Albania
Tirana

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Travelers at this place
    • Day 15

      City Life in Tirana II

      June 29 in Albania ⋅ ☀️ 33 °C

      Meine Lieben,

      Gregy ist gepackt, während ich frisch geduscht meinen letzten Abend auf der Dachterrasse meiner Unterkunft in Tirana genieße. Morgen geht es ganz früh zurück nach Hause. Ich freue mich auf mein eigenes Bett in Köln und bin zugleich ein wenig wehmütig, vor allem aber zutiefst dankbar für all die Erfahrungen und Begegnungen der letzten beiden Wochen. Ich habe sehr viel Gastfreundschaft, Unterstützung und Offenheit erfahren und hatte als alleinreisende Frau stets den Eindruck, dass meine Wegbegleiter ein wohlwollend-wachsames Auge auf mich hatten. So konnte ich meinen Horizont und meinen Blick auf diesen Teil der Welt erweitern, was mich riesig glücklich macht.
      Gestern und heute war es sehr heiß in Tirana, sodass ich den Tag gestern zunächst im BunkArt-Museum verbracht habe, wo die albanische Geschichte noch etwas detaillierter aufgearbeitet ist als im House of Leaves. So richtig vertraut werden mir die Bunker hier jedoch nicht, was vermutlich ein gutes Zeichen ist. Umso mehr irritiert es mich, dass andere Museumsbesucher fleißig neben den ausgestellten Uniformen und Stacheldrähten posieren und Selfies zum Andenken machen. Ich verbringe hier ehrlich gesagt nicht allzu viel Zeit, die Untiefen einer sozialistischen Diktatur sind mir für einen Junitag bei gut 34 Grad doch irgendwann genug. So lasse ich mich durch mehrere Cafés treiben - es gibt hier wirklich sehr guten Kaffee und mindestens so gute Cookies, Muffins, Donuts, Kuchen, süße Teigtaschen und einfach alles, was das Kaffee-Kuchen-Herz an einem Samstagnachmittag begehrt😅. Den Abend lasse ich auf meiner Dachterrasse mit Brot, Käse und Oliven vom Markt ausklingen und freue mich sehr auf meinen Kochkurs, den ich für Sonntagmittag gebucht habe. Dieser erweist sich als richtiger Glücksgriff! Die kleine Kochschule von Sindi ist fußläufig von meiner Unterkunft aus zu erreichen, in einem kleinen, schattigen Hinterhof, in dem Sindi neben Feigen- und Olivenbäumen allerlei Pflanzen und Kräuter kultiviert. Die Organisation des Kurses ist super, Sindi hat mir schon nach der Buchung alle wichtigen Infos per WhatsApp zukommen lassen und erwartet uns Gäste auf der Straße, da der Eingang zur Kochschule etwas versteckt ist. Wir kochen heute zu fünft, mit mir haben noch ein österreichisches Paar, eine Kanadierin und eine Britin den Kurs gebucht und wir verstehen uns auf Anhieb. Unter Sindis wachsamen Augen bereiten wir eine albanische Version von Bruschetta vor (die Einflüsse der italienischen Küche sind hier riesig, da während der sozialistischen Diktatur so viele Albaner:innen nach Italien geflüchtet und teilweise später zurückgekehrt sind), anschließend kochen wir einen herzhaften Kuchen aus Filoteig, gefüllt mit Spinat und Feta, als Hauptgang gibt es das albanische Nationalgericht Tave Kosi, das aus gebackenem Lamm- bzw bei uns Rindfleisch in einer Soße aus Joghurt, Ei und Gewürzen besteht. Zum Nachtisch gibt es die so ziemlich besten Kekse, die ich je gegessen habe - sie werden nach dem Backen in einer Mischung aus Butter und Zimt (funktioniert genauso mit Vanille für diejenigen, die kein Zimt mögen) getränkt und schmecken wirklich köstlich. Während des Kochens versorgt Sindi uns mit Rotwein und Raki aus dem Garten ihrer Familie und so werden aus dem für vier Stunden angesetzten Kochkurs gute sechs Stunden. Nebenbei organisiert Sindi mir noch meinen Transfer zum Flughafen morgen früh, da die Busse so früh nicht zuverlässig fahren und druckt mir auch noch mein Flugticket aus weil sie meint, dass die Fluggesellschaften hier häufig die elektronischen Tickets nicht akzeptieren. Mehr als gut gesättigt und beseelt über diesen tollen letzten Tag in Albanien laufe ich zurück in mein Appartement und freue mich sehr, mich bei dieser Reise für diese Balkan-Region entschieden zu haben.

      Wie schön, dass auch Ihr ein bisschen mitgereist seid und mich begleitet habt🥰☀️.

      Es grüßt und herzt Euch Eure Astrid😘😘
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    • Day 54

      Ab jetzt geht's nach Hause....

      August 23, 2019 in Albania ⋅ ☀️ 36 °C

      Heute war ein besonderer Tag..Wir sind nicht nur an unserem zweiten Etappenziel in Tirana eingelaufen..Nein, heute ist auch Tag 42 auf dem Rad, wenn man die Pausen mal rausrechnet..
      Der eine oder andere von euch hat vielleicht mal gezweifelt, als er von meiner fixen Idee gehört hat..Falls ja, so hattet ihr aber zumindest den Anstand nichts zu sagen..
      Nun, ein ganz besonderer Mensch hat es gesagt, dass ich im Leben nicht mit dem Rad ans Schwarze Meer fahre, dass ich nach drei Wochen keine Lust mehr habe und auf den Zug Wechsel und generell das nicht durchziehe..Als ich mir das zum dritten mal anhören musste entstand eine Wette, die habe ich heute gewonnen..Ab jetzt kann ich mit dem Rad beruhigt in den Zug steigen..Und der liebe Herr darf surströmming essen..😁..
      Zurück zum Etappenziel..Tirana ist eine wunderliche Stadt..ein rundes Bild ergibt sie nicht..hier kauft man Kühlschrankmagneten in Edeluhrenläden, Stoffteddies in Schuhläden, Kirchen sehen eher aus wie eine Moschee und es gibt ein seltsam komisches Karusell auf ehrwürdigen Denkmalsplätzen..Aber es ist viel grün und Frauen sieht man auch wieder auf der Straße..wir sind froh hergekommen zu sein..😊..Nicht ganz so eine gruselige Großstadt..
      Ansonsten verging bisher kein Tag, an dem wir nicht irgendwas geschenkt bekamen..Heute ließ man mich meine zwei Nektarinen am Obststand nicht zahlen, woanders wurden uns im vorbeigehen Zigaretten auf den Tisch geworfen und wieder woanders bekamen wir Wasserflaschen..Allemal besser als die energydrinks und Erdbeerbrause vom Tag vorher..😅..
      Eigentlich wollen wir morgen weiter Richtung Montenegro..Aber wie es aussieht gibt es eine neue Zwangspause..Dieses mal für mich..
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    • Day 54

      Tag 54 - Tirana

      September 6, 2019 in Albania ⋅ ⛅ 32 °C

      105 km / 2535 km - 7 / 232 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 28 € Transport (Fähre, etc.)
      2 € / 547,5 € Lebensmittel
      10 € / 406 € Unterkunft
      0 € / 99,5 € Eintrittspreise
      0 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      12 € / 1101 € Gesamt

      Heute müssen wir uns mal wieder bewegen.
      Wir, das sind Freddy (*), unsere Fahrräder und ich.
      Seine Idee war es übrigens, gemeinsam essen zu gehen.
      So teilten wir uns die Verstimmungen in der Verdauung.
      Nur ging es ihm schon wesentlich länger besser, als mir. Auch konnte er sich seine Reserven wieder zulegen.

      Der Tag wird lang. Das wussten wir. Einhundert Kilometer in unserem Zustand würden keine leichten werden.
      Aber zu zwei geht das.

      Am Anfang ging es noch über schöne Landstraßen und Dörfer Richtung Tirana. Aber also sich das so hin zog, habe ich uns auf die Schnellstraße geführt. Ich wollte in der Stadt sein, bevor es dunkel ist.

      Und so schieben wir uns an einem langen Stau vorbei, der sich über zehn Kilometer zog und nach einer Kreuzung plötzlich verschwand.

      So plötzlich, wie auch meine Energie zur Neige ging.
      Ein kurzer Stop an einem Mark musste noch her.
      Dann erreichten wir pünktlich gegen sieben zum Staunen von Nathalie (*) und Jessica (*), das Appartement, welches sie für die Tage gebucht hatten.

      Es ist sehr gemütlich hier.
      So lassen wir den Abend bei einem leckeren Abendessen und Gemütlichkeit ausklingen.

      (*) Namen redaktionell geändert.

      Song des Tages
      Good Vibrations - The Beach Boys
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    • Day 55

      Tag 55 - Tirana

      September 7, 2019 in Albania ⋅ ⛅ 30 °C

      0 km / 2535 km - 0 / 232 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 28 € Transport (Fähre, etc.)
      13,5 € / 561 € Lebensmittel
      10 € / 416 € Unterkunft
      4,5 € / 104 € Eintrittspreise
      0 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      28 € / 1129 € Gesamt

      Der Tag beginnt spät. Sehr spät.
      Ungewöhnlich spät für mich. Es ist fast zwölf und drei von uns liegen noch im Bett.
      Zeit für einen Einkauf und ein richtiges Frühstück.

      Danach geht es zum Sightseeing und einer Free-Walking-Tour.
      An einem Punkt gesellte sich ein Hund zu der Gruppe. Er strolchte einfach zwischen den Beinen hindurch und war dann bei uns. Und blieb. Wir streichelten ihn und passten auf, dass er im Straßenverkehr zurecht kam. Aber das machte er gut.

      Ich nannte ihn Al-Fi. Kurzform für Albanischer Findling.
      Alfi hatte ein blaues und ein braunes Auge mit einem gewissen weiteren Blau. Er folgte uns eine Weile und trottete dann zu einer weiteren Gruppe.

      Nach der Free-Walking-Tour gingen wir noch essen und danach zu dritt noch in eine Bar.
      Auf dem Heimweg lag dort der gute Alfi. Wir streichelten ihn lange und dann folgte er uns bis zum Apartment. Er war sehr diszipliniert. Denn er überschritt nie die Türschwelle.
      Er legte sich die Nacht davor und zog am morgen von dannen.

      Song des Tages
      Helter Skelter - The Beatles
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    • Day 56

      Tag 56 - Tirana

      September 8, 2019 in Albania ⋅ ⛅ 31 °C

      0 km / 2535 km - 0 / 232 Stunden

      Ausgaben:

      1 € / 29 € Transport (Fähre, etc.)
      4 € / 565 € Lebensmittel
      6 € / 422 € Unterkunft
      13 € / 117 € Eintrittspreise
      0 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      24 € / 1153 € Gesamt

      Das Appartement war nur bis heute das unsere.
      Freddy (*) und ich wollten uns noch die Stadt ansehen. Nathalie (*) und Jessica (*) weiter in den Süden.
      So beziehen wir beiden ein neues Hostel und bringen die Frauen noch zum Bus.

      Danach schauen wir noch nach einem Bus für Freddy nach Skopje und fahren dann zur Talstation der Seilbahn auf den Berg Dajti.
      Hier schauen wir uns zuerst das Bunkermuseum Bunk'Art 1. Doch zunächst wird auf halber Strecke zum Eingang ein Unterschlupf gesucht. Denn es regnet ergiebig.
      Nachdem wir gefühlt Stunden im Bunkermuseum verbracht haben, fahren wir auf den Berg hinauf.
      Viel Ausblick haben wir nicht. Der vergangene Regen liegt der Natur noch im Atem.
      Aber die Auf- und Abfahrt mit der Seilbahn war ein echtes Highlight.

      (*) Namen redaktionell geändert.

      Song des Tages
      Are You Gonna Be My Girl - Jet
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    • Day 66

      Tirana: Weihnachtsstimmung + Kunst

      November 16, 2019 in Albania ⋅ ⛅ 11 °C

      Tirana...
      Von der Hauptstadt erwartete ich viel Chaos und noch mehr Müll. Tatsächlich ist aber das Gegenteil der Fall. Hier wird für viel weniger Müll gesorgt, als auf dem Land. Es gibt ein Café nach dem anderen. Die Atmosphäre ist impulsiv und harmonisch. Gerade bei Nacht leuchtet alles wunderschön und es ist überall etwas los. So entdeckte ich spontan einen Streetfoodmarkt mit Lifemusik, eine Tanzperformance auf einem anderen Markt, eine Buchmesse...

      Auch kulturell gibt es natürlich einiges zu entdecken: Zum Beispiel steht hier die drittgrößte orthodoxe Kathedrale des Balkans (und das, obwohl Albanien ein muslimisches Land ist). Die albanisch-orthodoxe Kathedrale wurde erst 2012 eröffnet.

      Was ich ebenfalls nicht erwartete: Die Stadt ist komplett in Weihnachtsstimmung. Alles leuchtet und Weihnachtsmusik gibt es auch. Deshalb bin ich trotz 17 Grad und Sonne schon in Feierlaune!

      Ebenso beeindruckt mich die Streetart dieser Stadt.
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    • Day 67

      2 Monate auf Reisen - ein Fazit

      November 17, 2019 in Albania ⋅ ⛅ 21 °C

      2 Monate bin ich jetzt schon unterwegs. Es fühlt sich viel länger an. Ich habe viele Orte gesehen, viel Natur erlebt und vor allem tolle menschliche Erfahrungen gemacht.
      Trotz unangenehmer letztlicher Ereignisse, ist es genauso bzw. besser als ich es mir vorgestellt habe. Ich hatte das Glück, viele interessante Gespräche mit Einheimischen führen zu können und in das Leben der Länder und Menschen eintauchen zu können. Ich habe erlebt, in welchen verschieden Kulturen und Standards die Menschen leben und bekomme immer noch mehr Lust aufs Reisen.
      Trotzdem freue ich mich schon, dass mich meine Eltern an Silvester besuchen kommen :)

      Fazit Albanien:
      Ich bin in meinem Leben schon viel gereist. Ich war viel in Westeuropa und auch außerhalb Europas unterwegs. Aber noch nie habe ich eine derartige Hilfsbereitschaft und Gastfreundlichkeit erlebt, wie in Albanien. Ich war in letzter Zeit öfter auf Hilfe angewiesen. Daher hatte ich umso intensiveren Kontakt mit der Bevölkerung. Überall und auch auf der Durchreise nehmen sich die Menschen Zeit und helfen einem trotz Sprachbarriere so lange, bis man an dem Ort ist, den man sucht oder das gefunden hat, was man braucht. Hatte ich mal jemanden mit Englisch-Kenntnissen gefunden, kam es vor, dass die Person mich zu anderen Orten begleitete und dolmetschte. Geld nahm dafür nie jemand. Sie haben einfach gerne geholfen. Meistens bildete sich mit der Zeit eine Traube von Albanern um mich herum, die mir alle helfen wollten.
      Es macht mich traurig, dass gerade die Albaner so einen schlechten Ruf haben. Die Männer sind genauso hilfsbereit wie die Frauen. Ich wurde nie angegraben oder habe mich belästigt gefühlt. Man wird angeschaut - das ja. Aber schauen wird man ja noch dürfen :)
      Die hygienischen Bedingungen sind hier allerdings sehr schlecht. Überall liegt Müll und die Hygienestandards in den Hostels sind teilweise katastrophal, weshalb ich in Albanien auf Hotels umgestiegen bin. Das veranlasst mich auch dazu, bald nach Griechenland weiterzureisen.
      Es ist schade, weil das Land eine atemberaubende, aber leider sehr zugemüllte Natur aufzuweisen hat.
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    • Day 27

      Tirana

      August 11, 2022 in Albania ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach dem ich mich heute Morgen kurzerhand entschieden habe ein paar Kilometer ins Landesinnere nach Tirana zu fahren, folgten anfänglich nur Schnellstrassen. Bald hatte ich sie satt und nahm wieder mal den Umweg über die Feldstrassen, wo ich wiederum sehr freundlich von allen begrüsst und angespornt wurde. Irgendwann endeten die Seitenstrassen aber wieder und ich musste zurück auf die Hauptstrasse aka Autobahn. Ein grosses Schild kündigte an, dass Velos auf dieser Strecke verboten sind. Als ich die Polizei bei der nächsten Tankstelle dann gefragt habe, meinten sie „alles ok, fahr einfach ganz rechts“ - eehm ok.😅

      Ich hielt es nicht lange aus und verliess die Schnellstrasse über die Fussgängerüberquerung - Velo einmal rauf und wieder runter.🥵 Danach gings los: Gehupe im Minutentakt. August ist also definitiv der Hochzeitsmonat in Albanien - das lässt sich seit heute nicht mehr abstreiten! Und nun bin ich auch auf gefühlten 100 Hochzeitsalben festgehalten, da sie mich und mein Velo genau so spannend gefunden haben, wie ich sie. 🙈😅

      Griechenland rückt nun in grossen Schritten näher und deshalb gönne ich mir heute endlich mal ein leckeres griechisches Nachtessen.😁
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    • Day 188

      Tirana

      October 10, 2022 in Albania ⋅ ☁️ 23 °C

      Wieder zurück in Albanien, besuche ich heute die Hauptstadt des Landes und beignne den Tag mit einem sehr guten Frühstück im gehobenen Viertel Blloku.
      Die Stadt überrascht mich mit ihrem modernen und dynamischen Zentrum, dessen Aufbruchstimmung im starken Gegensatz zum Rest des Landes steht. Einige neu gebaute oder noch im Bau befindliche Hochhäuser prägen die Silhouette und dem negativen Einfluss der Plattenbauten wird immer mehr ansehnliche, zeitgenössische Architektur entgegen gesetzt.
      Ihr fehlt zwar ein markantes Alleinstellungsmerkmal und der historische Bezug, aber dafür gibt es einige Orte, die ein angenehmes Stadtleben ermöglichen. Die anhaltenden Veränderungen scheinen in eine gute Richtung zu verlaufen, aber die Auswirkungen der positiven Strahlkraft auf das Hinterland halten sich bisher leider in Grenzen.
      Anschließend fahre ich weiter nach Süden und finde am Liqeni i Roskovecit einen ruhigen Stellplatz am See.
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    • Day 242

      Bergiges Albanien

      November 27, 2022 in Albania ⋅ ☁️ 8 °C

      Nun ist auch bei uns der Herbst angekommen. Die ersten vier Tage verbrachten wir bei Regen auf einer alten Zugverbindung, die noch aus komunistischen Zeiten stammt umd schon eine ganze Weile stillgelegt ist.

      Nachdem sich das Wetter gebessert hatte und wir im Tal mehrmals aufgrund Überflutungen nicht weiter kamen, haben wir uns für eine Passstraße entschieden. Der Aufstieg hat sich dann auch gleich in der Zeltplatzwahl bezahlt gemacht.

      Im Allgemeinen ist Albanien ein sehr bergiges schönes aber auch armes Land. Die Menschen sind hier total freundlich, auch wenn es meist auf den ersten Blick nicht so scheint. Sie schauen erst sehr skeptisch bis man sie freundlich grüßt😅.

      In Tirana haben wir uns ein Auto gemietet, um noch ein bisschen mehr von diesem beeindruckenden Land zu sehen.
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    You might also know this place by the following names:

    Tirana, ቲራና, تيرانا, Горад Тырана, Тирана, তিরানা, ཐིས་རན།, تیرانا, Τίρανα, Tirano, Tiorána, טירנה, तिराना, Տիրանա, TIA, Tirane, Tírana, ティラナ, ტირანა, 티라나, Tîrana, Theranda, Tirāna, Тиране, ടിറാന, Тиран хот, ଟିରାନା, Тиранæ, ਤਿਰਾਨਾ, Tiran-a, Tėrana, டிரானா, ติรานา, Tiran, تىرانا, טיראנא, 地拉那

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