Albania
Bashkia Konispol

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Travelers at this place
    • Day 62

      First spot Albania ️

      November 9, 2019 in Albania ⋅ 🌧 18 °C

      Unsere Einreise nach Albanien verlief ohne Probleme und ohne Wartezeit, was uns sehr entgegenkam. Leider wurden wir im neuen Land mit Regen begrüßt. Wie in Griechenland finden sich auch hier unzählige Olivenhaine und Zitrusbäume am Straßenrand. Als wir unseren auserkorenen Spot direkt an der Küste erreichten trafen wir auf ein deutsches Pärchen. Leider waren sie bereits in Aufbruchstimmung, da ihr Dach undicht und der Regen somit eher ungünstig war. Als die Wolken sich gegen Nachmittag etwas lichteten nutzten wir die Zeit um die Umgebung zu erkunden und baden zu gehen. Wie bereits an den bishigen Küstenabschnitten war auch hier alles ziemlich verlassen. Gegen Abend bekamen wir dann Gesellschaft von einem Schweizer Pärchen, das sich nach ihrer sieben monatigen Reise gerade auf dem Rückweg in die Schweiz befindet. Da das "gute" Wetter leider nicht lange währte, würde es für uns Morgen wieder zurück auf die Straße gehen.Read more

    • Day 3

      Igoumenitsa

      May 21 in Albania ⋅ ☁️ 18 °C

      Przejechaliśmy 63 km głównie pod górę. Pogoda z małym deszczem i pochmurna ale przyjazna na rower. Był tak silny wiatr że trzeba było pedałować jadąc w dół i troszkę rzucało na barierki także niektórzy koledzy woleli iść z rowerem. Po około 5-10 km dotarliśmy do bardzo ciekawego parku Butrint. Miasto-port antyczny,który jest fragmentem historii świata śródziemnomorskiego, najbardziej odwiedzane miejsce przez turystów i archeologów. Jest to podróż wskroś epok historycznych zaczynających się od VIII wieku przed Chrystusem przechodzące przez kultury hellenistyczne,romańskie,bizantyjskie, weneckie i otomańskie. Miasto ponoć zostało założone przez uciekinierów z Troi. Jest tam również pozostałość świątynia poświęcona Asklepjosowi bogowi lekarzy.
      Jest tam również chrzcielnica,która większość czasu jest przykryta kamieniami i jest odkrywana raz na rok. Przyjeżdżają tam archeolodzy z całego świata i odkrywaja cały czas nowe rzeczy.
      Potem przeprawa przez rzekę, zdobywanie góry z okazjonalnymi zatrzymaniami na piwko i jedzenie.
      Dotarliśmy do hotelu około 9:30, po kąpieli ruszyliśmy na miasto w poszukiwaniu jedzenie i okazało się to bardzo owocne, wylądowaliśmy w pięknej knajpce z jedzeniem pierwszy klasa.
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    • Day 12

      Welcome back in Albania 🇦🇱

      May 24, 2022 in Albania ⋅ ☀️ 26 °C

      Nun sind wir wieder in Albanien. Beim Grenzübergang ging alles glatt. Ich habe ja bereits schon 2 mal die albanische Grenze überquert und diese war bis jetzt immer am unangenehmsten von allen Grenzen, aber diesmal war alles easy.

      Zuerst sind wir ein Stück durch den Butrint Nationalpark gefahren. Auf der Halbinsel befindet sich eine Ausgrabungsstätte. Aber um dorthin zu kommen mussten wir eine „Fähre“ nehmen 😁 das war ein kurzes aufregendes Erlebnis!

      Nach der Besichtigung der Ausgrabungsstätte, ging es nach Ksamil. Dort haben wir einen Milchshake am Strand getrunken.🧋
      Ksamil ist eher nur ein kleiner Strandurlaubsort, deswegen ging es für uns danach weiter..
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    • Day 262

      Mursi

      May 20 in Albania ⋅ ☁️ 23 °C

      Die Überfahrt war ruhig und gemütlich. Von Igoumenitsa sind es nur noch 35 km bis Albanien. Land 18.

      Hinter der Grenze finden wir ein Restaurant mit kleinen Stellplatz an einem See. Es ist alles noch ganz neu und wird von einem Schweizer und einem Albanischen Ehepaar geführt. Wunderbar idyllisch hier.

      Und zum 37sten Hochzeitstag gehen wir heute lecker essen. Feta in Sesam gebacken mit Honig als Vorspeise und Dorade in Gemüse gedünstet als Hauptspeise. Und weil wir das mit dem Hochzeitstag verraten hatten, gab es zum Nachtisch ein Stück Kuchen extra für uns.
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    • Day 61

      Albania, leave a goat, take a goat.

      June 9 in Albania ⋅ ☀️ 77 °F

      Albania is a place where you don’t trust most tap water. Not any water unless you actually see it squirting fresh out of the mountainside. It does in places and people stock up. Albania can’t afford EU standards just yet. But it’s the most authentic, open hearted place so far. The countryside is mountainous and polluted in places but if you squint to overlook the trash, it’s as pretty as anywhere. Biking down the coast, food prices got even cheaper than Croatia and Montenegro.
      Stayed at the secret beach two nights, danced, hiked and swam but it was time to go. Paid the Toyota pickup driver €15 to drive 2 km back up the wash to the road. Worth every cent. See video.
      There was the next 1000m climb then sunset in Mursi, Albania. As a note, very second the EU cell phone SIM card, and I, crossed into Albania my phone turned into a brick. No maps, no fine dining, no weather, no campsites. Getting late, real burnt and nowhere to hide to sleep to called over the chicken wire fence to a woman for advice. Not understanding a word of English, the next step was the pantomime. Fingertips touching together pointing for the peak of a tent sign. Then palms together sideways for the universal sleeping sign. Then deliver the wanting hangdog look and people understand in any language. The husband was called out and he answered with the equally universal “ C’mon on in!” arm sweep.
      Charades is even funnier in Albanish. We watched the domestic low budget versions of Who Wants to be a Millionare? (In Albanian Leks I guess) and Wheel of Fortune (no Pat or Vanna). We all ate well the fish he caught and the vegetables they were given. They had the one upstairs room for dining and bed and the downstairs for cooking and sanitary and where I slept that night. They were happy and generous and said no money. But I don’t always listen.
      Next night, same lack of tech wherewithal. Landed at the Shrine of Saint Barbara just before a rain. The sextant stopped by after a couple hours and I got the treasured permission to stay the night. What I didn’t realize was a lot. A regional shrine means people really come all day and night to donate, light a candle and pray. Among those is always a “scolder” who seems to delight calling out petty infractions. Had one of those in the middle of the night that needed set straight. I had the foresight to snap a picture of me with the sextant for proof but he got tired of debating first. I get the same type all day regarding road lane discipline where there isn’t a shoulder or even much road at all. Sometimes I get it even as to where the bike should locate when stopping at a fruit stand. These folks are not American level aggressive just for the pleasure of confrontation. They just seem interested in keeping their public universe in order.
      Next night, knackered again. Snuck off an intersection back up an access road. Sixteen beehives minding their own business and I did the same. Did you know they all come home at night and sleep together? The next working day doesn’t start until the sun hits the box then it’s - game on!
      Blazing colorful roadside wildflowers double in return the hope lost by seeing the things humans do.
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    • Day 42

      Entlang der Riviera nach Butrint

      October 10 in Albania ⋅ ☀️ 25 °C

      Wow, was für ne Fahrt ... karge und fruchtbare Landschaft im Wechsel, weite unbebaute Hänge und Buchten, unzählige Kurven, fantastische Ausblicke.

      Dann der Mittagshalt an der (Wasser-)Strasse von Korfu und schließlich entlang der Lagune von Butrint hinaus auf diese erstaunlich felsige Landzunge. Natur pur, Naturpark.

      Wir übernachten am Panorama-Parkplatz und wollen morgen früh die UNESCO-Welterbestätte besichtigen.

      Und dann Butrint: ehrlich gesagt, hatten wir ob der vielen tollen Berichte wohl überzogene Erwartungen aufgebaut. Die Beinahe-Insellage an der Lagune ist wirklich sehr schön. Die Gebäudereste, die ziemlich verwilderte Anlage und das Museum vermochten uns dann aber nicht wirklich in Bann zu ziehen (noch dazu weil die beiden Mosaike aus Schutzgründen mit Sand abgedeckt waren).
      Die Museumskatze hingegen, die ein völlig natürliches Verhältnis zu diesen Exponaten hat und den Sand nutzt, wozu er gedacht ist .... auch das ist Kultur bzw. Kultur hat ganz verschiedene Dimensionen. 😅

      Nun geht's mit der Fähre über den Fluss und dann in wenigen Kilometern nach Griechenland.
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    • Nationalpark Butrint

      May 20 in Albania ⋅ ☁️ 22 °C

      In Begleitung von Rex und Lex haben wir einen Spaziergang durch den Nationalpark Butrint gemacht. Wir waren kurz davor die beiden zu adoptierten 🥹😍
      Hier sehen die Fähren ⛴️ auch etwas anders aus. Sichere Nummer 😅 wir haben es dann lieber doch nicht ausprobiert.Read more

    • Day 13

      Lake Mursi - Ulu

      June 6 in Albania ⋅ ☁️ 27 °C

      Ganz bis zum Meer schaffen wir es heute noch nicht (hatschi 🙄), stattdessen halten wir bei dem neu eröffneten Restaurant „Ulu“ an. Die Bilder aus dem Internet gefallen mir sehr und man darf hier, direkt am See, hinter dem Restaurant, stehen bleiben. Maximal 9 Fahrzeuge passen hier drauf.

      Hören wir da etwa einen Schweizer Akzent raus? Tatsächlich ein Schweizer Ehepaar aus Luzern hat sich hier niedergelassen und das Restaurant offiziell am 1.6. eröffnet.

      Mit ganz viel Liebe zum Detail wurde hier alles hergerichtet. Mitten im Restaurant ein Spielplatz, auf dem sich Samu grade vergnügt 🥰

      Heute Abend wollen wir das Restaurant testen und bis dahin ist unsere Herausforderung des Tages einen Supermarkt zu finden. Eigentlich die 2. Herausforderung. Die 1. bestand darin die steile Abfahrt auf den Platz zu meistern 🙈

      Träume nicht dein Leben, lebe deine Träume 🥰

      Stellplatz: https://park4night.com/lieu/408822/
      Preis: 15 EUR/Nacht
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    • Day 9

      Irgendwo im Nirgendwo

      June 8, 2022 in Albania ⋅ ⛅ 24 °C

      Wir sehen die Insel Korfu in der nicht sooo weiten Ferne, und fahren Richtung eines abgelegenen kleinen Strand mit Familien Restaurant. . Soll ein schöner Stellplatz sein direkt am Strand des Budrintit. Aber zuerst geht es mit einer kleinen Fähre zur anderen Seite über den Butrintit Kanal, eine Verbindung vom Meer zum ,was eigentlich aussieht wie ein See. Hier befindet sich auch der Budrintit Nationalpark.
      Die Fahrt hierher ist etwas abenteuerlich und wir hoffen der angekündigte Regen für Donnerstag lässt auf sich warten. Die Schlaglöcher mit Schlamm gefüllt wären für uns unpassierbar gewesen! Wenigstens für uns Warmduschern🤷🏻‍♀️
      Der Wirt hat eine Speisekarte mit :
      Salate ( griechischer Gurkensalat mit Tomate und Olivenöl
      Muscheln (ohne Schale)
      Fisch ( heute keine, aber morgen vielleicht wieder)
      Aal (heute nur noch einer übrig, vom Münchner vor uns bestellt 🤷🏻‍♀️)
      Bier/ Wein
      Zaziki
      Käse ( Feta Stücke in Olivenöl)

      Der Platz ist herrlich, das Essen ist gut!
      Der Wirt und seine Frau sind sehr! Freundlich! Und wenn man mal was nicht versteht, ruft er die Enkelin mit englisch Kenntnissen an. Mit ihr redet man und sie gibt es weiter an Opa 👍
      Wir treffen ein nettes Paar aus München( sie fuhren mit Mietwagen zum Abendessen hin), ein Kastenwagen aus Spanien 🇪🇸 ( ein Mädel) stellt sich neben uns,
      ein älteres Paar aus der Schweiz scheint den Urlaub dort zu verbringen.

      Auf jeden Fall mehr Betrieb als wir zuerst dachten.
      Wir bleiben eine Nacht.
      Zuvor mussten wir die abenteuerliche Fähre bei Ksamil nutzen. Allein diese war ein kleines Abenteuer.

      Das Essen kostete 4000 Lek …ungefähr 34 €
      Inklusive Sonnenuntergang, tolle Leute, und ein bisschen Abenteuer
      Badestrand ist leichter Kies, und direkt vor der Tür.

      https://open.spotify.com/track/4nTckrgR0n0tZwRU…

      We see the Greek island Korfu not so very far from us in the distance and drive to a secluded camping spot with a family restaurant. It’s supposed to be a nice place to stay for the night at the shore of the Budrintit. To get there we have to take a small ferry over the Budrintit channel. A connection from the sea to what looks like a large inland lake. This is also where the Budrintit national park is. The drive to our spot for tonight is somewhat adventurous, and we hope the rainy forecast for tomorrow is taking its time! The potholes filled with mud would have been impassable for us ! At least for us chicken 🤷🏻‍♀️
      The menu has a selection of:
      Salat ( greek cucumber with feta tomatoes and olive oil)
      Mussels ( without shell)
      Fisch (sorry not tonight anymore, but maybe tomorrow)
      Eel (the visitor from Munich got the last one)
      Beer/ wine
      Zaziki
      Cheese ( feta with olive oil)
      The camp is awesome! The food is good!
      The host and his wife are very! Friendly!!Dhould you for some reason have a communication problem, he will call his granddaughter… she speaks English. You talk with her, and she will pass it on to her grandfather.
      We meet a nice couple from Munich, (they drove there for just the dinner)
      A camper van from spain ( girl by herself) parks next to us,
      An older couple from Switzerland seems to spend their vacation here.

      All in all more traffic then we expected.
      We stay one night.

      Camping is free,
      Food was 4000 Lek… about 34 Euros
      Inclusive sunset , camping directly on a fine gravel beach directly in front of your door!
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    • Day 14

      Vivar Kanal

      June 7 in Albania ⋅ ☁️ 25 °C

      Auf dem Weg nach Ksamil überqueren wir den Vivar Kanal. Brücke gibt es hier keine, dafür ein Floß, auf welches 4 Autos oder 1 Bus passen. Kaum drauf, setzt sich die Seilfähre auch schon in Bewegung. Abenteuerlich, aber mit 700 LEK auch alles andere als günstig.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Bashkia Konispol

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