Andorra
Andorra la Vella

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Travelers at this place
    • Day 80

      Andorra ~ Miniland in den Pyrenäen

      September 10, 2019 in Andorra ⋅ ☁️ 9 °C

      Warm anziehen...es ist 9° frisch🌡️☔😬 aber getankt haben
      wir eben für 1€/Liter 💧😉

      Andorra (amtlich Principat d’Andorra ‚Fürstentum Andorra‘) ist ein Zwergstaat in den östlichen Pyrenäen zwischen Spanien und Frankreich.

      Andorra wurde am 8. September 1278 gegründet. Mit 78.000 Einwohnern und 468 km² ist es der Fläche nach der größte der sechs europäischen Zwergstaaten. Es ist das einzige Land der Welt, in dem zwei ausländische Amtsträger gemeinsam die Funktion des Staatsoberhauptes wahrnehmen. Der Bischof von Urgell und der Präsident von Frankreich regieren in einer symbolischen Doppelherrschaft. Zudem wird ein andorranischer Regierungschef gewählt.

      Andorra liegt in einem Hochtal der Pyrenäen. Die Entstehung des Tales geht auf die Eiszeit zurück, in der Gletscher die ursprünglich engen Täler verbreiterten und das mitgeführte Schuttmaterial als Moränen ablagerten. Mehr als ein Drittel Andorras liegt oberhalb der Waldgrenze. In den Lagen darunter wechseln sich überwiegend Kiefernwälder mit Wiesen und Weiden ab. Das Land ist sehr gebirgig. 65 Berggipfel übersteigen die 2000-Meter-Grenze. Der höchste Berg ist der Coma Pedrosa mit 2942 Metern. Der niedrigste Punkt ist 840 Meter hoch und liegt bei Sant Julià de Lòria an der spanischen Grenze. Die Grenze zu Frankreich hat eine Länge von 56,6 km, die zu Spanien 63,7 km. Klein .. wirklich klein 😁
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    • Day 7

      Frankreich/Spanien/Andorra

      September 8, 2022 in Andorra ⋅ ⛅ 19 °C

      Moin, wir sind heute in der Nähe von Arles gestartet und sind ca. 500km Richtung Westen, Richtung Pyrenäen gefahren, die meiste Zeit durch Frankreich, dann Spanien und dann von der spanischen Seite hoch auf ca. 1.000m in die Hauptstadt von Andorra-Andorra la Vella (nicht verwechseln mit Wella, das ist für die Haare, gell😎😎😎), Schönster Sonnenschein, Temperaturen zwischen 25-32 Grad, für die Autoliebhaber wieder ein kleines VideoRead more

    • Day 81

      Shopping 1023m über dem Meeresspiegel

      September 11, 2019 in Andorra ⋅ ⛅ 16 °C

      Andorra la Vella ist die Hauptstadt von Andorra und liegt in den Pyrenäen zwischen Frankreich und Spanien. Sie ist für ihre vielen Geschäfte bekannt, die die Avenida Meritxell säumen. Die Kirche Sant Esteve aus dem 12. Jahrhundert hat barocke Altargemälde und der ehemalige Parlamentssitz von 1580, Casa de la Vall, verfügt über Wandgemälde aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Im nahe gelegenen Vallnord gibt es Ferienorte mit Wintersportpisten..Read more

    • Day 4

      Andorra 🇦🇩

      June 13, 2022 in Andorra ⋅ ⛅ 26 °C

      In der Früh gabs erstmal ein gratis Frühstück vom Hotel ☕🥞 sehr nett 🙂
      Danach mussten wir insgesamt 2x hin und her gehen da wir beim Autoverleih die Pässe nicht mithatten. 🤦🏼‍♂️
      Dann gings endlich wida "On the road" 🚘🛣️
      Unser erstes Ziel ist Andorra (Zwergenstaat)
      Hier gibts Unmengen an Einkaufszentren 👜🛍️
      Deshalb gönnten wir uns heut einen Shoppingtag 💸
      Am Abend machten wir noch einen Stadtspaziergang und spielten Würfelpoker in der Lobby 🎲
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    • Stage 6: Ziel / Andorra la Vella

      September 12, 2019 in Andorra ⋅ ⛅ 23 °C

      nach einem schönen und nun endlich sonnigem Tag, sind wir nach einigen Pässen über die Pyrenäen in die Hauptstadt von Andorra gefahren!
      4 Sterne Hotel (Zentrum, Altstadt) mit Spa & Frühstück für 73€, 1L Benzin für 0.98€ -> ein Paradies!!!!Read more

    • Day 13

      Andorra

      May 6, 2022 in Andorra ⋅ ☁️ 9 °C

      A small country in the Pyrenees Mountains between Spain and France. The Principality of Andorra (as it is officially known) traces its history to Charlemagne, but the nation as it exists dates to 1278.
      The oldest archaeological evidence here dates to the 10th millennium BCE. Like most of this part of Europe, the Romans were here, beginning in the 2nd century BCE.
      I only had a day here. So I spent it in the capital city of Andorra La Vella.
      The 1st picture looks over the city from a high point on a trail that unfortunate ended due to a washout. Otherwise I would have gotten farther up. The 2nd picture is another view over part of the town.
      The 3rd looks up the River Valira from below downtown. Both pictures give a sense of the beauty of the Pyrenees.
      The 4th picture is an interesting bridge in the center of town.
      The 5th picture is in St. Esteve church that dates to the 12th century. Not much of the ancient church remains, but this chapel is the oldest.
      Andorra la Valle is known as a city full of interesting and unusual statues. The 6th picture is one example. The 7th picture is an interesting foot bridge that I decided to call the whale bone bridge. As far as I know, it is otherwise unnamed.
      Much old and new exists here, often side by side. The 8th picture is a typical street in the old town while the 9th picture is the main pedestrian shopping street in the modern city.
      The 10th picture is part of central park. Ok. Not in NYC. After all, Andorra la Vella is a lot smaller, and so is the park. This park is geared to families with a large playground just visible in the background.
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    • Day 16

      Dem Zauber entgegen ...

      October 28, 2023 in Andorra ⋅ ⛅ 7 °C

      Manche Orte haben eine Bedeutung, ohne dass man sie je gesehen hat. Ein solcher Ort war für mich immer schon Andorra. Den Namen verbinde ich mit etwas Zauberhaftem, obwohl das Land ganz nüchtern betrachtet nichts anderes ist, als eine Steueroase, etwa so groß wie das Bundesland Bremen, was aber immerhin größer ist als das Stadtgebiet von Köln. Möglicherweise hat Max Frisch schuld daran, oder mein Deutschlehrer im Gymnasium, der uns die Parabel mit dem Namen des Fürstentums rauf und runterdiskutieren ließ und die gesamte Schulklasse zu einem Theaterbesuch verdonnerte. So genau lässt sich das wohl nicht sagen, aber heute soll der Tag sein, an dem ich einen Abgleich mit der Realität machen kann.
      Das Zentrum des kleinen Pyrenäenstaats ist die höchstgelegene Hauptstadt Europas, Andorra La Vella, was in etwa „Andorra das Dorf“ bedeutet. Eine weitere Besonderheit ist die Regierung des Landes: Andorra ist wohl der einzige Staat der Welt, in dem zwei ausländische Amtsträger gemeinsam die Funktion des Staatsoberhauptes wahrnehmen: Der Bischof von Urgell und der franzöische Staatspräsident (in Nachfolge der Grafen von Foix) regieren in einer symbolischen Doppelherrschaft als Kofürsten. Außerdem wird ein andorranischer Regierungschef gewählt.
      Wie zu lesen ist, gab es in den 1930er Jahren einen Kurzzeitkönig in Andorra, ein russischer Immigrant und Hochstapler, der nach nur 9 Tagen Amtszeit vom Erzbischof von Urgell enttarnt wurde.
      Das Land mit solch skurrilen Geschichten, in dem sich eine Mischung aus spanischer und französischer Kultur mit atemberaubenden Landschaften und großen Skigebieten verbindet, taugt vielleicht doch für einen Märchenzauber? Ich beschloss es herauszufinden und einen Punkt meiner Bucket List aufzulösen.
      Nach meiner Wanderung am Vormittag, dem Café con leche und dem Spüldienst im Bus ging es los. Ich verließ Aínsa und beendete damit gleichzeitig meinen ersten Aufenthalt in Spanien. Die mit 216 km kürzestes Routenoption, die über diverse Pässe und durch die beeindruckende Landschaft herbstlichen Pyrenäen führte, lockte mich. Der höchste Punkt der Fahrt lag zwar „nur“ auf knapp 1.800 Meter Höhe, trotzdem erlebte ich hochalpines Gelände. Ich genoss die Fahrt, die sicher auch für eine Ausfahrt mit dem Motorrad taugen würde, das zu Hause in der Garage steht. Oder ausgerüstet mit Wanderschuhen und Rucksack etwa auf dem Fernwanderweg, der die Pyrenäen vom Atlantik bis zum Mittelmeer durchquert? Und während Ich über die passende Gesellschaft für ein solches Vorhaben nachdenke wird mir klar, dass meine Bucket List gerade wieder länger wird …
      Bei einem meiner unzähligen Fotostopps traf ich ein spanisches Paar, das sich gegenseitig vor der Felskulisse fotografierte. Ich bot an, ein gemeinsames Foto zu machen. Wir unterhielten uns kurz in einer Mischung aus spanisch, französisch und Händen und Füßen und begegneten uns noch weitere Male. Sie waren immer vor mir da und beim letzten Zusammentreffen hatten die beiden eine Brotzeit ausgepackt. Als ich mit Kamera bewaffnet aus meinem Bus stieg, ging er zu seinem Kofferraum und holte eine Melone heraus. Eine Melone aus seinem Garten wie er mir auf spanisch erklärt hat. Eine Melone, die die er mir geschenkt hat und die meinen Speiseplan bereichern wird. Es sind diese immer wieder herzlichen Begegnungen, die das Reisen so besonders machen.
      Irgendwo unterwegs hielt ich an einer Tankstelle und bedeutete dem Tankwart, er möge 10 Liter Diesel nachtanken, was er kaum glauben konnte. Er fragte zweimal nach, ob es denn nur 10 Liter sein sollen, führte den Auftrag dann aber bereitwillig aus. Schließlich wollte ich ja nicht mit einem vollen Tank im Steuerparadies ankommen.
      Nach ungezählten Kurven und mit ca. 5 Restlitern Sprit im Tank kam ich endlich an die Grenze zum Zwergstaat in den Bergen mit einem riesigen Angebot an Tankstellen. Ich tankte einmal voll, bezahlte willig die 1,448 € pro Liter, und checkte auf dem Campingplatz der Hauptstadt ein. Nach einer heißen Dusche spazierte ich in die Stadt hinüber und ließ mich in Andorra La Vella in den Abend treiben. Neben „La Noblesse du Temps“, dem 1984 von Salvador Dalí geschaffenen fünf Meter hohen Kunstwerk, welches die Vergänglichkeit der Zeit symbolisiert, fand ich einen ruhigen Platz um bei einem frisch gezapften Bier das muntere Treiben um das Werk herum zu beobachten - das so gar nicht nach Bewusstsein der Vergänglichkeit der Zeit wirkte.
      Irgendwann ging ich irgendwo zum Abendessen, ein eher zweifelhaftes Erlebnis, das in jeder anderen Tourismushochburg dieser Welt nicht anders verlaufen wäre.
      Den Rückweg zum Campingplatz trat ich in Begleitung des Mondes an, der mal hinter, mal durch die Wolken hindurch leuchtete.
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    • Day 7

      Endlich am Campingplatz angekommen

      September 12, 2019 in Andorra ⋅ 🌙 17 °C

      Nach etwas Unschlüssigkeit über die Wahl des Campingplatzes und rund 1 Stunde Fahrerei haben wir uns dann zum Glück um halb 8 nach 10 Stunden Fahrt auf einem Platz in Andorra eingefunden. Schnell wurde alles professionell ausgebreitet und das Essen zubereitet. Da die Sicherung mehrmals mit der Herdplatte geflogen ist, wurde mit Gas gekocht. Es gab Nudeln mit Würstchengulasch und Melone.Read more

    • Day 33

      Andorra la Vella

      April 5, 2023 in Andorra ⋅ ☀️ 8 °C

      --- ein wunderschöner Umweg ---

      Zuerst hatte ich den Plan im sogenannten Zwergstaat Andorra eine Pause über Nacht auf den Weg nach Spanien einzulegen, aber nach dem teuren Erlebnis in Monaco, habe ich davon abgesehen und beschlossen lediglich einmal hindurch zu fahren und mir kurz vor der Grenze die Strecke einzuprägen (sehr kompliziert war sie ja nicht) und an den Geräten die mobilen Daten auszuschalten und sie erst nach dem Verlassen von Andorra wieder anzuschalten.

      Als ich auf einen schönen kleinen Rastplatz vor der Grenze gefahren bin habe ich beschlossen mich ein paar Minuten auszuruhen und den kleinen Abhang zu dem Fluss runter zu gehen und mich dort kurz hinzusetzen und den herrlichen sonnigen Tag zu genießen (und natürlich auch ein paar Fotos zu machen). Kurz danach hielt ein weiters Auto an und jemand setzte sich auf die weiter entfernt stehenden Sitzbänke mit Tisch um sich ebenfalls auszuruhen. Und wieder ein paar Minuten später hielt noch ein Auto an dem Platz und zwei Männer stiegen aus. Da ich ohnehin nicht zu viel Zeit dort verbringen wollte, habe ich mich langsam zum Auto begeben, noch kurz etwas umgeräumt, was mir bei der Fahrt immer wieder in den Kurven durchs Auto flog, als der Fahrer des letzten Autos auf mich zu kam und mich auf Französisch ansprach. Durch seine leicht undeutliche und schnelle Sprechweise konnte ich aber nicht viel mehr als die Begrüßung verstehen, ich ich erwidern konnte, als mein Blick aber auf den leicht blutenden Finger fiel, war mir klar, was er wollte. Da ich eine (wie ich finde) ziemlich vorbildliche Ordnung in meinem Auto (trotz der langen Reise) behalten habe, konnte ich schnell Pflaster, Schere und Verbandszeug bereitlegen und zwei der großen Kisten als kleinen Tisch neben meinem Auto aufstellen. Als er dazu kam und sich mehrmals bedankte und begann nur ein Pflaster zurecht zu schneiden sah ich, dass die Wunde schon getrocknet war und er die Wunde nur etwas schützen wollte, da diese sicher beim Autofahren relativ unangenehm sein musste. Als er fertig war, stand auch sein Beifahrer daneben. Erst nach kurzer Zeit sah ich, dass ihm wohl ein Arm fehlen musste, denn der rechte Ärmel seines Pullovers hin in der Bauchtasche und der Rest des Stoffes lag flach am Körper an.
      Warum ich das erzähle und noch so genau weiß? Weil ich nachdem ich sie verabschiedet hatte und weiter gefahren bin noch länger darüber nachdenken musste - also nicht über den Finger sondern über den Arm. (Die Hilfe wegen dem Finger anzubieten war für mich eine Selbstverständlichkeit.)
      Ich versuchte mir vorzustellen, wie sehr mich so etwas (oder andere Verletzungen) einschränken würde und mit welchen Problem das verbunden ist und wieder einmal war ich sehr dankbar, dass ich so gesund bin und nur selten mit Problemen körperlicher Art zu kämpfen habe.

      Aber als ich mich wieder weiter auf die Aussicht konzentrierte konnte ich schon bald die düsteren Gedanken erstmal beiseite schieben. Der Weg, den ich gewählt habe um durch Andorra zu fahren war zwar ein Umweg um mehrere Kilometer, aber alleine für diese Aussichten hatte es sich schon gelohnt! Die geschlungenen Straßen zwischen den Bergen die erst hinauf und dann wieder hinab führten boten atemberaubende Aussichten. Auch die kleinen Städte durch die ich gefahren bin sahen super schön aus. Dann bemerkte ich die Preise an den Tankstellen: Super (E95) stand teilweise für 1,49€ angeschlagen. Also ein zweiter großer Pluspunkt für die Fahrt durch Andorra. Ich beschloss nach meinem Aufenthalt in Andorra La Vella zu tanken, da es nach der Hauptstadt nicht mehr weit zur Grenze von Spanien war.

      Die Stadt Andorra la Vella selbst war noch beeindruckender und schöner als die kleinen Örtchen zuvor und mit vielen kunstvollen und modernen, teilweise Bunten oder hohen Gebäuden, Skulpturen und Brücken.
      Es gab mehrere von diesen "Selfie-Halterungen" an ein paar Stellen wo man sein Handy rein stellen konnte und man automatisch einen tollen Hintergrund für ein Foto hatte, ohne diese bescheuert aussehenden Selfie-Sticks.
      Und an einer Ampel habe ich diesen Sticker gefunden und ich konnte nicht wiederstehen...

      Da es schon 15:30 war als ich dort ankam und meinen vorher herausgesuchten Parkplatz gefunden hatte, konnte ich leider nicht allzu lange bleiben - zugegeben man konnte auch relativ schnell von einem Ende vom Hauptteil von Andorra zum anderen gehen, auch wenn die Stadt länglich im Tal zwischen den Bergen gezogen war - aber ich musste ja auch noch weiter nach Spanien und dort einige Strecke zurücklegen. Trotzdem verbrachte ich knapp 2 Stunden dort und bewunderte die Schönheit der Stadt und setzte mich am Ende noch kurz an den kleinen Fluss der durch das Tal floss, bevor ich meine Reise fortsetzte.

      Kurz vor der Grenze staute sich der Verkehr und plötzlich viel mir auf, dass ich mich garnicht über die Grenzbestimmungen und Erlaubnisse und Verbote von Andorra informiert hatte. Es lag zwar in der EU, aber dennoch konnte es ja sein, dass dort andere Bestimmungen galten (ähnlich wie beim Datenvolumen)...
      leichte Panik stieg immer weiter in mir auf, je näher ich dem Gebäude näherte, welches die Grenze zwischen den Ländern darstellt.

      Nur weil ich ohne Probleme ins Land hinein fahren durfte, hieß ja nicht, dass ich auch raus fahren durfte. Und tatsächlich winkte mich ein Mann in Uniform aus der Schlange der Autos heraus und leitete mich auf einen Parkplatz. Der erste Gedanke, der mir kam war ungewollt lustig: "Jetzt kann ich nicht mehr sagen, dass ich in meiner ganzen Zeit seit ich Auto fahre noch nie angehalten worden bin"^^
      Wobei man zufällige, verdachtsunabhängige Grenzkontrollen vielleicht nicht zählen kann ;)

      Ich ließ das Fenster runter und er fragte, ob ich Zollpflichtige Waren wie Alkohol oder Tabak dabei hätte. Wahrheitsgemäß antwortete ich (auf Englisch, was er zum Glück verstand), dass ich ca. 6 Liter Bier dabei hätte und er bedeutete mir, dass er das gerne sehen wolle. Also stieg ich aus und konnte ihm mit wenigen Handgriffen zeigen, was ich dabei hatte. Es war zwar ein bisschen im Auto verteilt, da ich nicht alles in der Kühlbox lagern konnte/wollte, aber da mein Auto recht offen und übersichtlich war (vieles war ja aufgeräumt in den Boxen), fragte er nur nochmal, ob ich Tabakwaren dabei hätte - was ich wahrheitsgemäß verneinte - bedeutete er mir, dass ich weiter fahren könne.
      Erleichtert bedankte ich mich, setzte ich mich wieder ins Auto und fuhr weiter nach Spanien.

      Als ich endlich den Ort erreichte an dem ich die nächsten Tag verbringen wollte, war es bereits dunkel und fluchend musste ich in den nächsten 30 Minuten feststellen, in denen ich mehrmals in Kreisen um die Unterkunft gefahren bin, dass es zwar viele "kostenlose Parkplätze an der Straße" gab, aber alle besetzt waren und teilweise selbst in den Parkbuchten mit Parkverbot oder Reservierungen belegt waren.

      Ich schrieb dem, der die Unterkunft bei Airbnb verwaltet und mit dem ich schon in Kontakt stand, da ich ihn vorgewarnt hatte, dass ich erst später ankommen würde und nach einigen Minuten schrieb er mir, dass ich auf dem Parkplatz auf der anderen Seite des Flusses parken könnte, da er kostenlos ist und nicht geschlossen wird. Da die sonstige Gegend, durch die ich auf der Suche nach einem Parkplatz gefahren bin, leider nicht allzu vertrauenserweckend aussah, war ich froh, dass der Parkplatz sehr gut beleuchtet war. Ich stellte mich so hin, dass ich einigermaßen von Blicken geschützt stand und gleichzeitig möglicherweise von meiner Unterkunft mein Auto würde sehen können. Dann nahm ich meine Taschen und kam endlich in die Unterkunft, die zwar im Treppenhaus noch sehr unfertig und rustikal aussah, aber in der eigentlichen Wohnung wieder deutlich schöner und wie auf den Fotos (auch, wenn sie meinen Geschmack trotzdem weit verfehlte^^)
      Aber endlich konnte ich mich in mein Bett im 4er Zimmer fallen lassen was ich mal wieder für mich hatte.
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    • Day 36

      Andorra la Vella

      June 8, 2022 in Andorra ⋅ ☁️ 14 °C

      Und noch ein Zwergstaat auf unserer Route. Heute haben wir uns die Hauptstadt angeschaut und leider gibt es nicht allzuviel zu berichten. Um es kurz zu machen: muss man nicht machen; wir finden es hässlich. Eines der ganz wenigen Ziele, zu denen wir kein zweites Mal fahren werden.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Andorra la Vella, አንዶራ ላ ቬላ, Andorra la Biella, أندورا لا فيلا, Андора ля Вэлья, Андора ла Веля, Ανδόρρα, Andoro Malnova, Andorre-la-Vieille, Andorra-la-Vielye, Andorra a Vella, אנדורה לה וולה, Andò-la-Vyèy, ALV, アンドラ・ラ・ヴェリャ, 안도라라베야, Andora, Andòrra la Vièlha, Andorra-a-Velha, Андорра-ла-Велья, Andorra, Андора ла Веља, Andorra Tuan, 安道爾城

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