Albania
Rrethi i Vlorës

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Travelers at this place
    • Day 2

      Repas de ce soir

      October 4 in Albania ⋅ 🌧 21 °C

      La lumière vient tout juste de revenir, c’est fou comment on est perdu sans électricité…
      On a appris qu’en Albanie ça arrive souvent…

      Nous avons quand même décidé d’aller manger juste à côté de l’appartement, nous avons mangé des spécialité d’ici et franchement c’est super bon 🤩

      A vous de deviner ce que c’est 😘

      Ps: nous étions dans le noir au moment du repas 🍽️
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    • Day 2

      Vlore

      October 4 in Albania ⋅ 🌩️ 24 °C

      Première journée pluvieuse, je dirais même inondation 😅

      Nous avons par contre super bien mangé et c’est ce qui compte 😊
      Nous avons mangé des boulettes de riz et on a évidemment rencontré un copain
      Ensuite, nous avons mangé un « grill mix »
      Puis on a finit avec des ravioles aux 4 fromages et par un petit dessert (salades de fruits et une crème dessert) 🧑‍🍳🇦🇱
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    • Day 62

      Nacht am Traumstrand

      May 31, 2023 in Albania ⋅ ☁️ 22 °C

      Auf dem Weg von Saranda nach Vlora gab es eine Zwischenübernachtung an einem Traumstrand in Borsh. Hier hatten wir einen ruhigen Nachmittag mit netten Eseln als Nachbarn. Der Strand ist ein Traum, allerdings ist die Frage wie lange noch. Überall werden Beachbars und Hotels gebaut. Es wird sicher nicht mehr lange so unberührt bleiben.Read more

    • Day 33–37

      Borsh, Albania

      September 13 in Albania ⋅ ⛅ 72 °F

      There is no shortage of beach places to stay at on the "Albanian Riviera." This stretch of coast on the Ionian Sea is beautiful and rugged. Just look at this one minute video for a glimpse.

      https://photos.app.goo.gl/eXgLPz5EAdCefXHz8

      It took 2 buses and about 8 hours to get here from Berat, with a change of buses in Vlore. We spotted lots of the small bunkers that the former dictator Enver Hoxha (HO jah) had built. There are almost 200,000 of them throughout the country.

      Our first bus dropped us off at an intersection somewhere in Vlore. I had to ask about six people how to transfer and one guy even offered to give me a ride to the bus station but we wouldn't fit in his Smart car with our luggage! A taxi driver ended up taking us there through heavy traffic and even had to bypass a funeral procession.

      Our bus hugged the coastline and the views were astounding. I had heard that Llogara pass was not to be missed but either fortunately or unfortunately, a tunnel underneath had been completed recently and we took that. It saved almost an hour of time and was much safer than the switchbacks up top.

      Fun fact: Julius Caesar landed troops on this route to chase Pompey during a Roman civil war within a year of crossing the Rubicon in Italy in 49 BCE. They then went up and over that Llogara pass.

      We chose to stay in Borsh, a small village with a wide beach that's not too busy, especially this time of year. We found a nice apartment a block from the beach and couldn't be happier. The beach is pebbly and the sea is rough but it's a great spot. Some restaurants and venues are closing for the season already! There's some spotty rain this week but we already had one full sunny day of beach lounging. And I swam in the Ionian Sea for the first time.

      Yesterday was overcast and a little rainy so we climbed the castle up on the hill. Another one! Berat was much better but it's interesting walking around an abandoned castle in disrepair. We have one more day of beach lounging and then we're heading to Gjirokaster, the city of a thousand steps. They had to come up with a moniker to rival Berat's "City of a Thousand Windows."

      More photos and videos are here.
      https://photos.app.goo.gl/bMETK1nuqwSPyvPu6
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    • Day 79

      Albanien - Butrint und Saranda

      June 16, 2023 in Albania ⋅ 🌧 20 °C

      Nach fast 2 Monaten und 3.800 km verlassen wir Griechenland. Doch zuvor trinken wir noch einmal einen Cappuccino Freddo. An der Grenze zu Albanien müssen wir lediglich die Fahrzeugpapiere und unsere Ausweise vorlegen. Gleich hinter der Passkontrolle ist ein Stand von Vodafone. Das kommt uns sehr entgegen, da Albanien nicht zur EU gehört, sind hohe Roaminggebühren fällig. Wir kaufen eine SIM-Karte, damit wir weiter online sind und auch hier weiter berichten können. Dann wollen wir zu einer der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Albaniens, der archäologischen Stätte von Butrint. Allerdings ist davor noch der Vivar-Kanal zu überqueren. Mit der Fähre kein Problem, denken wir. Als wir dann die abenteuerliche Seilwindfähre sehen, kommen uns doch Bedenken. Aber sie ist zugelassen für Fahrzeuge bis 7,5 t, also no risk no fun. Und die Einweisung auf die Fähre ist vorbildlich und wir erreichen ohne Probleme das andere Ufer. Nun können wir das erste albanische UNESCO-Weltkulturerbe besichtigen. Die griechische Kolonie und bedeutende römische Stadt liegt malerisch auf einer kleinen Halbinsel im Butrint-See, der über einen kurzen Kanal, den wir gerade überquert haben, mit dem Meer verbunden ist. Von der alten, von griechischen Kollonisten gegründeten Stadt sind noch die Ruinen von diversen Gebäuden wie Wohnhäuser, Kirchen, Baptisterium und Bäder, das Theater sowie die Stadtmauer mit Toren erhalten. Das Areal ist heute bewaldet, was in einem schönen Kontrast steht zu den Ruinen. Von der Anlage sind wir begeistert, denn der Rundgang ist sehr gut ausgeschildert und am Eingang sind Informationsblätter in vielen Sprachen verfügbar. Ausserdem haben wir von der Burg eine schöne Aussicht auf den Kanal und die dahinterliegende Ebene und die Dreiecksfestung am gegenüberliegenden Ufer, den See und die Insel Korfu. Von dem Ort Ksamil ist Korfu nur 4 km entfernt. Nachdem wir uns durch enge Straßen in Saranda schlängeln und dann einen Parkplatz finden, spazieren wir über die Promenade und überlegen kurz, ob wir einen Tagesausflug nach Korfu machen sollten, der hier überall angeboten wird. Aber wir heben uns die Insel für später auf. Ansonsten bietet die Stadt ein reichhaltiges Angebot für Touristen. Eigentlich wollen wir nun in die Berge fahren, doch ein Blick in den Himmel hält uns davon ab. Tief hängen schwarze Wolken und die Berge sind kaum zu erkennen. Also suchen wir uns einen Platz an der Küste, den wir am Strand von Borsh Beach finden.Read more

    • Day 9

      1. Hochzeitstag

      June 3, 2023 in Albania ⋅ ☁️ 23 °C

      Gestern Abend gab es bei uns noch lecker Tortellini panna e prosciutto und anschließend haben wir unsere neue Campingdusche getestet. Da die Sonne aber schon weg war mussten wir Wasser auf dem Herd warm machen.
      Heute ist unser erster Hochzeitstag und den verbrachten wir erstmal im Auto. Es ging über die Grenze nach Albanien.
      Nach langer Suche haben wir dann endlich einen schönen Stellplatz gefunden bei dem wir auch mit unserem Auto die Zufahrt schafften.
      Die Straßen sind nämlich wirklich in schlechtem Zustand. Der Stellplatz mit samt Strand sind noch im Bau. Aber dafür ist alles schön neu und das Meer ist ein Traum.
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    • Day 10

      Shqiperia e bukur - Du schönes Albanien

      May 28 in Albania ⋅ ⛅ 22 °C

      Mit kleiner Verspätung hier der Abschlusspost.

      Nach dem Merle und ich einmal quer durchs Land getourt sind und wir über neun Tage schwammartig unzählige Eindrücke aufsaugen konnten, ging es nun noch da drum unsere Akkus aufzuladen. Scheinbar solarbetrieben taten wir das bei bestem Wetter unter der warmen südalbanischen Sonne. Wie die Gönnjamins haben wir uns zum Abschluss ein Apartment auf einem Berg hoch oben über dem beschaulichen Qeparo besorgt. Abkühlung verschaffte uns täglich der Pool, aus dem man aufs weite ionische Meer schauen konnte. Was ein Träumchen, das hatten wir uns verdient. Unsere größten Ausflüge in den nächsten fünf Tagen beschränkten sich auf Strände benachbarter Orte und Einkaufstouren in miniaturartigen Supermärkten.

      Am Abreisetag ging es dann wieder nach Tirana. Auf dem Weg zum Flughafen besuchten wir noch die Küstenstadt Vlora. Dort fand eine Art nationales Jugendsportfest statt und wir liefen an unzähligen Jugendgruppen vorbei, die ihre Stadt repräsentierten. Das war für uns  schön, da wir bei vielen Stadtflaggen nochmal in frischen Erinnerungen schwelgen konnten.
      Am späten Abend flogen wir dann Heim ins verregnete Deutschland.

      Albanien hat uns beide absolut gepackt. Wir sind durch die schönste Landschaft gefahren, durch Berge und Küstenstreifen.
      Wir haben total unterschiedliche Orte gesehen und dabei viele so nette Albaner und Albanerinnen kennenlernen dürfen.
      Besonders in Erinnerung wird uns Orsi bleiben, der uns den tiefsten Einblick in die albanische Jugend und Gesellschaft gegeben hat. Ich hatte ihn die lächerlich schwere Frage gestellt, wo er Albanien in 10 Jahren sehe. Laut ihm gebe es zwei Optionen: Es kann so laufen wie für Kroatien, in dem viele Menschen vom Tourismus profitiert haben oder die Tourismusbranche wird zu raffgierig und macht vieles Schöne kaputt.
      Ich bin auf jeden Fall froh diese Erfahrung jetzt gemacht zu haben, da sich Albanien merklich im Wandel befindet. Es wird wahrscheinlich weniger mörderische Schlaglöcher geben und wahrscheinlich wird es noch sauberer werden. Es wird aber auch teurer werden, was vielleicht für Touristen doof ist, für viele Albaner aber ein Leben in noch heftigerer Armut bedeutet. Ich wünsche den Leuten eine positive Zukunft, dass sie nicht mehr gezwungen sind, ihr so wunderschönes Land zu verlassen.

      Wir gehen auf jeden Fall mit lauter tollen Erinnerungen, wofür wir sehr dankbar sind.

      Wenn euch mein kleiner Blog angefixt hat und ihr vielleicht sogar auch überlegt, Urlaub in dieser noch nicht uberlaufenden Perle der Adria zu machen, könnt ihr mir  gerne eure Fragen stellen. Ich konnte hier natürlich bei weitem nicht alles erzählen.

      Vielen Dank fürs Mitlesen.
      Deri atëherë.
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    • Day 158

      Borsh-Castle

      September 2, 2023 in Albania ⋅ ☀️ 26 °C

      Nachdem wir schweren Herzens vom Dalan Beach aufgebrochen und uns den U-Boot-Bunker angeschaut hatten ging es für uns weiter an der Küste entlang in Richtung Süden. Wir fanden einen entspannten Stellplatz am Meer. Ein paar Meter weiter gab es ein paar Beach Bars und Restaurants und so ergatterten wir jeder eine leckere Pizza aus dem Steinofen.
      Vor uns lag das Meer und hinter uns die Berge. Vom Stellplatz aus konnten wir ganz oben auf dem Hügel eine alte Burgruine erkennen, die ganz interessant aussah. Also entschieden wir uns dazu zum Sonnenuntergang hinaufzufahren und uns das Ganze mal anzusehen.
      Wir fuhren durch ein kleines Dorf und da es keinen Parkplatz gab, mussten wir am Straßenrand parken. Die restlichen Meter bergauf zur Burg, ging es zu Fuß weiter. Weit und breit war, außer ein paar Hunden und einem Pferd, niemand zu sehen. Schon beim Hinauflaufen war der Blick in die umliegenden Gebirge, die Schlucht von Borsh und aufs Meer wunderschön. Oben angekommen konnten wir ganz in Ruhe die Überbleibsel der Burg erkunden. Noch am besten erhalten ist die osmanische Moschee des Haxhi Bendo, welche innerhalb der Burg liegt und als Wahrzeichen des Dorfes Borsh gilt.
      Sich alte Ruinen anzuschauen und sich vorzustellen, wie es früher mal aussah, macht uns immer wieder riesigen Spaß. Außerdem lieben wir die kleinen und unscheinbaren Orte, in die sich kaum Tourist:innen verirren, weil man sich alles ganz in Ruhe und ohne viel Trubel anschauen kann.
      Wir schauten noch der untergehenden Sonne hinterher – danach werden die Farben am Himmel und das Licht immer so wunderschön – und dann ging es auch schon zurück zu Gustav und unserem Stellplatz am Meer.
      Eigentlich war es nur ein kleiner Ausflug am Abend und kein großes Highlight, welches auf unserer Liste für Albanien stand. Am Ende war es aber so schön, dass es uns noch lange in Erinnerung bleiben wird und zu einem unserer Highlights in Albanien geworden ist.
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    • Day 13

      Graue Wolken und Sonnenstrahlen

      September 15 in Albania ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute war ein bequemer Tag. Wir waren Frühstücken und Schwimmen und haben vorallem lang am Strand gelegen. Die Tiere wie die streunenden Hunde oder ein herumlaufendener Esel sind hier sehr präsent. Der Schlechtwetterfront konnten wir heute (wie auch die letzten Tage) weitestgehend entfliehen.Read more

    • Day 58–61

      Himarë

      February 29 in Albania ⋅ ☁️ 18 °C

      A 6:45, tout le village est déjà réveillé! Avec notre tente installée entre l'église et l'école, on ne passe pas inaperçu. Un couple nous propose un café, puis c'est l'instituteur qui nous amène un petit gâteau. On balbutie des remerciements en albanais "FALEMINDERIT" mais pas facile; on communique avec les sourires. On se met en route et on atteint les paysages grandioses de la côte ! Dommage que le soleil ne soit pas là pour illuminer les eaux bleues turquoises de la mer.
      Direction Himarë pour notre pause de 3 jours... C'est la pluie qui nous attend, une petite station balnéaire (à majorité Grecque) en plein travaux pour faire face a l'afflux massif des touristes pendant l'été, le soir ceux sont les coupures d'électricité (a cause des travaux? Ou de l'orage ?) ... A suivre!
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    You might also know this place by the following names:

    Rrethi i Vlorës, Rrethi i Vlores

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