Albania
Valbonë

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Travelers at this place
    • Day 13

      World Cup Final

      July 17, 2022 in Albania ⋅ ⛅ 21 °C

      [JJ] We played a fearsome match of football with Albjon, one of our hosts at the guesthouse, and some local kids. It was a fiercely contested game, but at the final whistle the score read: Burton Albjon (Albjon & JJ) 11-9 A.F.C. Valbonëmouth (Thomas & others)

      We are now celebrating victory (JJ) / defeat (Thomas) with some home made Albanian delicacies. After dinner I even had the pleasure of working through some problems with Albjon who is something of a passionate physics prodigy!
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    • Day 13

      Valbonë

      July 17, 2022 in Albania ⋅ ⛅ 26 °C

      [JJ] The ride to Valbonë was a multi-legged voyage through the startlingly beautiful and remote mountains cresting the emerald Komani Lake. We were treated to some highly authentic Albanian music, an extensive 3½ hour ferry ride, and a further minibus ride up to Butina Albjoni, our accommodation for the next couple of nights.Read more

    • Day 103

      Valbona Tal und eine Besucherin

      May 20, 2022 in Albania ⋅ ☀️ 16 °C

      Die kleine Stadt Valbona liegt fast am hintersten Eckchen des wunderbaren Valbona-Tals. Hier fließt auch die Valbona, die uns auf dem Weg zum Stellplatz die ganze Zeit begleitet. Wir fahren weit in die albanischen Alpen hinein, wo auf den Spitzen dauerhaft Schnee liegt. Spektakuläre Felswände tun sich rechts und links von der Straße auf und spiegeln sich in dem irre blauen Fluss. Je höher wir fahren, desto mehr Schnee ist noch auf den Gipfeln zu sehen und man glaubt gar nicht, wie schön die Natur sein kann. Die Farben vom blauen Himmel, frisch grünen Blättern und braungrauen Felsen sind einmalig. Das weite Tal ist geprägt durch ein gigantisches Flussbett, indem jedoch nur ein Rinnsal fließt. Offensichtlich war die Valbona hier mal viel breiter und hat vielleicht durch die ganzen Stauseen an Kraft und Wasser verloren. Das bietet einem jedoch die Möglichkeit, sich mittig auf die breite Kiesfläche zu stellen und das Bergpanorama auf sich wirken zu lassen. Es scheint, als wären wenige Häuser von Einheimischen bewohnt, die restlichen neuen Gebäude ähnelt eher einer Katalogwerbung mit dem Typ „Kanada“. Wie so oft sind wir ziemlich alleine aber es scheint, als bereite man sich hier auf den Massentourismus vor. Es wäre ein Traum für jeden der gern klettert, wandert, entspannt und Natur genießen möchte. Gefühlt wünsche ich dem Tal, dass es jedoch nicht passiert und relativ unberührt bleibt. Es ist spannend, ein Land zu erleben, dass gefühlt mit den Hufen scharrt aber das man jetzt so ziemlich für sich alleine hat. Außer den Niederländern, Franzosen und Deutschen, die immer mehr die Stellplätze füllen. Wir finden einen solchen mitten im Wald, in einer Lichtung, unter den schneebedeckten Bergen. Selten hab ich sowas schönes gesehen. Wir wollen noch ein bisschen in dieser Umgebung laufen und das Abendlicht genießen. Auf dem Weg sehen wir ein Restaurant und haben Lust da nochmal kurz einzukehren. Von außen nicht erwartet, scheint innen viel los zu sein, als wäre eine Firma am Feiern. Sie drehten irgendwann die Musik richtig laut auf, und ich meine richtig laut. Getoppt wurde das Spektakel dann noch von einem traditionellen Trio, die in Trachtenkleidung einen Tanz vorführten und eine Trommel massakrierten, denn es war ja noch nicht genug Stimmung 😁 Es war witzig, dass mal so mitzuerleben und die Tänze zu sehen aber wir haben es nicht ausgehalten, das Trommelfell sprang fast heraus und wir suchten in der Stille des Tals das Weite.
      Nachts ist es wieder ganz schön kalt aber das kommt davon, wenn wir abwechselnd die Länder vom Meer bis zu den Gebirgsspitzen erkunden. Am Morgen in dieser Lichtung zu frühstücken ist ein wunderbarer Start in den Tag, um einen der umliegenden Berge zu erklimmen. Auf dem Weg durchstreifen wir Buchenwälder, sehen Berghütten, die auf den Hügeln malerisch in Szene gesetzt wirken und erhaschen immer wieder einen sensationellen Blick auf die Berge. Oben angekommen genießen wir den Blick auf das Valbona Tal und können es fast gesamt bestaunen. Wie so oft haben wir einen streunenden Vierbeiner als Begleiter, der den Weg in und auswendig kennt und sich gern streicheln lässt. Hinab ins Tal wandern wir durch einen alten Wald mit viel Moos und Flechten, die riesigen Felsen wirken wie hingelegt und sind über und über mit Moos bedeckt. Am Ende angekommen geht die Sonne über den Bergen unter und taucht die Schneespitzen in ein rötliches Licht und ein wundervoller Tag geht zu Ende.
      Wir verlassen am nächsten Tag das Tal mit großer Dankbarkeit, dieses gesehen zu haben und nehmen zum ersten Mal welche per Anhalter mit. Ein junges französisches Pärchen trampt durch den Balkan und begleitet uns auf dem Weg nach Tirana. Der Weg schlängelt sich wunderbar durch die Landschaft und wir müssen immer mal anhalten und genießen. Das Land scheint unheimlich weit zu sein. Die schöne kurze Bekanntschaft schmeißen wir auf halber Strecke raus und beeilen uns, um abends in der Hauptstadt pünktlich anzukommen. Linda, eine sehr gute Freundin kommt für eine Woche zu Besuch und ich freue mich riesig auf die Zeit zusammen. Am Gate ist die Wiedersehensfreude groß und ich kann gar nicht richtig glauben, dass sie nun da ist, in dem Land, dass so weit weg von zu Hause scheint. Wir bleiben nicht in der großen Stadt, von der uns eigentlich jeder abrät sondern fahren ein Stück ans Meer. Klar, der Stellplatz ist wichtig. Linda bekommt direkt die albanischen Straßen mit, wenn man etwas abseits fährt und wird ganz schön durch geschüttelt. Ein Frühstück über dem Meer macht es dann wieder wett und wir genießen die sehr warme Sonne.
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    • Day 57

      Valbona

      May 27, 2022 in Albania ⋅ ⛅ 20 °C

      Mit der Fähre geht's den Komanstausee entlang nach Fierza. Wunderschöne Landschaft und ein Spektakel beim wieder Ablanden der Autos. Jochen und Simone haben uns dann in ihrem Auto mitgenommen und wir hatten eine tolle Zeit zusammen im Valbonatal. Leider ist das auch schon der letzte Gruß aus Albanien. Wir sind weiter gezogen.Read more

    • Day 8

      Tag 06 Theti - Valbona

      September 17, 2023 in Albania ⋅ ☁️ 23 °C

      Nach einem ziemlich überdimensionierten Frühstück (wir dachten mehrmals, dass wir fertig sind und dann kam wieder ein neuer Gang😅), ging es durch Buchenwälder schön im Schatten auf 1.960 m hoch.

      Andere Wanderer, die diese Etappe schon gegangen waren, hatten uns bereits erzählt, dass hier viele Tagestouristen unterwegs sind. Auf beiden Seiten des Berges sind beliebte Ausflugsorte, die teils nagelneu errichtet sind.

      Dank den Tipps waren wir früh genug auf dem Gipfel, um die Ausicht zu genießen. Beim Abstieg kamen ums dann riesige Gruppen entgegen. Es gibt die Möglichkeit das Gepäck per Pferd über den Berg zu transportieren. Dadurch wird die Tour für viele machbar.

      In dem kleinen Örtchen Valbona fanden wir ein schönes Holzhäuschen für die Nacht.
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    • Day 8

      Etappe 3: Thethi - Valbona

      August 11, 2023 in Albania ⋅ 🌙 16 °C

      In meinem Reiseführer ist die heutige Wanderung ins Valbona-Tal die erste Etappe des „Peaks of the Balkans“. Gemäss den beiden Autoren ist dieser erste Abschnitt „ein angenehmer Einstieg“ in das zehntägige Abenteuer auf dem Dreiländerrundweg. Soso… Da bin ich aber definitiv anderer Meinung. Mit schwerem Gepäck über 1‘000 Höhenmeter steil bergauf und anschliessend wieder bergab zu wandern ist nicht angenehm, sondern anstrengend und erfordert viel Ausdauer. Deshalb hier bereits ein erstes Fazit: Für Sonntagsspaziergängerinnen oder Schönwetterwanderer ist der „Peaks of the Balkans“ definitiv nichts. 😉

      Trotzdem waren heute unglaublich viele Tagestouristen auf dem Weg unterwegs. Vor allem Personen aus Spanien 🇪🇸 und Frankreich 🇫🇷 scheint es in diese Region zu ziehen. Doch obwohl es sich um eine alpine Tour handelt, waren natürlich wieder die üblichen Verdächtigen mit dabei, die tatsächlich mit normalen Turnschuhen einen Pass auf 1‘797 Meter überqueren. 🙈

      Mehr weiss ich im Moment auch nicht zu erzählen. Ausser vielleicht, dass ich mich noch nicht entschieden habe, welche Route ich morgen nach Çerem nehmen werde. Zur Auswahl steht einerseits die normale Etappe, die mit einem geringen Höhenunterschied und einer Gehzeit von ca. vier Stunden zur Entspannung einlädt. Als Alternative könnte ich jedoch auch über den Prosllopit-Pass nach Çerne wandern und dabei den Hauptkamm des Prokletije überqueren. Keine Ahnung, welchen Weg ich wählen soll…

      Noch was: In den nächsten Tagen könnte es nun tatsächlich soweit kommen, dass ich kein Internet haben werde. Ich will das hier einfach nur noch einmal gesagt haben. 👍🏻
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    • Day 16

      Bootsfahrt und Valbona

      September 23, 2023 in Albania ⋅ 🌩️ 24 °C

      Nach dem Frühstück starteten wir mit dem Bootstransfer und stiegen dann in die Fähre um. Insgesamt verbrachten wir 5 h am Wasser, was jedoch echt schön war, so durchs Tal zu fahren.
      Am frühen Nachmittag erreichten wir unsere Unterkunft in Valbona, dort genossen wir den Nachmittag denn morgen steht eine Wanderung an.Read more

    • Day 42

      Valbona

      September 19, 2022 in Albania ⋅ ☀️ 15 °C

      6 Stunden sollte die Wanderung von Theth nach Valbona dauern. Für uns ging sie etwas länger. Eine 6er-Gruppe ist vielleicht auch nicht die optimale Grösse für eine Wanderung. Ständig warten wir auf andere. Was zur Folge hat, dass ich regelmässig zwischen Schwitzen und Frieren wechsle. Etwa 3,5 Stunden haben wir bis zur Spitze und begegnen dabei Pferden, Hunden uuuuund vielen anderen Touristen. Ein idyllischer Hike ist es also nicht unbedingt. Dafür ist die Landschaft und die Aussicht auf der Spitze atemberaubend.
      Das Problem: Einmal oben geht es dann nochmals 4 Stunden runter bis nach Valbona.
      Alle sind müde und freuen sich auf das Essen, welches ich und Mathji noch fast verpassen, weil wir noch kurz im Dörfchen Bier holen wollten.
      Nach dem Abendessen kommt die Hiobsbotschaft: Die Fähre fährt nun doch nicht mehr. Beim Einsatz heute morgen blieb sie stecken.
      Das Wanderers organisiert zwar einen Bus für uns. Doch nun heisst es morgen 6 Stunden Busfahrt zurück nach Skodra. Wirklich glücklich ist damit niemand. Doch die Landschaft macht das wieder wett und die Busfahrt ganz erträglich.
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    • Day 43

      Valbona!

      June 21, 2021 in Albania ⋅ ⛅ 22 °C

      Üsä Plan i Kosovo izreise isch leider ned ufgange.. Grund ke gagg-Coronatest u o ke Luscht uf irgendwelchi Schmierereie..
      Drum simir halt umi via Mazedonie u Albanie ids Valbonatal gfahre.
      Valbona isch es Bärgtäli verglichbar mitem Gasteretal. Steilabfallendi Felswänd, e wunderschöne Fluss u viil Föhrewald.
      I dere wunderschöne Natur himir 3 Nächt ire Waldliechtig verbracht. Mir 2 schöni Wandrige gmacht. Leider isch d Fernsicht wägem Saharastub ned super gsi. Am Abe himir üs du mit früschem Wasser vom Bach gwäsche, gfüüret u d Natur gnosse. Die letzte 2 Nächt isch o no ä 5 chöpfigi dütschi uswanderer Familie mit ihrem offroad Sprinter näbä üs gstandä. Mit ihnä hi mir viil gueti Gspräch gha u si inspiriert worde vo ihrne spannendä Reisegschichtä. Hüt fahre mir Richtig Shkodra. Wettervorhersage: Sonne mit 41°C - heiss:)

      Bilder:
      1. Wunderschöni Fahrt nach Valbona
      2. Stellplatz im Wald
      3.-5. Schnappschüss vo üsne Wandrige
      6. Bade-/ Waschplatz:)
      7. Aussichtspunkt. Mir hi viil Bärge gseh, wo üs bekannt vorcho si.
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    • Day 46

      Valbona Tal und Komansee

      June 9, 2018 in Albania ⋅ ⛅ 11 °C

      Nach einer endlos langen Fahrt von Shkodra (7 h für 140 km!) kommen wir endlich in Valbona Tal an. Die Straßen sind ok, aber man ist durch die zahllosen Kurven, Schlaglöcher usw. unglaublich langsam unterwegs. Die Landschaft allerdings ist atemberaubend.
      Leider müssen wir feststellen, daß Eli nicht Bergpass geeignet ist und sie spukt uns zum 2. Mal auf unserer Reise ins Auto (10 min vor Ende des Passes). Statt frei zu stehen suchen wir uns einen Campingplatz mit Waschmaschine. Am nächsten Tag fahren wir an das Ende des Tals und versuchen etwas zu wandern was uns auf Grund der Lust der Kinder mäßig gelingt. Dafür bekommen wir ein Treffen der Einheimischen mit, die sich mit Trommeln und wild Folklore tanzend auf der Straße breit machen. Wir übernachten nochmal am Campingplatz und machen uns am nächsten Morgen weiter Richtung Fähre auf, um auf dem Koman See Richtung Shkodra zurück zu fahren. Eine Demonstration samt Blockade der Straße von Einwohnern der Bergedörfer, die gegen den Bau eines Wasserkraftwerks demonstrieren, sorgt dafür das wir unsere Fähre um 30 min verpassen. Wir können glücklicherweise umbuchen und übernachten am Fähranleger wo wir alleine stehen. Leider ist hier eine kleine Bar, in der die Einheimischen Nachts eine riesen Party feiern. Als wir um 24 Uhr beschließen uns einen anderen Schlafplatz zu suchen und gerade am Losfahren sind, kommt jemand aus der Bar angerannt, entschuldigt sich 5 mal und beendet die Party. Dadurch kommen wir wenigstens zu ein bißchen Schlaf (die Kinder sind gerade ziemlich unruhig).
      Die Einfahrt auf die Fähre ist nochmal ziemlich nervenaufreibend, da nur ca. 2 cm fehlen bis wir uns den Auspuff abreissen. Die Fahrt auf dem Fluss ist dann sehr schön, die Fahrt von der Fähre runter und zurück nach Shkodra dafür umso abenteuerlicher (siehe Albanische Strassenverhältnisse).
      Jetzt sind wir wieder am See und bleiben erst einmal 2 Nächte, bevor es weitergeht Richtung Süden.
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    You might also know this place by the following names:

    Valbonë, Valbone

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