spät... wir bummeln etwas durch die Nachbarschaft, essen Belgian Chocplate Cheesecake und erkunden die Stadt am Abend per Boot. Deutlucher können die Unterschiede zwischen Stadt und Land sowie die Kluft zwischen arm und reuch nicht sein. Die Hauptstadt gibt sich modern und europäisch. Zwischen den historischen pagoden und Gebäuden bilden moderne Hochhäuser eine weltstädtische Skyline. Nicht selten sind zu ihren Füßen die ärmlichen Hütten der Fischer und Handwerker zu finden. Nachts erstrahlt die Stadt, wo Tonle Sap und Mekong River sich treffen, der sich breit und behäbig durch die City bewegt, im Lichterglanz, lebt quirlug und lebensfroh auf. Ich mag sie!Read more