Albania
Tropojë District

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Travelers at this place
    • Day 12

      Kosovarische Gastfreundschaft

      June 29, 2022 in Albania ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach einem Abstecher in die Rugova-Schlucht suchten wir in Peja einen Velomech, denn bei Remos Hinterrad ist wieder eine Speiche gebrochen. Die Wievielte ist jetzt das? …die 5te!

      Es konnte weitergehen durch die Ebene des Kosovo.

      Auf Instagram meldete sich ein Fussballfreund von Remo und bot uns an, im Haus seiner Eltern zu übernachten. Das Timing war perfekt und wir nahmen dankend an. Wir wurden sehr herzlich empfangen.
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    • Day 9

      Mit der Fähre durch den Komanstausee

      June 22, 2023 in Albania ⋅ ⛅ 26 °C

      Jeder auch wirklich jeder Reiseführer beschreibt die Fahrt mit der Fähre ⛴️ über den Komanstausee als eine der schönsten Schifffahrten. Es ist ein angeblich gut gehütetes Juwel mitten im Nirgendwo von Albanien- nämlich in den albanischen Alpen.

      Unser Busfahrer, der uns pünktlich bei Mehmeti einsammelte, entpuppte sich als äußerst gut deutsch sprechender Albanier. Während der Fahrt erzählte er mir seine Geschichte. Von 1998 - 2005 lebte er mit einem eigens dafür in Rom gekauften italienischen Pass in einer Stadt in Deutschland und verdiente seine Brötli als Pizzabäckerei, bis ihn jemand mächtig verpfiffen hatte. Es folgte erst ein paar Wochen im Knäschtli dann die Ausweisung aus Deutschland sowie 10 Jahre Einreiseverbot und nun hat er ein eigenes Busunternehmen, drei nette Kinder und eine hübsche Frau. Ein netter Kerl, der auch noch fließend englisch, spanisch und auch italienisch spricht.

      An der Fähre wird’s voll- und ist schon lange kein Geheimtipp mehr, Tagestouristen, Wanderer, Motoradreisende aus aller Welt und diverse Bussle. Mei oh mei bin ich froh, hier nicht rückwärts einparken zu müssen. Das ist echte Millimeterarbeit und geht mit großem Geschrei von statten. Die Fahrt ist für mich toll, aber Samsi findet zwar wieder viele neue Freunde, aber auch leider keine Ruhe. Man fühlt sich wie in einer Fjordlandschaft in Norwegen - nur das es hier heute über ⬆️ 35 Grad hat. Blaues Wasser, wunderschöne Berge 🏔️ mit toller Kulisse aber leider auch sehr viel Müll. Ich hoffe, dass mit den nun steigenden Touristenzahlen auch etwas mehr Umweltbewusstsein erwachen wird. Mit dem Sup wäre das sicher auch ein sehr sehr gutes Erlebnis.

      Nach 2,5 Stunden legen wir an. es wird hektisch 🔄bis jeder hier ausgeparkt hat, die Gäste ihre Busse 🚌 finden usw. Der Tunnel ist auch besonders. Normalerweise regelt den Verkehr hier eine Ampel 🚦 da einspurig ❌⬆️⬇️aber das interessiert hier keinen. Im Tunnel abgestellte Fahrzeuge verlangen unserem Fahrer beim äußerst beeindruckenden Rückwärtsfahren alles- aber auch wirklich alles ab.

      Unterwegs auf dem Weg zurück nach Shkodra treffen wir noch eine Österreicherin, die mit ihrem T3 unterwegs ist. Sie ist liegengeblieben da die Benzinpumpe dicht ist….Jetzt kommt die Hilfsbereitschaft der Albaner zum Einsatz. Unser Busfahrer im gebügeltem Hemd legt sich erstmal unter den Bus, ein Vespafahrer aus Österreich berichtet,versautes Benzin getankt zu haben und hatte gestern wohl das selbe Problem….Mit vereinten Kräften wird debattiert, telefoniert und der Abschleppdienst organisiert. Toll!!!!! Das Mädel ist sichtlich erleichtert als alles geregelt ist und verschiedet sich winkend 🖐️von uns.

      Es war ein kleiner Geschmack auf den Peaks of Balkans- der in meiner „möchteichmachenliste“ nach ganz oben gerutscht ist. Wunderschön und zauberhaft….

      Nach einem langen Tag kommen wir in Shodra wieder an- Der Bus 🚌 zeigt 36 Grad…..hier aktivieren wir den Kühlschrank und den Kocher und ziehen morgen ohne weitere Bespaßung durch Achtsamkeitsübungen ❌🙅‍♀️🧘‍♀️ooooooommmmmm von dannen.😜
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    • Day 11

      Es fehlte nur die Schokolade: Valbona

      September 19, 2022 in Albania ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach 6,5h Fahrt von Theth aus erreichen wir das Valbona Tal (12km Wanderung wäre die Alternative gewesen…leider bei 2000 Höhenmetern) .

      Was es mit der Schokolade auf sich hat, mag das geneigte Lesende selbst ergooglen.Read more

    • Day 269

      Fierza-Komani Ferry, Teil 1

      May 27, 2023 in Albania ⋅ ☀️ 23 °C

      Was für ein Erlebnis, die Fierza-Komani Ferry fährt auf dem Koman Stausee zwischen Komani und Fierza. Dazwischen liegen 34 km schönste Natur. Der Stausee ist bis zu 90 m Tief, die Auf- und Abfahrt ein Abenteuer.

      Wir fahren von von Fierza aus mit der Rozafa, dem ältesten und langsamsten Gefährt. Während ein andere Fähre rappelvoll ist, sind wir mit einem Motorradfahrer und zwei Ehepaaren die einzigen auf dem Schiff.

      Beim Anlegen wurde einfach die Auffahrrampe in den Kies geschoben, eine Jacke und eine Blechplatte davor, um etwas Ausgleich beim Auffahren zu schaffen. Auffahren musste ich dann Rückwärts. Aber es ging alles gut.

      Die Schiffsfahrt war ein Traum. Absolut empfehlenswert.
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    • Day 64

      Tag 64 - Schule

      September 16, 2019 in Albania ⋅ ☀️ 26 °C

      0 km / 2745 km - 0 / 267 Stunden

      Ausgaben:

      10 € / 39 € Transport (Fähre, etc.)
      4 € / 612 € Lebensmittel
      0 € / 466 € Unterkunft
      0 € / 117 € Eintrittspreise
      0 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      11 € / 1254 € Gesamt

      Heute Morgen mussten wir zeitig starten. Die Fähre sollte gegen 9 Uhr am Morgen ablegen und wir wollten rechtzeitig vorher da sein. Das bedeutet kein Frühstück für uns auf dem Zeltplatz. Das wollten wir uns auf der Fähre genehmigen.

      Als wir am Fähranleger angekommen sind, herrschte natürlich erwartungsgemäß großes Chaos. Es gab keinen Platz mehr und keine Möglichkeit, um die Fahrräder noch nach hinten in der Schiff zu bewegen, wo sie nicht nur sicher gestanden hätten, sondern auch Platz gehabt hätten.

      Wieder einmal frage ich mich, zu was es ein Buchungssystem gibt und die Leute auch wissen mit welchen Fahrzeugen sie zu rechnen haben. Am Ende fährt sogar noch ein Transporter auf die Auffahrrampe, welche für ihn extra unten gelassen wird und fährt in dieser Position mit über den See. In Deutschland völlig undenkbar. Aber der Erfolg hat ihnen Recht gegeben.
      Auch unsere Fahrräder bekommen noch einen hinreichend sicheren Stellplatz und kommen wohlbehalten auf der anderen Seite des Sees an.

      Die Überfahrt dauerte eine gewisse Zeit, die wir damit verbrachten, uns Frühstück auf dem Schiff zu kochen, Schach zu spielen und die wunderschöne Natur zu genießen.
      Vor allem das Zubereiten einer warmen morgendlichen Mahlzeit führte zu viel Erstaunen unter den anderen Fahrgästen, welche sich aber über unsere Art und unsere Art zu reisen freuten und uns in Ruhe ließen. So kamen einige nette Gespräche und sehr viel Informationsaustausch zustande. Viele waren sehr daran interessiert, was wir so erlebt haben und welche Geschichten wir zu erzählen hätten.

      Am Fähranleger auf der anderen Seite wartete neben einigen Reisebussen, welche schon die Fußgänger abholen wollten, auch noch ein nettes Café auf uns.
      Hier stand das erste Mal für die Gruppe eine gewisse Planung der Reiseroute und eine kleine Zerreißprobe an.
      Von diesem Ort aus gab es drei mögliche Routen für unsere Gruppe. Die eine Route, für die wir uns dann entschlossen haben, barg auch ein kleines Stück Autobahn in sich. Dies ließ sich nicht vermeiden, weil es keinerlei Umgehung der Autobahn gegeben hätte, außer einen sehr weiten Umweg in Kauf zu nehmen.

      Einer der Kellner kam zu uns und wollte uns mit der Routenplanung helfen. Wir legten ihm die albanische Karte vor und er wunderte sich ob dies den wirklich Albanien soll. Und als wir dann meinten, dass dies Albanien ist, meinte er, er habe noch nie eine Karte von Albanien gesehen. aber da fragten ihn dann noch ob es denn eine gute Idee oder überhaupt möglich wäre, mit dem Fahrrad über die Autobahn zu fahren.
      Ich glaube er hat nicht den Hintergrund unserer Frage verstanden und antwortete damit, dass es natürlich in Albanien möglich ist mit dem Fahrrad auf der Autobahn zu fahren und es ja überhaupt keinen störe.

      Nachdem wir unsere Kaffee ausgetrunken hatten, fuhren wir weiter in die nächste Stadt hinein um noch ein paar Vorräte einzukaufen. Hier begegnen wir dem "Camping Klaus". Ein Bayer, welcher nach Albanien hier in die Gegend gezogen ist um seinen eigenen Campingplatz und seine Ideen in der Tourismusbranche umzusetzen. Ich denke die Möglichkeiten sind gegeben und kann seinen Gedanken durchaus nachvollziehen. Aber es schien mir nicht so, als würde gerade sehr viel Erfolg dahinter stehen. Er meinte zu uns, dass die Gegend leider doch immer mehr verfallen würde, weil die Leute nicht gewillt seien zu arbeiten und ihre Gegend aufzubauen.

      Neben dem Camping Klaus begegnen wir noch einer Asiatin welche uns mit den immer gleichen Worten und Gestiken und versucht irgendetwas klarzumachen, was wir aber einfach nicht verstehen können. Auch hatte sie drei Hunde mit sich im Schlepptau geführt, welche sie begleiteten. so lief sie dann aus der Stadt hinaus und wir fragten uns wo sie denn hin wandern wollte.
      Wenig später sahen wir ein Auto an uns vorbei fahren, in welchem die Asiaten saß. Die Umstände und das Ziel der Reise blieben aber weiterhin unbekannt.

      Mit Einbruch der Dunkelheit haben wir dann die südlichen Hänge der Schlucht erreicht und finden zwei verlassene Gebäude, welche sich dafür anbieten, in ihnen die Nacht zu verbringen.
      Genau genommen war es nur ein Gebäude, in welchem die Nacht verbringen wollten. Das andere nämlich war eine vermeintliche medizinische Veterinärstation, welche einen sehr unheimlichen Eindruck erweckte.
      So entschlossen wir uns für das andere Gebäude, bei welchem es sich um eine verlassene Schule gehandelt haben muss, wie wir uns dachten.

      Die Außentür war verschlossen und wir stiegen durch ein kaputtes Fenster in die Schule hinein. Neben diesem gab es nur noch einen weiteren Eingang, und zwar dort, wo die ehemaligen Toiletten gewesen waren. Alle Türen im Gebäude waren verschlossen oder nicht mehr vorhanden. Somit war das Nachtlager relativ schnell aufgebaut und abgesichert.

      Während wir noch das Lager aufgebaut haben und anfangen wollten zu kochen, kam ein Mann zu uns und stellte sich einfach nur hin und schaute uns zu. Wie das oft so ist bei solchen Begegnung, kommt keinerlei wirkliches Gespräch zustande, sondern man hat immer nur einen stillen Beobachter, welcher sich ruhig verhält, aber aus welchem man auch nicht schlau wird.

      Als wir dann mit Kochen und Essen fertig waren, setzte ich mich noch einmal zu ihm und meinte dann, dass es jetzt Zeit wäre für uns schlafen zu gehen. Daraufhin verabschiedete er sich auch und trottete von dannen.
      Dies aber nicht ohne noch ein paar letzte Worte zu verlieren und mir klarzumachen dass dies seine Schule gewesen war. Und dann machte er noch ein paar Gesten und sprach Worte, aus denen ich nicht schlau wurde, welche sich aber mit dem Gerlkritzel an den Türen in der Schule zu einem relativ unheimlichen Bild formte.

      So nutzte ich noch kurz vor dem Schlafen gehen alle vorhandenen Möglichkeiten, um unser Schlafplatz abzusichern und ging dann auch schlafen.
      Die Nacht war ruhig und entspannt. Man fühlt sich doch sehr wohl und geborgen in einer Gruppe.

      Song des Tages
      Mmm Mmm Mmm Mmm - Crash Test Dummies
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    • Day 267

      Auf dem Weg zur Valbona-Schlucht

      May 25, 2023 in Albania ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute haben wir schon mal geübt, wie es in Deutschland ist. Auf der A1 in den Stau.

      Der Name ist Programm, auch hier in Albanien. Eine Großbaustelle führt dazu, das wir 1,5 Stunden im Stau stehen.

      Danach ging es ohne Probleme bis Kukes. Hier gibt es einen Flughafen, den der emiratischen Scheich Muhammad bin Zayid Al Nahyan der Stadt 2009 geschenkt hat.
      Mit der Spende von 14,2 Millionen US-Dollar zum Bau eines Flughafens brachte er seine Dankbarkeit für die arme lokale Bevölkerung zum Ausdruck, die die kosovarischen Flüchtlinge großzügig aufgenommen und unterstützt hatte.

      Ansonsten gibt es hier einen riesigen Stausee.

      Für die nächsten 100 km brauchen wir 2,5 Std. Die Straße schlängelt sich durch die Berge.
      Zwischendurch rettet Ann noch eine Schildkröte, die über die Straße möchte.

      Höhepunkt ist die Valbona-Schlucht . Auch wenn das Wetter nicht so besonders ist, die Schlucht ist beeindruckend.
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    • Day 89

      Koman-Stausee

      June 26, 2023 in Albania ⋅ ☀️ 24 °C

      Die Nacht auf der Fähre war ruhig, auch wenn es ein wenig geschaukelt hat. Ab 7.30 Uhr trudeln dann die ersten Fahrzeuge ein, während wir in Ruhe frühstücken und das Gewusel an der Anlegestelle beobachten. Fahrzeuge stauen sich auf dem engen Wendeplatz und bis in den Tunnel. Wir sind heilfroh, dass wir schon auf der Fähre sind. Mit unserem Camper müssen wir ganz an den Rand fahren, damit zwischen uns und einem weiteren Camper noch die Autos platziert werden können. Unsere Türen sind somit blockiert wir kommen erst wieder rein, wenn die Autos von der Fähre runtergefahren sind. Die spektakuläre Fahrt über den Komansee, der in eine fjordartige Landschaft mit steilen Berghängen eingebettet ist, dauert 2 ½ Stunden. Der Koman-Stausee ist einer von mehreren aufgestauten Seen des Flusses Drin. Unterwegs sehen wir einige Dörfer und die Personenfähre Dragobia mit einem Busaufbau. Die Fähre gleitet langsam durch imposante Schluchten, die engste Stelle ist nur etwa 50 Meter breit. Links und rechts ragen die Felswände mehrere Meter hoch. Die Anlegestelle in Fiërza ist unspektakulär. Da wir nicht einsteigen können, fahren wir als letztes von der Fähre runter.
      Um die Rückfahrt der Berisha-Fähre von oben zu beobachten, fahren wir über eine gute Asphaltstraße ein kurzes Stück die Berge hinauf. An einem Aussichtspunkt warten wir, bis sie kommt.
      Eben kam die Straßenreinigung auf albanisch vorbei. Man glaubt es kaum. Auf der Ladefläche eines Kleintransporters saß ein Mitarbeiter mit einem Laubbläser in der Hand und ist langsam vorbeigefahren. Danach wissen wir auch, warum. Denn die Straßenmarkierung wurde neu aufgetragen. Und das auf einer Straße, wo kaum einer fährt.
      Da es uns hier gefällt, bleiben wir, verbringen den Nachmittag, grillen in der untergehenden Sonne und werden hier auch übernachten.
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    • Day 8

      Durch die Berge Albaniens

      July 29, 2022 in Albania ⋅ ☀️ 30 °C

      Weiter geht es durch die Berge Albanien mit Blick auf die albanischen Alpen.
      Albanien ist ein wunderschönes Land mit netten Menschen, aber leider haben sie wenig Verständnis für die Natur und Umwelt. Ob im schönen Fluss, in den Bergen oder überall an den Straßenrändern, überall Müll:(.Read more

    • Day 13

      Valbona

      June 30, 2022 in Albania ⋅ ⛅ 25 °C

      Es ist fast unglaublich, wir sind ins 9. Land auf unserer Reise eingereist: Albanien.

      Wir fuhren durch das Valbona zu den höchsten Bergen Albaniens. Am Mittag genossen wir einen traditionellen Byrek mit Spinat.

      Am gleichnamigen Fluss fanden wir einen Traumplatz mit eigenem Sandstrand und eiskaltem Wasser.

      Eine Schildkröte begrüsste uns neugierig.
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    • Day 8

      Ein Tag auf den Peaks of Balkans

      June 21, 2023 in Albania ⋅ 🌙 12 °C

      Der Tag begann mit einem minikleinem türkischen Mokka in unserer netten Bleibe in Theth. Ich brauch was, tote aufweckt und bestelle das ganze nochmal als ordentlichen Pott. Weit komme ich damit nicht..... im Zimmerle angekommen geht der Pott zu Boden und hinterlässt eine riesensauerei🙈🙈. Die Wände, der Schrank 🗄️, die restlichen von mir nicht benutzten Betten sind gesprenkelt in einer undefinierten schwarzen Brühe. Jetzt kommt mein Kamillenscheißpapierle zum Einsatz. In windeseile sind die Wände sauber 🧽 und der Boden aber nicht die 🛌. So wird man auch wach.! Ich bezahle und hinterlasse ein ordentliches Trinkgeld und ein Zimmer, das nach Kamille riecht und Kaffeesatz😳.

      Heute geht's auf die meist begangene Etappe des Peaks of Balkans. Theth - Valbonapass - Valbona. Auf 6 km sind es stolze 1150 hm ⬆️⬆️↖️bei brütender Hitze. Schön ist es, blühende Almen🌸🌼🌺Laubwälder, Hochebenen😍. Unterwegs kommt Samsi abhanden, tauchte nach 15 Minuten wieder auf mit ner sehr verliebt 😍dreinblickenden wunderschönen schwanzwedelnden Huskydame 😳na vielleicht hat er ja seine Gene nun in Theth hinterlassen 👉👌erfahren werde ich es wohl net.

      Unterwegs ist der Samsi der wohlmeistgestreichelte Hund 🐕 und muss für viele Photos von anderen herhalten.

      Samsi und ich laufen in unserem Tempo mit dem einen oder anderen netten Schwätzle und zum Glück 🍀 ohne das permanente Geschwafel von Alex, die mir noch erzählten musste, dass sie beim wandern immer mal wieder ganz bewusst ihre Achtsamkeitsübungen einbindet und meditiert 🙈. Oh weia...

      Man kann sich die Sachen auch transportieren lassen auf den immer wieder auftauchenden Karawanen der Pferde 🐴 🧳🏔️😅⬆️Kurios den einen oder andern Samsonitekoffer hier in so luftiger Höhe zu erblicken. Nach dem Pass gehts steil ⬇️auf kleinsten Pfädli wieder bergab und ich bin gedanklich so froh, nicht morgen nochmal den Weg zurückzunehmen.

      Kurz vor Valbona treffen wir eine Familie mit drei ganz netten Kids, die seit 2 Monaten durch Europa reisen und setzen zur Freude der Kinder unser Wegli gemeinsam fort.
      Leni, Paul und Anton.
      In Valbona empfängt uns die Unterkunft gar unfreundlich- mit Hund obwohl so gebucht über Booking.com - keine Chance. So landen wir weitere 4 km später beim Guesthouse Mehmeti was sich als totaler Glücksgriff herausstellt- außerhalb vom Ort, umgeben von frischgemähten Wiesen, frischer weißer Wäsche, die im lauen Wind an der Leine flattert und ein paar niedlichen Kühen.

      Hier treffen wir Jürgen und Georg aus dem Oberallgäu, für hier mit dem 🏍️ auf der Suche nach dem schönsten Pass Albaniens sind. Sie dürfen sich dann die Achtsamkeitsmeditationshinweise von Alex anhören während ich genüsslich meinen Vino trinke 😅

      Sommersonnenwende, unzählige Glühwürmchen und zwei Gläschen Vino unter dem Baum 🌳 unserer schönen Unterkunft - happy mit etwas müden Gräten lieg ich im Bettchen erfüllt nach einem grandiosen Tag, tollen Begegnungen und vielen weiteren magischen Momenten.
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    You might also know this place by the following names:

    Rrethi i Tropojës, Rrethi i Tropojes, Tropojë District

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