Albania
Qarku i Gjirokastrës

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Travelers at this place
    • Day 11

      Eine Nacht in den Bergen 🌄

      September 19, 2022 in Albania ⋅ ☀️ 18 °C

      Eigentlich wollten wir von gestern auf heute in der Osum Schlucht übernachten. Google Maps hat uns dabei leider wieder auf einen Weg geführt, der ohne Offroad-Fahrzeug nicht machbar ist 🤦🏻‍♀️🤦🏻‍♂️
      Nachdem wir also über eine Stunde umsonst gefahren sind und es schon wieder kurz vor der Dämmerung war, haben wir uns ein feines Plätzchen über park4night rausgesucht ⛺️😴

      Vor einem Gästehaus in den Bergen konnten wir dann übernachten. Die Dame hat uns liebevoll willkommen geheißen und am Abend noch mit heimischen Produkten bekocht 🍴😋

      Durch die Nacht wurden wir durch eine Geräuschkulisse von Hirtenhunden, Ziegen, Katzen, Hühnern und Schakalen begleitet 🐕🐐🐈🐓🐺
      Trotzdem haben wir gut geschlafen und sind heute in Richtung Küste weiter gereist ⚓️
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    • Day 30

      Apokalypse

      September 29, 2022 in Albania ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach einer apokalyptischen Nacht scheint die Sonne wieder. Zumindest dachte Tina die Welt geht unter und wir stehen hier auf einer schmalen Landzunge, am tiefsten Punkt, nur knapp 1 m über dem Wasserspiegel. Es hat geblitzt und gedonnert und Hunde und Katzen geregnet (interessante Redewendung), außerdem ist der Strom rundum ausgefallen. Tina hat die halbe Nacht Wache gesessen und Dirk hat geschlafen. Er war sich sicher, der Standplatz ist sicher.
      Wie gesagt jetzt scheint die Sonne wieder und es wird warm.
      Google hat uns heute auf eine sehr kleine Straße geführt, die dann doch super neu ausgebaut war. Wir konnten sogar Wasser tanken und sind dann bald in Gjirocastro angekommen.
      Tina hat die Burg und den Basar besichtigt und anschließend sind wir zu einem Winzer (The Barrels-Te Fuçitë angeblich eines der besten Restaurants in Albanien) in der Nähe gefahren um dort zu essen und vor der Tür zu übernachten.
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    • Day 191

      Gjirokastra

      October 13, 2022 in Albania ⋅ ☁️ 19 °C

      Nach dem ereignisreichen und aufregenden Tag gestern, möchte ich es an meinem heutigen Geburtstag etwas entspannter angehen lassen.
      Ich fahre ein Stück in Richtung Westen und besuche Gjirokastra, das einiges mit dem schönen Berat gemein hat, aber nicht mithalten kann. Der Bereich rund um den alten Basar ist sehr sehenswert, aber die restliche Altstadt wird durch unpassende Neubauten oder baufällige Gebäude verschandelt.
      Anschließend geht es weiter an die Adriaküste nach Saranda und anlässlich des besonderen Tages, gönne ich mir hier den Luxus eines hübschen Apartments und einer warmen Dusche. Die Stadt selbst ist nicht sonderlich schön, aber bietet eine große Auswahl an Restaurants und Bars. In einem kleinen Fischladen mit Restaurant genieße ich einen leckeren Meeresfrüchteteller und trinke einen Cocktail mit Blick auf die Hafenpromenade.
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    • Day 32

      Gjirokastre

      October 22, 2022 in Albania ⋅ ☀️ 22 °C

      Nach Vlore waren wir erneut drei Tage in den Bergen unterwegs . Gjirokaste ist ein Weltkulturerbe der UNESCO. Dort sind alte Basare und eine Burg. In dem Ort sind die Einheimischen mit Pferden und Eseln unterwegs, um die Arbeiten in den Bergen zu verrichten. Wir haben einen deutschen mit seiner Frau getroffen, die uns auf eine kleine Wanderung mitgenommen haben.
      Gemeinsam sind wir zu einer Jahrhundertalten Brücke gewandert, welche den Wasserlauf für das damals kleine Örtchen sicherte.
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    • Day 22

      Von Gjirokastra über Umwege ans Meer

      November 6, 2022 in Albania ⋅ ☁️ 18 °C

      Vom Blue Eye fahren wir nach Gjirokastra, auch „Stadt der Steine“ genannt und seit 2005 UNESCO Weltkulturerbe. Die Stadt zählt zu den ältesten des Landes und ist bekannt für ihr Basarviertel und die Burgfestung. Im Basarviertel haben früher sämtliche Handwerker ihre Produkte verkauft, was aber heute nur noch Geschichte ist, da in den Gassen lediglich noch Souvenirläden und Kneipen zu finden sind. Die Fassaden und die alten Pflaster sind auf jeden Fall sehenswert. Von hier spazieren wir zur Burg. Okay zugegeben, wir verlaufen uns zwischendurch, weil Rüdi unbedingt durch einen Tunnel laufen muss, der dann aber nur auf der anderen Seite des Festungsbergs auf einer Baustelle endet. Schlussendlich schaffen wir es aber doch noch zum Eingang und bezahlen 400lek pro Person. Als Erstes laufen wir durch die Kasematten mit Dutzenden Kanonen und anderem Kriegsgerät des Waffenmuseums. Das daran anschließende Museum der Foltergeräte lassen wir aus, da es nochmal extra Eintritt kostet, was wir echt übertrieben finden. Wir gehen stattdessen nach draußen und besichtigen die Außenanlage. Von hier hat man eine grandiose Aussicht auf die Umgebung und die Stadt mit ihren markanten Dächern, die aus Steinplatten bestehen, die schuppenförmig angeordnet sind. Da kommt auch der Beiname „Stadt der Steine“ her. Ansonsten befinden sich hier noch diverse Wasserzisternen, Wachtürme, ein riesiger Festplatz mit Bühne und überall Baustellen. Das ist wirklich etwas ärgerlich, da man viele Dinge nicht anschauen kann bzw. sich nicht frei bewegen kann. Wir irren noch ein wenig planlos übers Gelände, bevor wir wieder in die Stadt hinabsteigen. Jetzt stellt sich wieder die große Frage, wie wir nun weiterfahren. Gar nicht weit weg ist der Osum Canyon, der wirklich spektakulär sein soll. Den geben wir erstmal in Google Maps ein. Allerdings sieht der Weg auf der Karte wieder sehr schnörkelig aus und die SH72 nicht nach Straße, sondern eher nach Piste. Ich beginne also intensiv zu recherchieren, während der Spitzenrüdi dem Navi folgt und fährt. Was ich da in Reiseblogs lese bzw. YouTube Videos sehe ist wirklich ganz eindeutig „offroad“. Grundsätzlich ist unser Vanom ja für sowas gemacht, allerdings kommt erschwerend hinzu, dass alle Leute schreiben, dass man diese Strecke keinesfalls fahren soll, wenn es regnet bzw. geregnet hat. Da wird von Steinabgängen, Schlammpisten und Fahrzeiten über 7 Stunden für 30km gesprochen. Und auch hier hat es gestern ja reichlich geregnet. Ich möchte kein Risiko eingehen, zumal es auch schon Nachmittag ist und wir entscheiden umzudrehen. Es ist zwar schade, aber ich möchte einfach, dass wir und unser Vanom wieder heil daheim ankommen. Wir suchen uns also kurzerhand einen Stellplatz am Meer, der noch knapp 1,5 Stunden entfernt liegt und fahren zurück zur großen Bundesstraße. Dort tauschen wir die Plätze, weil Rüdi einem rätselhaften Quietschen auf den Grund gehen möchte, was aus Richtung Bad zu kommen scheint. Dann fahre ich heut eben auch mal und hoffe, dass uns niemand anhält. Denn unser „Dicker“ wiegt ja mehr als 3,5 Tonnen und mein Führerschein ist von 1999 *zwinkerzwinker*. Es läuft aber alles glatt und ich übergebe erst kurz vor dem Strand das Steuer wieder, da ich nicht einschätzen kann, wie weit ich denn auf den Sand fahren kann, ohne das Risiko des Festfahrens einzugehen. Rüdi parkt uns dann perfekt zwischen zwei geschlossenen Beachbars, im letzten Licht der untergegangenen Sonne. Jetzt gibt es noch Abendessen und dann „Gute Nacht“.Read more

    • Day 286

      21 Schwarze Berge und Kühlerhaubensterne

      November 12, 2022 in Albania ⋅ ☀️ 17 °C

      Mit 10-30 km/h arbeiten wir uns langsam Kurve für Kurve die Serpentinenstrasse den steilen Hang hinauf. Immer wieder schweift der Blick abwärts auf die mittelalterliche Hafenstadt Kotor. Um mehrere bergige Felszungen und durch enge Passagen schlängelt sich das Meer, bis es schliesslich, entstürmt und spiegelglatt, sanft an der hintersten Ecke die historische Handelsstadt erreicht. Die Bucht von Kotor, umrahmt von fast 2000 Meter hohen Bergen, sowie auch die befestigte Altstadt selber, mit ihren verwinkelten engen Gassen zwischen den massiven Steingebäuden, gefallen uns ausserordentlich gut. Sogar das im ersten Moment störende, riesige Kreuzfahrtschiff an der winzig wirkenden Mole, dient von oben gesehen als prima Massstab um die Dimensionen der Bucht erfassen zu können.

      Montenegro. Vielleicht geht es euch ja wie uns bis anhin und dieser Ländername weckt nicht die allergeringste Assoziation aus. Hmm.. Montenegro... könnte irgendwo in der Karibik liegen? Vielleicht?
      Gerne lassen wir euch, nun da ein Live-Geographiestündchen hinter uns liegt, an unserem Schlaumeiertum teilhaben.
      Montenegro (schwarzer Berg) war bis 2006 ein Teil des früheren Jugoslawien. Es liegt an der Adriaküste, grob gesagt südlich von Bosnien und Herzegowina und nördlich von Albanien. Es ist etwa ein Drittel so gross wie die Schweiz, hat jedoch nur etwa ein Vierzehntel so viele Einwohner. Die Natur verzaubert mit schroffen Bergen, steilen Schluchten und dichten Wäldern. Leider läuft uns aber keiner der hier lebenden Wölfe, Bären oder Luchse vor die Linse.

      Als sich unsere Strasse nach einigen hübschen, urigen Bergdörfern und Bauernhöfen wieder an die Küste runter serpentiniert, staunen wir nicht schlecht über die unzähligen neu gebauten, meist weiss bis eierschalenfarben, hell leuchtenden Ferienanlagen. Die Sandstrände mit dem türkisfarbenen Wasser und die zurzeit wirklich sehr modern und schön aussehenden Hotels lassen sich bestimmt ganz wunderbar für All-Inclusive Strandferien vermarkten. Ob die angebotene Menge auf die Dauer jedoch nachhaltig sein kann, wird sich wohl erst noch zeigen.

      Trotz unserer obigen Schlaumeierei waren wir nur ein paar Tage in Montenegro, die Jahreszeit hat uns südwärts gezogen. Vor allem die Natur im Landesinneren lockt später aber bestimmt nochmal für eine ausführlichere Erkundung.

      Hinter dem nächsten Pass wartet schon Albanien auf uns. Obwohl wir realistisch betrachtet auch hiervon überhaupt keine Ahnung haben, liegt in unseren Köpfen eine willkürlich zusammengestellte Vorstellung davon. Wir erinnern uns an aufheulende Motoren und laute Auspuffe, die uns in Luzern während der Fussball-EM 2016 so manche Nacht um den Schlaf gebracht haben.
      Zumindest was die Liebe zu Autos anbelangt, liegen wir nicht ganz falsch. Mercedes in allen Jahrgängen, ausnahmslos auf Hochglanz poliert, dominieren die Strassen. Die Autos werden mit viel Liebe und Stolz gehegt und gepflegt. „Wer später bremst, ist länger schnell!“ so wird der albanische Fahrstil in unserem Reiseführer beschrieben. Wir sind uns einig, dass wir hier bisher die unvernünftigsten Überholmanöver und Fahrgebahren gesehen haben. Aber wie fast immer trifft auch dies nur auf einen ganz kleinen Teil der Bevölkerung zu.

      Abgesehen davon hat uns das Land voll in seine Bann gezogen. Eselskarren auf der Strasse, Kühe werden auf der offenen Pickup Ladefläche transportiert, die uralte Mercedes Limousine wird bei der Ernte bis unters Dach mit Oliven gefüllt und kriecht anschliessend bodennah nach Hause. Die Menschen empfangen uns freundlich und wir werden mit einem strahlenden Lächeln belohnt wann immer wir unsere drei gelernten Worte (Hallo, Danke und Tschüss) in albanisch zum Einsatz bringen. Irgendwie fühlt es sich hier nicht europäisch an, wir wähnen uns schon fast in Süd- oder Mittelamerika, es liegt ein Hauch von Abenteuer in der Luft.

      Reiseführer Seite 257 – Die heissen Schwefelquellen in der Lengarica Schlucht. „Juhuiii, da will ich hin! Ich liiiiebe heisse Quellen!“ Thes freut sich schon darauf seit sie das erste Mal die Seite 257 aufgeschlagen hat. Die Schlucht liegt recht abgelegen in den Bergen nahe der Griechischen Grenze. Die Gegend ist ländlich, die Landschaft rau. Graue Felsen und Steine flankieren die Hügelketten, in der Ferne steigt Rauch aus dem Kamin der ländlichen Häuser. Wir folgen wieder mal einem türkisblauen Fluss. Über uns ein grauer Himmel, von vorne zieht ein kräftiger, kühler Wind, dem es ein Leichtes ist, die oft diskutierten undichten Stellen im Land Rover zu finden. Der Tag ist ganz einfach perfekt für ein heisses Bad. Es ist später Nachmittag als wir die letzten regengefüllten Schlaglöcher der schottrigen Zufahrtsstrasse entlang rumpeln. Die Vorfreude steigt! Ruckzuck sind die Badekleider montiert, es kann los gehen. Kaum ausgestiegen rümpft Sascha die Nase. Dass es sich bei den Quellen um „Schwefel“quellen handelt, hat Thes ihm natürlich nicht speziell unter die Nase gerieben. Der Duft von faulen Eiern schleicht sich sofort unüberriechbar die Nasenflügel hoch. Seine Begeisterung hält sich in Grenzen. Thes Prioritätensetzung liegt da ganz klar anders 😁 . Beim Eingang der Schlucht führt eine alte Bogensteinbrücke über den Bach, auf der anderen Seite wurden durch aufgeschichtete Steine zwei Becken errichtet wo sich das warme Wasser sammelt. Der kalte Wind bläst uns über die nackten, weissen, hühnerhäutigen Beine, nichts wie rein ins Nass. Aaaahhh... mit einem wohligen Seufzer strecken wir den ersten Fuss ins Wasser. Aber nein, nix mit „Aaahhhh“ sondern viel eher „Brrrr“. Das Wasser ist maximal leicht temperiert mit vielleicht 25-27°C. Wir schwadern ein kurzes Weilchen im Becken umher um die möglichst wärmste Stelle zu finden wo das Quellwasser direkt aus dem Boden sickert. Die Hühnerhaut breitet sich aber bald über den ganzen Körper aus und Thes Badebedürfnis ist heute ungewöhnlich schnell befriedigt.

      Tia, zum Glück ist ja der Weg das Ziel, und dieser hierher war wirklich sehr schön.
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    • Day 28

      Gjirokastër

      April 27, 2023 in Albania ⋅ ☀️ 17 °C

      Für uns ging es heute in die Altstadt von Gjirokastra. Als erstes ging es ziemlich steil nach oben mal wieder auf eine Festung. In der Festung haben wir uns noch 3 Museen angeschaut, über Gjirokastra selbst, über den 2. Weltkrieg und das Gefängnis, als welches die Burg einst genutzt wurde. Anschließend mussten wir unsere Bäuche füllen und haben uns ein kleines Restaurant beim Bazar gesucht, auf dem es dann auch gleich noch ein paar Souveniere gab. Frisch gestärkt, haben wir noch eine kurze Führung durch ein Tunnelsystem aus der Zeit des Kalten Krieges gemacht. Ein sehr interessanter, schöner Tag.Read more

    • Day 15

      Tag 15 im Vjosa Tal

      April 28, 2023 in Albania ⋅ ☀️ 19 °C

      Nach jahrelangen Protesten wurde die Vjosa zum ersten Wildfluss-Nationalpark Europas

      Hier ein Artikel dazu:https://www.stern.de/reise/vjosa-in-albanien-wi…

      Bei einem meiner Fotostopps bin ich einem Filmteam übern Weg gelaufen, die gerade über das Vjosatal dokumentieren. Das es tatsächlich auch Touristen gibt, fanden sie nun erwähnenswert. Ich wurde beim Fotografieren gefilmt, vielleicht komme ich ja ins albanische Fernsehen 🤷🏻‍♀️

      Berühmt bin ich eh schon. Werde dauernd angequatscht, dass man mich schon vorher da und da gesehen hat. Das Auto fällt halt auf. Ich erkenne von den ganzen weißen Kisten nix wieder 🤷🏻‍♀️
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    • Day 4

      Wer sein Fahrrad liebt der schiebt

      May 20, 2023 in Albania ⋅ ☁️ 24 °C

      95km, 1503hm
      Alles fing entspannt an: Frühstück in Berat, eine asphaltierte Straße entlang des Flusses Osum mit leichten Hügeln, die Sonne, die uns anlachte… Doch dann haben wir mal wieder alle gekennzeichneten Wege ignoriert und die abenteuerlichen Routen gewählt. Die Strecke war idyllisch: eine Steinbrücke, Hügel und Berge soweit das Auge reicht, malerische, teils verlassene „Ortschaften“. Doch der „Weg“ war „historisch“. Bedeutet: statt gleichmäßiger Kies, Erde, Sand o.ä. wurde sie aus vielen Steinen unterschiedlicher Größe gebaut - hochstehend versteht sich. Dazu bis zu 17% Steigung. Mit unserem Setup weniger spaßig, es war ein ständiger Wechsel zwischen fahren und schieben, wobei wir am Ende unsere Räder insgesamt ungefähr 450 Höhenmeter den Berg hochdrücken mussten. Oben noch 12km auf ähnlich beschaffener Strecke hoch und runter und dann wieder hinab - was ebenfalls einige Fahrkünste und Kraft abverlangt hat. Nach ca. 25km Offroad endlich wieder eine asphaltierte Straße. Wir waren fix und fertig und haben in dem Shop „irgendwas mit Zucker“ gekauft - Hauptsache die Körper wieder aufpäppeln. Danach noch 35km bis nach Përmet, wo wir in unserer Unterkunft 500g Pasta verschlungen haben.Read more

    • Day 263

      Gjirokastra

      May 21, 2023 in Albania ⋅ ☁️ 19 °C

      Zum übernachten suchen wir uns einen Platz unterhalb der Burg von Gjirokastra. Von unserem Platz führt ein kleiner Tunnel durch den Berg zur Altstadt und zur Burg. Zum Nachmittag werfen wir noch einen Blick in die Altstadt, morgen kommt die Burg dran.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Qarku i Gjirokastrës, Qarku i Gjirokastres

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