Südamerika 2018

July 2018 - January 2019
Conny und ich bereisen Mittel- und Südamerika und nehmen dabei so viel wie möglich mit! Die bisherigen Ziele: Mexiko, Guatemala, Kolumbien, Ecuador.
Anschließend geht’s für mich alleine weiter, streckenweise begleitet von Mama, Papa und Brigitte. ☀️
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  • Es geht wieder los

    July 1, 2018 in Germany ⋅ ☀️ 30 °C

    Tag minus 1 der großen Reise. Morgen geht es also los.
    Ein letztes Mal Schwarzwaldluft schnuppern, Räucherschinken essen und im Schatten auf dem Balkon entspannen.
    Wobei, letzteres werden wir wohl auch zu Genüge machen auf unserer Reise (siehe Wettervorhersage für unser erstes Ziel).

    Morgen früh geht es dann mit dem Zug nach Frankfurt, wo ich Conny treffe und von wo aus wir direkt nach Cancun fliegen. Genaueres folgt.

    Die Vorfreude steigt!
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  • Doch nicht startklar

    July 2, 2018 in Germany ⋅ ☀️ 24 °C

    Eine gute und eine schlechte Nachricht:
    Die Schlechte: wir müssen mindestens 40 Minuten warten, damit wir nicht über Frankreich im Stau stehen. 🤔
    Die Gute: die Fußballergebnisse werden während des Fluges durchgegeben. 🤪Read more

  • Dunkel

    July 3, 2018 in Mexico ⋅ ⛅ 28 °C

    Wir sind angekommen! 💪🏻
    ... Und haben direkt die erste Erfahrung mit der mexikanischen Spontanität und der Einfachheit des Lebens gemacht.
    Auf Isla Mujeres, das ist die Insel, auf der wir die nächsten Tage verbringen und auf der wir Sabine, eine Jugendfreundin von Mama, besuchen, war als wir ankamen erst mal Stromausfall.
    Die Leute hat das aber nicht gestört („no pasa nada“) und so wurden einfach Kerzen vor die Tür und in die Bars gestellt und das Bier wurde statt aus dem Kühlschrank einfach auf Eis serviert. So kamen wir dann auch schon zu unserem ersten leckeren Essen, haben einen nächtlichen Strandspaziergang gemacht und sind erschöpft ins Bett gefallen.

    Jetzt liegen wir am Strand und lassen uns die Sonne auf den Bauch scheinen, herrlich! ☀️

    Haste luego!
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  • Inselerkundung und Schildkrötentreff

    July 3, 2018 in Mexico ⋅ ⛅ 31 °C

    Um dem lyrischen Niedergang des Blogs entgegenzuwirken, murkse auch ich (Conny) nun das eine oder andere Mal hier herum:
    Nach morgendlichem Strandbesuch und ausgiebigem Frühstück erkundeten wir per Scooter, welchen uns Sabine für die komplette Zeit auf der Isla Mujeres ausleiht, die Insel und fuhren zu einer Schildkröten-Aufzuchtstation. Dort wurden uns von einem hoch motivierten Mitarbeiter diverse Meerestiere auf die Hand gesetzt und Jani fand direkt ein paar Freunde, die ähnlich schnell wie er waren. Wir fuhren ebenfalls bis zum südlichen Ende der Insel und wurden von einer netten Mexikanerin über die Fruchtbarkeitsgöttin "Ixchel" aufgeklärt. Der Verkehr birgt weniger Gefahren als die Kombination mörderischer Bodenwellen zur Geschwindigkeitsbegrenzung und mittelmäßiger Bremsen. Abends diskutierten wir bei ein paar Bierchen auf Sabines Dachterrasse über psychologische Systeme und Demut gegenüber seinen Erzeugern, was an dieser Stelle auf Grund der Wortwahl bitte nicht falsch verstanden werden soll! Abgerundet wurde der Abend mit sehr leckeren Tacos.
    Conny:)
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  • Die friedlichen Giganten

    July 4, 2018 in Mexico ⋅ ⛅ 31 °C

    Bei über 30 Grad auf dem Balkon liegend und die Erlebnisse des bisherigen Tages verarbeitend bemühe ich mich, diese in Worte zu fassen, was natürlich nicht gelingen wird.
    Hier dennoch ein Versuch:
    Um 08:00 Uhr trafen wir uns am verabredeten Ort, wo schon eine gemischte Gruppe von ca. 10 Personen wartete. Wir wurden direkt von einem lauten, aber netten – wie sich später herausstellte – Ex-Marine („There are no ex-marines. If you're a marine once, you never stop to be one“) begrüßt. Seine Frau glotzte mit leicht vorgeschobenem Unterkiefer und Sonnenbrille etwas unzufrieden an uns vorbei. Aber man soll ja nicht voreilig anhand des Äußeren urteilen, sie hatte schließlich auch innere Werte. Diese bestanden allerdings aus Silikon und das nicht zu gering...
    Per Boot ging das Abenteuer los und so schossen wir auf das offene Meer raus. Jans Gesichtsfarbe und Kommunikationsfreude wurden durch seine Vorfreude (nach eigener Aussage pure Angst) abgelöst. Nach etwa einer Stunde verlangsamte der Kapitän das Tempo und wir wurden aufgefordert, Flossen und Schnorchel anzulegen. Unsere Schwimmwesten durften wir - trotz aufgrund stockender Spanischkenntnisse eingeschränkter Verhandlungsversuche meinerseits - leider nicht ablegen. Neben unserem Boot tauchte eine Flosse aus dem Wasser auf, kurz darauf ein Mund, in den Jan und ich gemeinsam gepasst hätten, und schließlich erblickten wir den ganzen Walhai von der Größe eines Kleinbusses. Ein „Vamonos“ des Kapitäns war unser Startzeichen und so sprangen Jan und ich vom Boot. Wenn man neben einem Walhai ins Wasser eintaucht, bleibt die Zeit für einen Moment stehen. Abrupt begann die Zeit wieder zu laufen, als ich den ersten Atemzug durch den Schnorchel nahm, welcher mehr Salzwasser als Sauerstoff enthielt. Nach einem kleinen Hustenanfall startete ich Versuch zwei und schwamm für ein paar Minuten Seite an Seite mit dem Walhai. Das Ganze so dicht, dass ich es berühren konnte - dieses zugleich riesige und absolut friedliche Wesen. Ein einzigartiger Moment! Jan, der sich langsam an den Walhai herantraute, wurde von einem zweiten hinter sich überrascht. Glücklicherweise überlebte er allerdings den "Angriff". Auf der Rückfahrt wurden wir noch lecker mit Ceviche verköstigt (roher Fischsalat mit Koriander und Limettensaft) und so liegen wir nun satt, erschöpft und überglücklich auf dem Balkon und trinken schwarzen Kaffee, welcher aufgrund der feuchten Hitze vom Körper direkt in Schweiß umgewandelt wird.
    Conny
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  • Trämpen & Kautschsörfen

    July 7, 2018 in Mexico ⋅ ⛅ 31 °C

    Nachdem wir die letzten Tage der Woche überwiegend mit Entspannen, Essen und weiterem Inselerkunden zugebracht hatten, wurde es für uns am Freitag Zeit, die paradiesische Isla zu verlassen und unsere eigentliche Reise zu beginnen. Das erste Ziel: Valladolid, eine gemütliche Kleinstadt im Südosten Mexikos, welche wir uns vorgenommen hatten, per Anhalter zu erreichen. Von mehreren Quellen hatten wir gehört, dass dies besonders in der besagten Region und vor allem für uns Weiße ein Leichtes sein sollte, dementsprechend zuversichtlich gestimmt starteten wir also den Trip.
    Sowohl das Übersetzen zum Festland, als auch die Weiterfahrt im Sammeltaxi klappten reibungslos. Dann war es an der Zeit, die Rucksäcke abzusetzen und das selbstgemalte Schild in Kombination mit einem fröhlichen, unschuldigen Lächeln auszupacken.
    30 Minuten später und nach gefühlt hunderten uns freundlich zu-/belächelnden Mexikanern zweifelten wir dann allmählich die Idee, oder zumindest einmal den gewählten Standort ein bisschen an. Glücklicherweise hielt dann ein freundlicher Mexikaner, den man auch als „chilligen Dude“ beschreiben könnte und teilte uns mit, dass unser Standort wie erwartet suboptimal gewählt sei, dass er uns aber bis zur Ausfahrt Richtung Valladolid mitnehmen könne. Dankbar nahmen wir an.
    Damit der Nervenkitzel nicht zu kurz kommt: Beim Verlassen des Stadtzentrums wurden wir von einer Polizeikontrolle angehalten, die auch prompt unsere Papiere verlangte, einen Blick in meinen Rucksack warf und uns befragte, ob wir Drogen mit uns führen würden. Nach mehrfachem Nachfragen gaben sie sich dann mit einem Nein zufrieden und wir erfuhren bei der Weiterfahrt von unseren Dude, dass die Polizei vor Ort wohl selbst die größten Koksnasen seien und sich auf diese Weise entweder einen kleinen Zustupf zum Gehalt verdienen oder gratis Zugang zu Drogen verschaffen.

    Mit diesem neuerrungenen Wissen und einer zusätzlichen Prise Vorsicht im Gepäck wurden wir dann vom Dude an einer Tankstelle abgesetzt und machten uns erneut auf die Suche nach Leuten auf dem Weg nach Valladolid. Erstaunlicherweise verbrachten wir die nächsten eineinhalb Stunden mit verzweifeltem Warten und Frust. Beides wurde nur durch das Gespräch mit einem mexikanischen Tramper aufgelockert, der auf dem gleichen Weg wie wir war und die ganze Sache mit deutlich mehr Humor nahm. Ob es nun an mangelndem Vertrauen der Mexikaner oder wirklich nur unglücklichen Umständen lag, bleibt unklar.
    Jedenfalls hielt nach besagter Zeit ein zunächst wortkarger Typ an, der uns mit einem „GO“ aufforderte, einzusteigen. Im Laufe der Fahrt stellte sich Hugo jedoch als ein herzlicher, fröhlicher, teilweise lauter, herzensguter Ex-Alkoholiker heraus, der auf dem Weg nach Valladolid war, um dort seiner Freundin ein Geburtstagsgeschenk zu kaufen. Trotz gebrochenem Englisch bestand er darauf, nicht Spanisch mit uns zu reden und so unterhielten wir uns mal besser, mal etwas holpriger mit ihm über Gott und die Welt. Die erste Trampen-Erfahrung ist für uns also mit gemischten Gefühlen verbunden, wird aber zunächst sicher nicht die Letzte sein!

    In Valladolid angekommen liefen wir dann noch 10 Minuten zu Fuß, bis wir unsere Unterkunft für die Nächsten Tage erreicht hatten: eine 3er-WG, die wir zwei Tage zuvor auf Couchsurfing gefunden hatten. Auf der Terrasse des Hauses wurden wir von Lina, Nico, Cecilia und ihren 5 Hunden begrüßt. Die Drei leben in einer Hippie-artigen Wohngemeinschaft und vertreiben sich die Zeit mit dem Anfertigen von Schmuck und dem Pflegen der von der Straße aufgelesenen Hunde. Besonders Letztere schlossen wir direkt in unser Herz und somit oft ins unsere Arme.
    Zur Begrüßung wurde uns außerdem aufgrund von Geschirrmangel Bier aus Joghurtbechern und Tassen serviert. Hmm lecker lecker.
    Gemeinsam mit einem weiteren mexikanischen Couchsurfer dürfen wir in der WG im Wohnzimmer in Hängematten schlafen, was noch etwas gewöhnungsbedürftig ist, aber vor allem auch aufgrund unserer Müdigkeit keine allzu große Herausforderung darstellte.

    Jan
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  • Auf den Spuren der Mayas

    July 8, 2018 in Mexico ⋅ ☁️ 26 °C

    Gestärkt von einem gesunden mexikanischen Frühstück (Tomaten-Zwiebel-Rührei) machten wir uns gemeinsam mit Nico & Cecilia am Samstag auf die Suche nach einem Sammeltaxi in Richtung Ek Balam, einer nahegelegenen großen Maya-Ruine. Die Taxi-Suche stellte sich dann ein wenig schwieriger als gedacht an, da der erste Typ, der uns angequatscht hatte und dessen Preise wir eigentlich nicht tolerieren wollten, scheinbar das Monopol auf die Fahrten zur Gedenkstätte hatte und wir uns ihm somit schlussendlich ergeben mussten.
    Angekommen stießen wir bald auf die riesigen Überreste des Tempels mit Baujahr 700 n.Chr.. Während ich noch überlegte, ob es nicht einen Aufzug oder eine Rolltreppe auf der anderen Seite gäbe, hatte Conny längst die steilen Stufen erklommen und genoss die 360-Grad-Aussicht während ich noch grummelnd die Treppe hinaufkraxelte. Oben wurde uns dann erstmals die Weite des Landes bewusst, da in keine Himmelsrichtung bis zum Horizont auch nur ein kleinstes Anzeichen von Zivilisation, geschweige denn einer Stadt zu erkennen war.
    Noch immer beeindruckt von der Größe der Anlage fuhren wir dann mit gemieteten Fahrrädern (aufgrund von Zeitdruck und Lauffaulheit – bei wem welcher Faktor eine größere Rolle spielte, soll an dieser Stelle unerwähnt bleiben) zu einer Cenote, d.h. einem kreisrunden, 20-Meter-tiefem Wasserloch. Das lianenverhangene kühle Nass mit 30 Meter Wassertiefe stellte für uns eine willkommene Erfrischung zu den sonst schwülen, schweißtreibenden Temperaturen dar.
    Wieder zurück in Valladolid gab es dann noch eine ordentliche Stärkung (Hamburger + Fleischsandwich mit Pommes und Cola für umgerechnet 2 Euro pro Person) und erschöpft von dem ereignisreichen Tag fielen wir dann in … eine Bar und ein paar Bier 😉
    Mit von der Partie war auch Miriam, eine mexikanische Freundin, die ich in Barcelona kennengelernt hatte und die uns auf ihrem Weg nach Europa (ihr Flug ging am nächsten Tag von Cancun) in Valladolid besuchte.

    Der heutige Tag bestand somit aus einem gemütlichem Frühstück mit Miriam und aus enstpanntem, ziellosem Herumstreunen in der Stadt. Morgen geht es dafür wieder abenteuerlich weiter mit dem Besuchen zweier weiterer Cenotes und der anschließenden Fahrt nach Bacalar, ein Dorf kurz vor der Grenze zu Belize.

    Wünscht uns Glück!
    Jan
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  • Einsame Cenoten

    July 9, 2018 in Mexico ⋅ 🌧 26 °C

    Zu unmenschlicher Zeit (6:45) verkündete der Wecker den Start in den Tag. Anschließend ereignete sich etwas sehr Ungewöhnliches: Während ich mir eine große Portion huevos a gusto mit Reis, Pommes und platano frito bestellte, nahm Jan einen *haltet euch fest* Früchteteller. Mit einem colectivo, welches wir uns mit zwei Israelitinnen teilten, ging es zu zwei uns empfohlenen Cenotes: palomitos und agua dulce. Wir stiegen eine rutschige Treppe in eine dunkle Höhle hinunter. Die Wände und Stalaktiten waren nur als Umrisse sichtbar. Der Boden bestand größtenteils aus einem See, dessen Wasser tief schwarz war, sodass Jan mit absoluter Überzeugung verkündete, dass er in diesem Wasser nicht schwimmen würde. Als wir weiter hinabstiegen, erleuchteten plötzlich mehrere Scheinwerfer die Cenote palomitos. Wir hatten sie komplett für uns und ich sprang von einem Felsvorsprung ins kühle Nass – was für ein toller Moment. Ich bereute den Witz, dass sich in der Tiefe der Cenote bestimmt gefährliche Unterwassertiere befinden würden, denn Jan machte vorerst noch keine Anstalten, zu mir ins Wasser zu kommen. Nach einigem guten Zureden wurde es schließlich doch was und wir trieben auf gefundenen Reifen durch das von einem durch ein Loch fallenden Sonnenstrahl erleuchtete blaue Wasser. In der zweiten Cenote waren wir ebenfalls komplett alleine. Das Wasser dieser war grün und wurde wie die erste durch mehrere einfallender Sonnenstrahlen erleuchtet. Während wir noch hin und weg von unserem Glück waren, diesen tollen Platz nicht mit anderen Touristen teilen zu müssen, wurde uns bewusst, dass dies allerdings auch bedeutete, dass es hier keine colectivos oder Taxis gab. So standen wir am Rand einer ausgestorbenen Straße und warteten auf eine Mitfahrgelegenheit. Ein netter Motorradfahrer nahm uns beide jedoch bald mit und wir tuckerten ins nächste Dorf, wo wir ein colectivo fanden. Wir folgten der Empfehlung unserer ersten Tramp-Bekanntschaft und gingen ins hermelinda und aßen leckere Tortas, Tacos und pibis. Nach einer herzlichen Verabschiedung von Nico, Cecilia und Lina machten wir uns auf den Weg nach Bacalar. Nach einer halben Stunde Warten nahm uns ein schweigsamer aber freundlicher Mexikaner ein Stück mit. Anschließend ein älteres Paar und schließlich zwei verrückte ca. 30 Jährige. Die letzten 20 Minuten legten wir per Bus zurück. Da uns niemand auf Couchsurfing geantwortet hatte, klapperten wir einige Hostels ab und fragten, ob wir unsere Hängematten bei ihnen in den Garten hängen dürften. Alle sagten uns ab oder wollten überteuerte Preise dafür. Schließlich fanden wir eins, in dem wir freudig von Edgar begrüßt wurden und für jeweils 50 Pesos im Garte schlafen durften. Wir verbrachten den Abend mit ca. 15 Lateinamerikanern und bekamen einen witzigen und unterhaltsamen Einblick in die Unterschiede der verschiedenen Dialekte und Herkünfte. Die Stimmung war sehr entspannt und wir fühlten uns auf Anhieb wohl. Bier in Literflaschen und eine Glas-Wasserpfeife in Form eines Totenkopfes gingen im Kreis rum und wir wurden wie selbstverständlich in die Gemeinschaft aufgenommen, welche größtenteils aus Volontären des Hostels bestand. Zufrieden und erschöpft begaben wir uns in unsere Hängematten für die erste Nacht unter freiem, nur von ein paar Palmblättern verdecktem Himmel.

    Conny
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  • Eindrücke

    July 11, 2018 in Mexico ⋅ ⛅ 29 °C

    Es passen immer nur max. 6 Bilder in einen Beitrag, daher hier noch ein paar: