Albania
Qarku i Vlorës

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Travelers at this place
    • Day 13

      Morgentliche Abkühlung 🥶

      May 25, 2022 in Albania ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute morgen sind wir nach dem Abbau noch einmal schnell zum Blue Eye. 🌊
      Netterweise haben uns ein paar Albaner mit dem Auto mitgenommen. Da diese dort gearbeitet haben, durften sie mit dem Auto direkt bis zum See durchfahren.

      Und dann sind wir ins Wasser gegangen! Das war ganz schön kalt! 🧊
      Wir hatten Glück und waren für einen Moment alleine dort. Auf dem Rückweg ist uns eine ganze Reisegruppe entgegen gekommen.

      Schlussendlich hat sich das sowas von gelohnt!
      Nun sind wir auf dem Weg nach Gjirokastra. 🚙💨
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    • Auf der Vjosa durch Albanien paddeln

      June 1, 2022 in Albania ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach zwei schönen Tag am Pelion gemeinsam mit Lisa, Clemens, Lenny und Tino fahren wir mit dem Bus zurück nach Volos und trampen von dort weiter nach Kalambaka, wo wir unter freiem Himmel eine Nacht verbringen, bevor es Tags darauf weiter nach Albanien geht.
      Wir durften mit Dimitri aus Larissa, Ralph & Irena (Deutschland/Ukraine), einem deutschen und einem französischen Pärchen, einem weiteren Griechen und schließlich mit Marsela aus Vlora (Albanien) mitfahren.

      Miz der energiegeladenen und so hilfsbereiten Marsela überquerten wir die griechisch-albanische Grenze, bekamen so einiges über das Land erzählt und wurden schließlich bis zu unserem Ausgangspunkt nach Memaliaj an der Vjosa gefahren 😀
      Wir tauschten noch Nummern aus und sie bot uns an, dass wir uns jederzeit bei ihr melden könnten, falls wir bei irgendetwas Hilfe brauchen könnten. Einige Tage später schickte sie uns via WhatsApp sogar noch ihre Adresse in Vlora und lud uns zu sich ein, uns zog es da allerdings schon in den Norden Albaniens.

      In Memaliaj besorgten wir uns noch eine albanische Simkarte und kauften Verpflegung für die kommenden Tage: 1,5 kg Haferflocken, 8 Äpfel, Mandeln, Rosinen, 4 Tomatensugos, 2 Gläser Pesto, 1,5 kg Nudeln, 1 kg Brot, 1 Glas Erdnussbutter, 1 Glas Nutella, 3 Packungen Käse, 8 Erdäpfel/Süßkartoffel (fürs Lagerfeuer).

      Nach einer Zeltnacht am Flussufer pumpen wir unsere Boote auf, die uns Rita und Wolfgang liebenswerterweise wieder von Österreich mitgebracht haben.
      Mein Boot stellte mich allerdings kurz vor der geplanten Abfahrt nochmals vor eine ernsthafte Geduldsprobe. Bereits in Bergen in Norwegen habe ich ein Loch gepickt, doch neuerlich verliert es Luft und so habe ich noch zwei Tage davor mit einem weiteren Kleber die Lücke neu verklebt und auch das schien wieder nicht zu halten. Somit ist unklar, ob wir überhaupt in unsere Boote steigen können.
      Eine Kombination aus Bootskleber und Gaffaband mit ausreichend (Vertrauens-)Tests auf dem Wasser lässt uns dann schließlich den Entschluss treffen, es zumindest zu versuchen.

      Und glücklicherweise hat es geklappt! Ansonsten wären uns wunderbare Tage am Wasser der Vjosa entgangen!

      Die Vjosa. Sie gilt als einer der letzten wilden Flüsse Europas, entspringt in den griechischen Bergen und legt bis zur albanischen Adriaküste 272 Kilometer zurück. Das einzigartige daran: Es gibt entlang des gesamten Flusses keine einzige Bebauung in Form einer Wehrmauer oder eines Kraftwerks und somit darf sich das Wasser ganz natürlich und unreguliert seinen Weg zum Meer
      suchen.

      Der Einstieg in Memaliaj ist so gewählt, dass knifflige und möglicherweise auch gefährliche Wildwasserstellen bereits hinter uns liegen. Vor uns bleiben aber immer noch 100 Flusskilometer, die von uns entdeckt werden wollen 😀

      Mit manchmal mehr und manchmal weniger Strömung in einem breiten Flussbett mit zahlreichen Verästelungen und Seitenarmen, die sich immer wieder mit einander verbinden und sich wieder von einander trennen, paddeln wir umgeben von Bergen durch eine wunderschöne Landschaft.
      Nur einmal pro Tag macht sich eine/r von uns auf den Weg ins nächste Dorf um Wasser zu besorgen. Ansonsten sehen wir außer vereinzelten Fischern und zwei anderen Paddlern in den fünf Tagen kaum eine Menschenseele.

      Das Wetter ist wunderbar warm. Es lädt uns tagsüber für ein Bad im Fluss und nachts zum Schlafen direkt unter freiem Himmel ein. Der Neumond und die oftmals nicht vorhandene Lichtverschmutzung erlauben uns eine wunderbare Sicht auf die Sterne.

      Und so verbringen wir die 5 Tage mit Paddeln, Pausen am Flussufer, Baden, Lagerfeuer machen, ... Wir genießen es besonders uns draußen auf so freie Art und Weise bewegen zu können! 😀

      Am letzten Tag verliert sich schließlich die Strömung und der Fluss fordert von uns nun weit mehr Paddeleinsatz als davor. Dennoch ist unser Zug zum Meer ein sehr starker und so legen wir an diesem Tag 23 Kilometer zurück und erreichen schließlich die Flussmündung in die Adria erst als es bereits dunkel ist.
      Wir suchen noch ein Plätzchen für unser Zelt und fallen müde auf unsere Isomatten. Am nächsten Tag weckt uns neuerlich die Sonne. Wir hören das Meeresrauschen und die ersten Fischer, die ihr Glück versuchen.

      Nach einigen Kilometern zu Fuß entlang der Küste erreichen wir den ersten Strand, wo wir eine Campingbus im Sand stecken sehen. Wir bieten dem jungen Schweizer Pärchen unsere Hilfe an und wenig später kommen noch weitere Unterstützer und einer von ihnen hat erfreulicherweise ein Abschleppseil in seinem Auto liegen. Mit vereinten Kräften gelingt es schließlich den Van aus dem Sand zu ziehen.

      Laura und Leonie, zwei Studentinnen aus Aachen in Deutschland haben auch mitgeholfen und mit ihnen dürfen wir schließlich ein ganz schönes Stück mit Richtung Norden fahren und es folgt ein entspannter Trampingtag.
      So stehen wir nie länger als vielleicht 5 Minuten am Straßenrand, bevor uns jemand mitnimmt. So erreichen wir nacheinander Durrës, Vora, Fushe-Kruja, Milot und schließlich die Stadt Shköder im Norden Albaniens.

      Nach den aufregenden, so abenteuerlichen und gelungenen Tagen am Wasser freuen wir uns jetzt auf ein bisschen Erholung, wo wir uns und unserem ganzen Equipment ein wenig Pflege gönnen, bevor wir wieder Besuch bekommen und die Reise wieder für eine Weile zu Fuß weitergeht 😀
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    • Day 56

      Butrint

      February 27 in Albania ⋅ ☁️ 17 °C

      Il aura fallu une nuit pour que notre ferry nous emmène de Brindisi à Igoumenitsa. Autant dire qu'elle est passée vite, car une fois allongé sur des rangées de sièges avec boules quies et duvet... Piouf, dodo !

      ⛴️ Nous arrivons donc à 6h en Grèce et découvrons qu'en fait... Il est 7h... Nous n'avions pas pensé au décalage horaire, et puis de toute façon, on vit avec le soleil !

      Nous ne ferons que passer en Grèce, car en 30km, nous sommes déjà à la frontière avec l'Albanie... Dommage, les paysages s'annoncaient pas mal ! On restera à la douane un peu plus longtemps que prévu. Non pas à cause des contrôles ou de la vue, mais parce qu'un gendarme français de Frontex était trop content de pouvoir parler un peu français avec des compatriotes 🤣

      Nous avons continué notre chemin, encadrés par la côte avec vue sur Corfou et les (énormes) montagnes. Nous croisons également de très nombreuses brebis qui se baladent.

      Nous décidons finalement de passer par le site archéologique de Butrint... Qu'on ne pourra pas visiter (cash only... Oui oui, on est tjs aussi prévoyants). On se lance donc dans la recherche du bivouac pour la nuit pour finalement finir héberger gratuitement dans un hôtel juste à côté ! 🫶😱
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    • Day 58–61

      Himarë

      February 29 in Albania ⋅ ☁️ 18 °C

      A 6:45, tout le village est déjà réveillé! Avec notre tente installée entre l'église et l'école, on ne passe pas inaperçu. Un couple nous propose un café, puis c'est l'instituteur qui nous amène un petit gâteau. On balbutie des remerciements en albanais "FALEMINDERIT" mais pas facile; on communique avec les sourires. On se met en route et on atteint les paysages grandioses de la côte ! Dommage que le soleil ne soit pas là pour illuminer les eaux bleues turquoises de la mer.
      Direction Himarë pour notre pause de 3 jours... C'est la pluie qui nous attend, une petite station balnéaire (à majorité Grecque) en plein travaux pour faire face a l'afflux massif des touristes pendant l'été, le soir ceux sont les coupures d'électricité (a cause des travaux? Ou de l'orage ?) ... A suivre!
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    • Day 61

      Parc Llogara

      March 3 in Albania ⋅ ⛅ 10 °C

      On l'a fait ! 🦿

      On appréhendait cette journée depuis un moment et les commentaires des Albanais n'aidaient pas !

      Sur notre chemin se dresse une montagne de 1000m de haut.
      La bonne nouvelle... C'est qu'il y a un tunnel qui passe en dessous !! 😁
      La mauvaise... Il ouvre en juillet 😭

      Nous pensions réellement faire une sorte de stop au pied de la montagne, surtout après les 500m de d+ juste pour l'atteindre. Mais finalement, on s'est lancé ! Et 2h30 plus tard, nous avons atteint le sommet avec tout le long de superbes paysages !

      Nous avons démarré la journée en mode station balnéaire, et nous la finirons dans la nuage et le froid, à nous réchauffer au coin du feu dans un restaurant du sommet m. On installe la tente sous leur porche en prévision de la pluie qui arrive à nouveau.

      Quelle journée ! 👏
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    • Day 62–63

      Vlorë

      March 4 in Albania ⋅ ☁️ 18 °C

      Réveil dans le parc du Llogara! Réveil venteux et frisquet!
      Mais cette fois c'est la descente qui nous attend pour rejoindre Vlorë, la grosse station touristique !
      La descente est rapide mais périlleuse avec un sacret vent latéral ! On croise tout du long des petits stands de miel local devant chez l'habitant!
      Arrivés en bas, on voit ce fameux tunnel et on est fier de se dire que nous n'en avons pas eu besoin!
      On atteint finalement la côte, zone très touristique du Sud où se succèdent bars, restaurants, hôtels face à la mer! Pour l'heure, c'est travaux d'aménagement et de rénovation un peu partout en attendant les touristes!
      On s'arrête finalement à Vlorë (on a croisé notre 1ere piste cyclable Albanaise), en prévision des fortes pluies annoncées pour l'après-midi et la nuit!
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    • Day 14

      St. Mary's Monastery on Isla Zvërnec

      March 12 in Albania ⋅ ⛅ 15 °C

      The sun came out today (yay!), so after breakfast we drove up to Isla Zvërnec, a small island in Narta Lagoon just north of Vlore. The lagoon isn't deep and there's a walkway between the mainland and the island, which used to be a religious hangout. The lagoon is quite large and the home to flocks of flamingos. Unfortunately they were hanging out too far away to see properly, but still kinda cool knowing they were there.

      The island isn't huge, but quite beautiful with large pine trees as a backdrop to St. Mary's monastery, which is enclosed in a walled compound. We "talked" to the lone security guard for a few minutes and we must have impressed him as he gave us the key to the gate at the back of the compound which gives you access to the rest of the island. What a treat walking through the pine forest to the far side of the island where we came across another small church, St. Trinity's.

      We made our way back and after we said our goodbyes to our new friend we went back to Vlore to visit the old town. Mind you, it isn't really that old nor very big, but it had an interesting collection of restaurants. After that, we just walked around the waterfront until another storm blew in. All in all, another great day in Albania.
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    • Day 16

      Logara Pass

      August 11, 2019 in Albania ⋅ ☀️ 32 °C

      Es geht weiter an die Küste Albaniens. Diese ist bereits sehr touristisch erschlossen und primär sind hier Albaner, Kosovaren und Italiener. Auf unsere Strecke liegt der Logara Pass. In 19km von 0 auf 1000 Höhenmeter und wieder runter. Oben hat man eine tolle Aussicht übers Meer. Der Weg runter ist echt anspruchsvoll. Als wir am Campingplatz ankommen, sind unsere Bremsen sehr heiß, wir sind also grade rechtzeitig zum stehen gekommen. Der Campingplatz ist sehr voll und der Strand auch. Das Wasser ist allerdings herrlich! Ganz blau und klar und es hat eine angenehme Temperatur!Read more

    • Day 17

      Gjipe Beach

      August 12, 2019 in Albania ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute machen wir uns schon früh mit dem Motorrad auf den Weg zum Gjipe Beach, ein bekannter Strand hier. Am Parkplatz kommt ein Mann der Parkgebühr von uns verlangen will. Da wir allerdings tatsächlich kein Bargeld haben, lässt er uns dann auch unsonst parken :) Es geht 20min zu Fuß zum Strand runter. Der Strand ist wunderschön, allerdings auch schon um die Uhrzeit sehr voll. Wir verbringen hier ein paar sehr heiße Stunden und gehen dann wieder hoch. Der Weg hoch war tatsächlich eine Qual aufgrund der Temperaturen. Das Fazit ist, dass der Strand wunderschön ist, aber viel zu überlaufen. Die Müllentsorgung und auch alles andere ist nicht auf den Tourismus ausgelgt.Read more

    • Day 18

      Ksamil

      August 13, 2019 in Albania ⋅ ☀️ 36 °C

      Es geht an unser letztes Ziel in Albanien, nach Ksamil. Wir fahren an einen Strand an dem man gut frei stehen kann. Es gibt eine Bar von der man die Toiletten nutzen darf und dann zahlt man eigentlich 5€ die Nacht. Da der Beitzer zur Zeit aber zu gut gelaunt ist, ist es kostenlos. Nachdem wir eine runde im kristallklarem Wasser schwimmen waren, fahren wir noch an einen anderen bekannten Strand hier. Was wir hier sehen ist krass! In einer Bucht so so viele Menschen! Die Leute liegen nochmal deutlich enger aneinander als in Josolo. Der Strand an sich wäre der Hammer. Türkises Wasser und feiner Steinstrand. Vielleicht sollte man nochmal in der Nebensaison kommen. Man muss bedenken August ist hier der Hauptmonat in dem die Leute hier ihr Geld vedienen. Wir fahren wieder zurück an unseren Strand. Als auf einmal vor uns ein MVV Bus fährt, sind wir dann doch ein wenig verwirrt :D Am Bussi essen wir dann Abendessen während die Sonne hinter der griechischen Insel Korfu untergeht. Es gibt kalte Dosenravioli.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Qarku i Vlorës, Qarku i Vlores

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