Albania
Qarku i Lezhës

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Travelers at this place
    • Day 7

      Tag 7: Dürres - Shëngjin

      May 22, 2023 in Albania ⋅ ⛅ 24 °C

      Die ersten 25km habe ich mich gefragt, wann die Strecke endlich schöner wird. Und dann wurde es noch schlimmer. Meine Routenwahl war offensichtlich schlecht und ich fuhr über mehrere Kilometer auf einer stuabigen und stark befahrenen, geraden Strasse. Mein Halstuch zog ich heute also nicht wegen der Kälte an, sondern um mich etwas vom Smog und dem Staub zu schützen. Immerhin trat ich dadurch kräftiger in die Pedalen und kam gut vorwärts. Ich habe mich dann für einen Umweg entschieden, welchen mir Garmin leider nicht vorgeschlagen hatte. Und es wurde schlagartig besser.
      In den kleinen Dörfern ist aber die finanzielle Armut schon gut zu sehen. Die Infrastruktur ist deutlich heruntergekommener.

      Der heutige Zielort klingt chinesisch, ist aber noch in Albanien - Shëngjin. Das kleine Städtchen ist für grosse Touristenmassen ausgelegt und es wird weiter kräftig gebaut. Die Saison, habe ich mir sagen lassen, beginnt aber erst im Juni. Und so ist es hier doch eher ausgestorben.

      Auf dem Rad: 83 km / 313 Höhenmeter / 4h 10min
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    • Day 45

      Lezha

      May 31, 2023 in Albania ⋅ ☁️ 22 °C

      Von Theth bin ich direkt mit dem Bus nach Lezha gefahren. Und nach einem 3 Stunden Marsch in der Mittagssonne bin ich dann auch völlig durchgeschwitzt am Appartement angekommen 😅
      Und weil der nächste Markt auch wieder ca. 10km entfernt ist hat mir die super nette Gastfamilie mir Gemüse aus dem Garten geschenkt, damit ich mir was zu essen kochen kann 😊.
      Lezha selbst ist jetzt nicht sooo spannend und der Strand auch nicht besonders sauber. Aber der Kunë-Vain-Tale Nationalpark ist schon echt schick. Und tausende verschiedene Vögel, die ich alle nicht kenne 😅
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    • Day 91

      Douce dernière soirée chez Mario

      June 13, 2023 in Albania ⋅ ⛅ 26 °C

      Troisième et dernier jour en Albanie !

      Nous parcourons maintenant le nord du pays. 🚐🦩✌

      Les montagnes se retirent. Sur notre chemin, des marais salants aux couleurs rosées et leurs monticules de sel, quelques cimetières où les tombes poussent entre les herbes hautes jaunies par le soleil, des femmes assises au bord de la route fabriquant les parasols de paille vus précédemment sur les plages de la riviera.

      En empruntant un axe plus conséquent, on se retrouve face à un homme à vélo affublé de cagettes de fruits sur le porte bagage à contresens sur la route à 110 km/h ! Ce n'est pas la seule curiosité de notre périple vers le nord. Nous croisons régulièrement des charettes remplies de foin tirées par des ânes ou par des femmes et hommes.

      Les montagnes laissent placent à de petites parcelles agricoles, à peine plus grande qu'un jardin. Les maisons se trouvent d'ailleurs sur le terrain, au milieu du champs ! Les albanais•e•s dans ces derniers travaillent à la main, sans machine, fauchant sous le soleil.

      Les maisons non achevées pullulent. Elles sont immenses, de grandes villas qui semblent, au premier regard, à l'abandon.
      Cependant, en observant plus attentivement, on remarque ici un canapé sur le balcon, là du linge sèchant à une fenêtre... On découvre alors que les rez-de-chaussée sont terminés et habités, alors que les étages sont bien loins d'être hors d'eau hors d'air !

      Quant aux maisons terminées, elles revêtent de drôles de couleurs flashy (vert anis, rose, jaune, violet) !

      Ce soir, on atterit chez Mario et sa famille à Shengjin ! 🥰
      Un mignon petit bar de plage au mobilier en bois et à la déco très bohème faite de coquillages, cordages et filets. Sur la plage : filet de beach volley, canoë, paddle, transats, parasols en paille et drôles de souches d'arbres défiant la loi de la gravité.

      Au comptoir, la maman de Mario. Toujours près d'elle, les tantes ou cousines s'affairent, discutent joyeusement. À la pêche, le père.

      Mario nous accueille avec une douce chaleur, nous présente sa famille et nous explique le concept de son petit havre de paix ; ici c'est comme à la maison, tu utilises les lieux comme chez toi, tu fais partie de la famille. Tu te sers dans le frigo et tu notes sur un bout de carnet usé ton nom et ce que tu consommes. On est plus que bienvenu•e•s pour rester dormir dans notre van à côté de la plage, le temps que l'on souhaite ! On passe une belle soirée dans ce lieu ressourçant ☀️. Le lendemain matin, avant de quitter Mario et sa famille, on fait une autre chouette rencontre, celle de Suzana, une allemande qui passe ses saisons ici et qui crée de magnifiques bijoux en micro macramé.

      On se perd un peu en van dans la ville de Shengjin avant de repartir et on est pas déçu•e•s du voyage ! Les maillages de fils électriques distendus entre les poteaux nous laissent sans voix. Après avoir trouvé la boîte postale que nous cherchions, nous rebroussons chemin et entamons une discussion, roulant lentement derrière un vieux bus qui s'arrête toutes les deux minutes. Et là, on tilte ! On remarque en même temps tous les deux que nous sommes en train de suivre un bus du département de l'Isère (coucou les copain•e•s Loulou & Cyril 👋) ! Voici donc, où finissent nos anciens bus qui entament une nouvelle vie !
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    • Day 84

      Kruja und die Patok Lagune

      June 21, 2023 in Albania ⋅ ☀️ 25 °C

      Spontan entschließen wir uns, heute einen Abstecher nach Kruja zu machen. Dafür müssen wir zuerst eine kurvenreiche Straße hinauffahren, um danach die Ebene um Fushë-Kruja zu durchfahren. Im Ort selbst herrscht das übliche Verkehrschaos. Es wird überholt, wo es eigentlich gar nicht geht. Wer etwas zu erledigen hat, parkt in zweiter Reihe und macht die Warnblinkleuchte an. Unbeschadet kommen wir durch einen wunderschönen Pinienwald wieder auf einer engen Serpentinenstraße in Kruja an. Und tatsächlich finden wir vor dem Grand Hotel für 300 Lek (3 €) einen Parkplatz. Bis zu unserem Ziel, der Festung von Kruja sind es nur noch 900 m. Doch auf dem Weg dorthin müssen wir die orientalische Bazarstraße passieren, ein Relikt osmanischer Zeiten ebenso wie die Basar-Moschee. Dann erreichen wir die Burg, die um das Jahr 1190 auf einem felsigen Hügel erbaut wurde. Sie wird beherrscht von dem im Jahr 1982 erbauten monumentalen Skanderberg-Museum. Während der Zeit von Skanderbeg und der Verteidigung der Albaner gegen die osmanische Besatzung wurde sie zur Hauptfestung des Widerstands. Gjergj Kastrioti, auch bekannt als Skanderbeg, war ein militärischer Befehlshaber, der für seinen Widerstand gegen die türkischen Invasoren in den 1400er Jahren berühmt war. Skanderbeg wurde in Kruja geboren.
      Dann fahren wir wieder Richtung Küste zur Lagune Patok, die wir über einen kleinen asphaltierten Damm erreichen. Hier reihen sich malerisch etliche Fischrestaurants aneinander, die ihre Pfahlhäuser auf dem Wasser errichtet haben. 
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    • Day 87

      Verlängerung auf der Bio-Farm

      June 24, 2023 in Albania ⋅ ☁️ 29 °C

      Weil es uns hier so gut gefällt, bleiben wir noch einen Tag und relaxen ein wenig. Allerdings sind wir gespannt auf die Führung durch die Farm. Die Produktionsstätte ist in einem ehemaligen Gefängnis untergebracht. Auf einem kurzen Fußweg dorthin kommen wir an einem Weinfeld vorbei, wo die hauseigenen Gänse die Reben von Schnecken, Ungeziefer und Unkraut freihalten. Als erstes besichtigen wir die Käserei. Neben Ziegen- und Kuhmilchkäse verschiedener Sorten wird auch Camenbert produziert. Außerdem stellen sie ihren eigenen Fruchtsaft, Marmeladen und Piniensirup her. Den hatten wir gestern auf unserer Vorspeisenplatte und der passte hervorragend zum Käse. Aus der Ferne riechen wir es schon: Jetzt geht's in die Wurst- und Schinken-Räucherei. Zum Schluss darf natürlich der Weinkeller nicht fehlen. Den Rest des Tages verbringen wir mehr oder weniger im Schatten. Dann schauen wir bei den Schafen und Ziegen vorbei. In der Nacht sind tatsächlich insgesamt 4 kleine Zieglein geboren. Und jeden Nachmittag das gleiche Ritual. Die Gänse kommen im Gänsemarsch zu ihrem Gehege zurück. Eine Mitarbeiterin hatte bereits mit einer alten Maschine für die Gänse den Mais vom Maiskolben befreit.Read more

    • Day 10

      Wer schaukelt höher?

      September 6, 2023 in Albania ⋅ ☀️ 30 °C

      Voller Vorfreude auf einen Strandtag bei bestem Wetter wachten wir zwischen den Reben des Weinguts auf. Da sich unsere Vorräte langsam dem Ende neigten und wir diese mit bewährten Lebensmitteln aufstocken wollten, entschieden wir, im Spar einzukaufen. Uns erwarteten stolze Preise (jedenfalls für albanische Verhältnisse) für Lebensmittel, deren Etiketten sogar teilweise auf deutsch beschriftet wurden. Die Importkosten erklären die hohen Preise. Wir sind trotzdem froh, vertrautes Müsli und Skyr vorzufinden.
      Anschließend machten wir uns zum nahegelegenen Strand auf, der zur Abwechslung breit und sandig war. Keine Felsen, aber auch kein kristallklares Wasser mehr. Der 60m breite Strand war kaum besucht. Nur neben uns parkte ein weiterer Bulli, der zu unserer Verwunderung sehr weit in den Sand fuhr. Es kam wie es kommen musste, der Bulli unserer albanischen Freunde blieb im Sand stecken. Wie wild ließ der Kollege sein Fuß auf dem Gaspedal, aber die Räder drehten weiter durch. Der Blick des Fahrers und seines (vermeintlichen) Sohnes ging zu uns rüber. J&J witterten ihre Chance, sich als Survival-Könige ein Denkmal in Albanien zu setzen. Geistesgegenwärtig holte Jonte zwei Kletterseile, die eigentlich zur Befestigung der Hängematte dienen, aus den Tiefen des Bullis heraus. Diese knoteten wir mit einem Karabinerhaken zusammen und legten die Schlaufe um unsere Anhängerkupplung und dem Abschlepphaken des anderen Bullis, um die Gestrandeten aus dem Sand zu ziehen. Kurz schnickten wir noch aus, wer fahren darf (Jules gewann…). Mit einem kräftigten Ruck der T4-Maschine zog unser Bulli die beiden mit Leichtigkeit aus dem Sand. Zum Dank gab’s eine lässige Ghettofaust und höchstwahrscheinlich ewige Ehre. Anschließend hatten wir uns das Mittagessen bestehend aus Brot, Aufstrich und Gemüse redlich verdient. Nach kurzem Badespektakel folgte ein Mittagsschlaf. Endlich hatten wir den Luxus, auf einer bequemen Unterlage zu liegen, denn wir konnten den Bulli direkt am Strand abstellen. Kein Wunder also, dass das Nickerchen zeitlich ausartete. Nach dem Aufwachen war lediglich Zeit für einen abendlichen Spaziergang, bevor die Sonne unterging. Abgesehen von wenigen Strandliegen, die vereinsamt im braunen und teilweise zugemüllten Strand stecken, trafen wir kaum andere Menschen an. Zu unser beider Erstaunen befand sich auf halber Strecke unseres romantischen Strandspaziergangs zwei große Holzschaukeln, die vom Meer unterspült waren. Prompt versetzte uns dieser Anblick wir wieder in Kindertage und zögerten keine Sekunde, ins Meer zu stapfen und uns auf die Schaukeln zu schwingen. Natürlich war es Jules, der Jonte zu Faxen anstiftete. Getreu dem Motto: lieber die anderen erstmal ausprobieren lassen, bevor man sich selbst zum Deppen macht. Die Aufgabe hieß, einhändig stehend zu schaukeln. Das ließ der früherer Profi-Schaukler (hiermit ist Jonte gemeint, für all diejenigen, denen er dieses Talent bislang vorenthalten hatte) nicht zweimal sagen und legte los. Das Video dokumentiert das ganze Unterfangen. Ganze zwei Sekunden gibt Jonte eine hervorragende Figur ab, doch dann rutscht er ab und landet mit einer Körperhälfte im Meer. Mit vereinten Kräften versucht er noch Schlimmeres zu vermeiden, aber das reichte nicht aus. Das passende Foto zum Abgang gibt’s obendrauf. Mit triefend nasser Hose und T-Shirt war der Spaß frühzeitig beendet und J&J stiefelten zurück zum Bulli.
      In den Berichten von Besuchern des Rastplatzes am albanischen Strand hatte Jules bereits zuvor gelesen, dass sich vor einer Mückenplage gewarnt wurde. Bislang haben wir schon vielem standhalten können, dachte sich Jules und nahm die Warnung auf die leichte Schulter. Schlimmer als zuvor kann es wohl kaum kommen. Doch wir wurden eines besseren belehrt. Beim Abendessen leisteten uns Scharen von Mücken Gesellschaft. So viele Mücken hatten wir zuvor noch nie auf einem Fleck gesehen. Das Foto von der Seitenwand des Bullis verdeutlicht den Ernst der Lage. Um der Gefahr du entkommen, sahen wir uns gezwungen, uns ein weiteres Mal im Bulli zu verschanzen.
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    • Day 35

      Albanien hautnah

      October 3, 2023 in Albania ⋅ 🌙 17 °C

      Was für ein eindrücklicher, intensiver und begegnungsreicher Tag. Dank der Vermittlung durch Virginie (aus der Schweiz) konnten wir heute in Kallmet i Madh eine katholische Dorfschule besuchen, die von franziskanischen Nonnen geführt wird. Wir wurden allen fünf Grundschulklassen vorgestellt ... und sogleich von aufgeweckten Schülern mit zahlreichen interessierten Fragen bedacht. Englisch-Konversation live.

      Nach dem Mittagessen führte uns Schwester Irenea zum wunderschönen Aussichtspunkt bei der Kapelle der Santa Eufemia. Diese wurde, hoch über dem Dorf, an einen Fels gebaut, unter dem eine ganzjährig fließende Quelle direkt ins Kircheninnere sprudelt.

      Danach führt uns Sr. Irenea noch zur Weinkellerei Kantina Kallmet, in der der authochtone sortenreine Kallmet-Wein gekeltert wird. Der ehemalige Bürgermeister hat mit außerordentlicher Initiativkraft nach den politisch schwierigen 90iger-Jahren (Bürgerkrieg) dem Weinanbau in der Gegend wieder auf die Beine geholfen. Heute wird hier, neben dem Ausbau von vier Sorten Wein, auch Raki gebrannt und Olivenöl gepresst.

      Suppenküche, Kindergarten, Schule, Krankenstation und viele weitere Impulse sind mit der namhaften Unterstützung des Schweizer Vereins 'Pro Kallmet' und zweier CH-Kirchgemeinden entstanden. Es ist sehr spürbar, welche Verbundenheit und Dankbarkeit dieser mittlerweile 30ig-jährigen Solidarität entgegengebracht wird. Überhaupt hören wir am heutigen Tag mehrfach, wie sehr die Leute - Schüler wie Erwachsene - es schätzen, dass wir ihr Land besuchen. So dient Reisen tatsächlich der Völkerverständigung.

      Als wir im späten Nachmittag mit unseren Velos auf Schotterwegen querfeldein zum Camper zurück fahren, begegnen wir dem schon älteren Hirten Mark mit seinen Schafen. Mit Händen und Füßen tauschen wir uns aus, erfahren seine Freude über die Begegnung, aber auch seine Enttäuschung und Hoffnungslosigkeit der Zukunft Albaniens gegenüber. Bitter.

      Zurück auf dem wunderbaren Stellplatz beim Agriturizmo Mrizi y Zanave komme ich schliesslich noch mit einem anderen Mark ins Gespräch: der junge promovierte Biologe aus der Nachbarschaft hat hier die Chance erhalten, neben dem grossen Parkplatz eine originelle Bar aufzubauen. Getreu der Philosophie des Agriturizmo-Betriebs "Think globally, eat locally" ist hier alles mit örtlichen Ressourcen gebaut, mit liebevollen Details gestaltet und mit betriebseigenen und regionalen Produkten bestückt. Eine sehr schöne Atmosphäre, voller Pioniergeist und Begeisterung - seit erst drei Monaten in Betrieb.
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    • Day 22

      Mrizi i Zanave Agroturizëm

      October 15, 2023 in Albania ⋅ ☀️ 20 °C

      Grundsätzlich ein sehr schöner Ort und ein beeindruckendes agricultural concept. Essen sehr gut, jedoch wenn dann unbedingt im Lokal reservieren! Draußen sitz man direkt neben dem Gänsestall und es ist störend laut. Fühlt sich an, als ob jede Sekunde eine gans geschlachtet wird.. Schade, da es das gesamte Erlebnis sehr trübt! Gratis schöne Stellplätze mit Dusche, Strom und Wasser. Wenn man die Gänse ausblenden kann, sehr zu empfehlen :)Read more

    • Day 66

      Zejmen 🚛

      March 8 in Albania ⋅ 🌙 10 °C

      Montera ? Montera pas ? 🚚

      🚐 Nous avons du mal à décider... 🛻
      La route vers 🚌 le village où nous voulons aller 🚜 monte sec et c'est plein 🚛 de camions 🚚.... Ça sent fort les gaz d'échappement. 🛻
      Bon finalement go ! 🚐
      On transpire, on 🚚 ne respire pas 🚌 mais comme 🚛 souvent, la récompense est 🚜 au rendez-vous ! 🚐
      Nous n'aurons fait que 5km, 🚚 mais on s'installe 🚛 pour le café et jusqu'à 🚛 midi 🛻 en ce demandant où peuvent bien 🚚 aller tous ces camions... 🚛 On en a jamais vu autant 🚐 sur des petites routes...🚌... L'air en est tjs lourd de gaz d'échappement. 😷

      On reprend 🛻 la route et on file, 🚌 il faut quand même faire quelques 🚚 kilomètres ! 🚌 Juste le temps d'un pit stop 🚐 rapide pour faire 🚚 le plein de gâteaux 🚛. C'est notre seul break ! 🚜

      Coup 🛻 de chance ce soir, 🛻 première demande 🚌 et hop ! Bivouac trouvé 🚐 dans le resto de deux soeurs super cool !
      On passe une très bonne soirée à parler de Paris et de nos voyages. Il n'en faut pas plus pour nous redonner le sourire !
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    • Day 5

      Sehr schön in Albanien

      March 31 in Albania ⋅ ☀️ 19 °C

      Von Dubrovnik durch ein Stück Bosnien-Herzegowina, dann durch Montenegro und jetzt stehen wir an der albanischen Adriaküste. Extrem steil und gebirgig ging es durch Bosnien und Montenegro, der Heros musste ziemlich arbeiten und die Autos hinter uns brauchten Geduld. Den Stellplatz haben wir durch einen Tip von Einheimischen gefunden, die super freundlich waren.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Qarku i Lezhës, Qarku i Lezhes

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