Argentina
Inner Roads

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Travelers at this place
    • Day 79

      El Boca

      March 30 in Argentina ⋅ ⛅ 22 °C

      Soo in Buenos Aires ahcho und natürli scho d Stadt unsicher gmacht. D Polizei hed üs au scho uf de Stross ufgablet und für ä Foti begleitet, denn aber gmaint mir mösed ez do weg wels gföhrlich sig. Somit erlebt me immer wieder neus. Sind in el Boca imene sehr farbige Viertel gsi und dur Pärk spaziert. Hed viel mega schöni Gebäude.Read more

      Traveler

      Jööh Schwöschterli und Brüäderli!

      Traveler

      🙌🙌🙌

      So cool😍😍gnüsseds😊 [Julia]

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    • Day 34

      Une visite de la ville sous 45°

      March 12 in Argentina ⋅ ☀️ 32 °C

      Par Arzhêl,

      Requinqués par une bonne nuitée, on se lance dans une visite active de la cité des Porteños. Notre première etape est le cimetière de la Recoleta. Faisant penser au père Lachaise, on est plutôt ici dans la course a qui aura le plus gros mausolée. Le cache-cache n'en est pas moins fun cependant. On continue avec le Grand Splendid, une bibliothèque historique ou je me retrouve absolument captivé par la biographie, courte mais intense, de Mbappe. BA est une des villes avec la plus forte densité de librairie par habitant au monde avec 25 librairies pour 100 000 personnes.
      On croise un marché undeground aux airs de station de métro abandonnée remplis de shop de skate, de percings et de tatouages qui pourraient bien nous inspirer un petit souvenir de voyage.

      Ceci fait on continue vers le Teatro Colon et la cour suprême. La chaleur est ecrasante, il fait 35° et 45° en ressenti au soleil mais nous avons plus soif de culture que d'eau. Le métro nous emmène ensuite sur la mythique plaza de Mayo, d'où sont lancées les grandes manifestations et révolutions de l'histoire argentine. D'ailleurs un campement s'est installé entre la Banco do Argentina et la Casa Rosa pour protester pour la cause indigène, la gestion économique et apparemment tout ce qui cloche dans le pays.

      Il y a vraiment un style new-yorkais et européen dans cette ville.

      On longe ensuite l'avenue Paseo Colòn, passant devant les différents lieux de pouvoir de la capitale, jusqu'à San Telmo notre objectif final. Son mercado est très folklorique et se mèlent boutiques de souvenirs, antiquaires, bar-restaurants et étals de légumes. Le thermomètre nous impose une salade et des sandiwh végé, un besoin de frais!🥵
      Ce quartier où naquis Mafalda est charmant. On flâne dans les ruelles pavées au style colonial.

      On rejoint ensuite nos amis de Grenoble Lella, Salomé, Florian et Victor pour la suite de la soirée. Ounts ounts. Le parlement et le Palacio Barrolo se trouvent à côté, on en profite pour les cocher ✅.

      Le lendemain, une sieste s'impose le temps que la chaleur passe son chemin et, sur le conseil de Annah, nous allons parier tout notre pécule au turf. La colonie s'aggrandit avec Cyprien, Jerem, Thomas et Gautier, fraîchement arrivés. Le n°1 etait premier toute la course, comment peut on se faire rattraper comme ça. J'ai perdu ce coup ci mais je vais me refaire je le sens!

      On boit une petite bière ensemble parce qu'on perd pas les bonnes habitudes puis la fatigue nous rattrape. Demain sera une journée remplie.
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      Traveler

      j'adore voyager avec vous je vois de belles choses j'entends de belles choses et je supporte la chaleur

      Traveler

      I

      Traveler

      Merci pour le partage et ces belles photos ! ☀️

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    • Day 3

      Découverte de San Telmo

      March 2, 2022 in Argentina ⋅ ☀️ 27 °C

      Après avoir fait le tour de quelques agences Western Union, nous avons enfin réussi à retirer des pesos argentins à un bon taux de change !

      Marcher dans les rues à 30° avec le sac sur le dos n'est pas toujours facile, heureusement que les bières sont là pour nous rafraîchir 🍻

      C'est ensuite dans le quartier San Telmo, le quartier des arts de Buenos Aires, que nous avons trouvé une chambre pour ce soir et que nous avons passé notre après-midi ! La balade y est plus agréable que dans le centre et les maisons y sont colorées. Le soir, ce quartier ce transforme en piste de tango💃. Malheureusement ces festivités sont plus présentes les weekends.
      Pour finir la journée nous avons mangé dans le célèbre Mercado de San Telmo, marché typique plein de spécialités locales et d'étalages de fruits (ce qui nous manquait un peu) ! 😋
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      Traveler

      Super sympa ces façades colorées, j adore...

      3/2/22Reply
      Traveler

      Belle soirée à vous

      3/2/22Reply
      Traveler

      Courage avec cette chaleur et le sac à dos, mais profitez au maximum !

      3/3/22Reply
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    • Day 3

      Bummel und Rummel

      March 28 in Argentina ⋅ ☀️ 28 °C

      Buenos Aires, Dienstag, 28. März 2023

      Martin hat nach dem üppigen Mahl am gestrigen Abend heute Morgen bis um 10:30 Uhr geschlafen! Für Regine ist das unfassbar!!! Oder lag es an der Dose Bier, die wir uns spätabends noch genehmigt haben? Wir müssen ja vor dem Abflug noch alle Vorräte „vernichten“ :-)
      Auf jeden Fall starten wir heute spät in den Tag, auch weil Regine noch am Blog arbeitet und Martin wieder einmal organisatorischen Kleinkram erledigt: Unter anderem recherchiert er den Wechselkurs von Pesos Argentinos zu Reals in Brasilien.
      Wir schaffen es aber auch noch, für den morgigen Tag eine „kostenlose“ Tour (so wird sie beworben) für 4000 Pesos (18 Euro pro Person) durch das Palermo-Quartier zu organisieren. Wir kennen mittlerweile viele Ecken in Buenos Aires, aber dieses Viertel haben wir bis jetzt noch nicht besucht.
      Dann geht es los zum Nordende des Puerto Madero, weil wir nämlich im Internet erfolglos eine Bootsfahrt durch den Hafen gesucht haben. Also müssen wir das - wie ja meistens in Argentinien - vor Ort recherchieren.
      Mit der Subte (U-Bahn) sind wir schnell dort, wo die Schiffe nach Uruguay und ins Tigre-Delta ablegen und wir hatten damit einen guten Riecher: Hier werden wir bei der Agentur Sturla fündig und buchen für teure 4500 Pesos (20 Euro pro Person) eine halbstündige Rundfahrt.
      Aus einer „richtigen“ Hafenbesichtigung (wie wir sie uns vorgestellt haben und beispielsweise aus Hamburg kennen) wird dann aber nichts! Wir sind aber trotzdem beeindruckt, die Skyline von Buenos Aires einmal aus einer ganz anderen Perspektive betrachten zu können.
      Nach diesem Kurztrip schieben wir erst einmal eine Pause ein, weil wir beide uns nicht so schnell darauf einigen können, was wir mit dem angebrochenen Nachmittag noch anfangen sollen. Heraus kommt dann ein Besuch in der „Confitería La Idéal“, wo wir wiederum zu Fuss und teilweise mit der Subte hingelangen.
      Es ist eine Reise in die Vergangenheit in ein Café (im Erdgeschoss) und einem grossen Tango- und Milonga-Ballsaal (im zweiten Stock) aus dem Jahre 1912 im Stil der „Belle Epoque“.
      Kurz vor dem endgültigen Verfall hat sich 2016 eine Gruppe anonymer Investoren dieses ursprünglichen Juwels angenommen und es knappe 6 Jahre lang sehr aufwändig restauriert, bis es im November 2022 wiedereröffnet wurde und seither in neuem Glanz erstrahlt. Umgeben von wunderschönen Leuchtern und Möbeln aus vergangenen Zeiten, einem schmiedeeisernen Aufzug und Treppen aus Marmor fühlt man sich tatsächlich um ein Jahrhundert zurückversetzt. Natürlich ist anzumerken, dass sich auch vor hundert Jahren nur die gut Betuchten dort aufgehalten haben!!
      Angesichts des teuren Intérieurs, der erlauchten (meist weiblichen) Kundschaft im fortgeschrittenen Alter und der Tatsache, dass bei den Leckereien keine Preise angeschrieben sind, verzichten wir darauf, dort Kaffee zu trinken und Regine macht einfach ganz viele Fotos.
      Den Ballsaal kann man ohnehin nicht besichtigen und Martin ist unter keinen Umständen dazu zu bewegen, eine Tango-Stunde zu buchen (Wir hätten noch drei Tage!!), damit wir in den Genuss dieses Saales (oder dieser Säle??) kommen,
      Von hier aus (Suipacha 380/4) gehen wir zu Fuss (ohne Einsatz der Subte) bis nach „Hause“ und belohnen uns für die Strapazen erneut mit einem Eis bei Grido an der Ecke :-). Wir setzen uns nach draussen und beobachten die Vorbeiziehenden. Was Outfit, Haare und Tätowierungen angeht, so bekommen wir hier alles Mögliche zu Gesicht. Bei uns wäre dies vermutlich auch nur in den grossen Städten möglich. Aber wir kommen ja vom Lande:-) und staunen über manches.
      Jetzt wollen wir noch kurz Brot bei DIA (Ladenkette) kaufen, aber sie haben dort wieder einmal nur Industrieware. Als wir das Geschäft ohne Brot verlassen, stösst Martin direkt vor dem Laden auf eine fliegende Händlerin, die auf der Strasse alte Bücher verkauft, darunter eines zur italienischen Küche (auf Italienisch!), das ihm die Dame unbedingt aufschwätzen will, wo doch Martin auch Italienisch spricht! :-) Aber er möchte weder das Kochbuch noch irgendein anderes, zum Beispiel aus der esoterischen Ecke. Doch da entdeckt er eines mit dem Titel „Die Schule Satans“ und da es ein Roman auf Spanisch ist und sogar in ungelesenem Zustand, erwirbt er es für schlappe 500 Pesos (1,60 Euro) und alle sind zufrieden.
      Zu Hause wirft sich Regine in die Haarfarbe. Die argentinische Farbskala und Nummerierung ist vermutlich nicht mit der deutschen identisch (was jedoch auf der Verpackung nicht ersichtlich war) und welch böse“ Überraschung erfährt Regine beim Blick in den Spiegel: Heraus kommt jetzt ein Haselnussbraun. Regine ist schockiert!) Martin schreibt währenddessen in den Geruchsfahnen der Chemie-Keule diesen Blog hier.
      Später gibt es dann Nudeln mit Tomatensauce, Kichererbsen und grünen Erbsen, also eine Variante eines unserer Klassiker :-), dazu einen gemischten Salat und zum Nachtisch leckere süsse Stückchen - ebenfalls unsere Klassiker und Favoriten!
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      Steht dir echt gut, finde ich [Christine]

      Traveler

      Ich muss mich halt wieder daran gewöhnen!

      Das hat Ähnlichkeit mit dem Schloss Montfort in Langenargen, jedenfalls was die Lage angeht. [Elfi]

      Traveler

      Genau!

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    • Day 4

      Hippe Graffiti in Palermo

      March 29 in Argentina ⋅ 🌧 27 °C

      Buenos Aires, Mittwoch, 29. März 2023

      Noch etwas Kulturelles sollte zum Abschluss schon sein. Und das Viertel Palermo haben wir auch noch nicht „richtig“ besucht - lediglich den Jardín Japones, der an dessen Rand liegt. Palermo gilt als das angesagteste Quartier in der Hauptstadt, in dem viele Künstler wohnen, wo es unzählige trendige Geschäfte und Bars gibt und wo alle Touristen hin wollen: Wir also auch!
      Dazu haben wir etwas Spezielles gebucht: eine „kostenlose“ Graffiti-Tour für 10 Euro (!) pro Nase durch die Teile Palermo Soho (Der Name ist Programm!) und Palermo Viejo (Alt-Palermo). Dort sollen die meisten Graffiti hängen.
      Auf der Hinfahrt verfahren wir uns erst einmal! Wir haben die falsche Richtung eingeschlagen! Nach einer Station merken wir unseren Irrtum und müssen wieder aus der Subte aussteigen. Aber um auf den gegenüberliegenden Bahnsteig zu gelangen, muss man durch den Ausgang hinaus, hoch auf die Strasse, diese überqueren und auf der anderen Strassenseite wieder in den Untergrund - und erneut bezahlen. Aus anderen Metropolen kennen wir dies nicht!

      Nach dieser Aktion stellen wir dann fest, dass die Zeit für den restlichen Fussweg nicht mehr reicht, so dass wir in ein - hier zum Glück billiges - Taxi einsteigen und uns zur Plazoleta Julio Cortázar (im Volksmund: Plaza Serrano) bringen lassen.
      Dort entsteht das nächste Problem: Die Organisation hat uns als Treffpunkt einen Ort angegeben, den wir auf Anhieb nicht finden. Es folgt ein WhatsApp-Chat mit den freundlichen (und schnellen) Guides: Ja. wir sind am richtigen Ort, der Graffiti-Führer namens Luke ist einfach noch nicht da - „kommt aber sicher jeden Moment“, wie sie uns schreiben…
      Und tatsächlich: Einige Minuten später sichten wir ihn im orangefarbenen T-Shirt der Organisation. Er ist waschechter Amerikaner, hat Geschichte studiert und lebt seit über 11 Jahren in Buenos Aires. Seinen Yankee-Akzent hat er aber trotzdem noch nicht abgelegt!! :-)
      Martin bequatscht ihn noch wegen des Widerspruchs der „Gratis-Führung“ mit fixem Preis und Luke erklärt ihm, dass früher alles kostenlos war, die Organisation jetzt aber auch kostenpflichtige Führungen im Programm hat. Aha!
      Dann geht es los; die Gruppe der Interessierten ist mit etwa 20 Personen überschaubar: Die Mehrzahl sind junge Amerikaner, ansonsten drei Österreicher*innen, zwei Holländerinnen, ein Engländer und eine Porteño, die fleissig mitschreibt.
      Die Führung ist auf Englisch und Luke weiss tatsächlich viel zu erzählen: So erfahren wir, dass schon die alten Römer Graffiti hatten (Der Name ist Lateinisch: grafito) und dass man unterscheiden muss zwischen Wandmalereien à la Diego Rivera (der Mann von Frida Kahlo), Graffiti und sogenanntem Tagging. Bei letzterem, das seinen Ursprung in den Kämpfen der Gangs von New York hat, geht es vor allem darum, mit Tags (Buchstabenfolge als „künstlerisches“ Markenzeichen) das Revier einer Gang gegen eine andere abzustecken.
      Das Ganze hat sich später vermischt und heute gibt es natürlich schon zig Unterformen von Graffiti: nur gemalte, gesprayte, mit Schablonen gesprayte und/oder gemalte, dazu die verschiedenen Stilrichtungen wie hyperrealistisch, politisch, im japanischen Manga-Stil oder modern-kubistisch usw.
      Interessant in Buenos Aires ist, dass hier im Gegensatz zu den meisten anderen Metropolen die Graffiti legal angebracht wurden und werden - entweder durch Hausbesitzer genehmigt oder sogar durch die Stadt beauftragt. Das Hauptmotiv der Eigentümer scheint zu sein, dass Graffiti nicht von Taggern übermalt, die Fassaden also nicht beschmiert werden. Zudem kann ein Gebäude vielleicht sogar eine Wertsteigerung erfahren, wenn das Graffito entsprechend berühmt wird.
      Ein Beispiel hierfür ist das jüngste Graffito m Quartier: ein realistisches Porträt von Lionel Messi, der am 18. Dezember 2022 den WM-Pokal küsst.
      Wir sind beeindruckt und entrichten am Schluss unseren Obolus - so wie die anderen Teilnehmer auch. Für Luke ist es heute ein gutes Geschäft: Er kommt auf einen Stundenlohn von 100 Dollar!
      Auf dem Heimweg entdeckt Regine ein Geschäft mit vegetarischen Take-Away-Gerichten und da wir wohl schon ziemlich hungrig sind, kaufen wir das Abendessen für morgen ein (Für heute haben wir schon vorgesorgt.) - und stellen erst später fest, dass wir das Gekaufte zu Hause wegen einer fehlenden Mikrowelle gar nicht aufwärmen können! Wir werden schon eine Lösung finden - wie immer:-)
      Dann spazieren wir zur nächstgelegenen SUBTE-Station „Angél Gallardo“ und fahren mit einmal Umsteigen zu unserer Unterkunft.
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      Beeindruckend, was man mir Spraydosen für Kunst schaffen kann ... [Gisela]

      Traveler

      Auch mit normaler Farbe sieht man tolle Bilder! Das gesamte Stadtviertel ist voll davon, alle 10 Meter eines. Ich habe nur wenige Graffiti hier einstellen können.

      ...mit Heiligenschein. ;-) [Elfi]

      Traveler

      Die “Kreativität” kennt keine Grenzen!

      Edward mit den Scherenhänden... [Elfi]

       
    • Day 3

      La Recoleta

      March 19 in Argentina ⋅ ⛅ 29 °C

      Weiter ging es auf der Fahrradtour in den Stadtteil Recoleta.
      Kurz im strömenden Regen, danach wieder blauer Himmel und Sonnenschein 🌧️☀️
      Und dort auf den bekannten Friedhof (für mein Empfinden etwas sonderbar), weiter über einen Markt mit Schmuck, Bildern und allerlei schlendern und dann in das Kulturzentrum dort. Sehr cool, bunt und voller Leben. Außerdem eine spannende, gesellschaftskritische Ausstellung zum Thema Nachhaltigkeit und Entwicklung des Planeten.
      Danach ein wohlverdientes Bier irgendwo in einer kleinen Bar, nach vielen Kilometern durch die Stadt auf dem Fahrrad.
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      Traveler

      Fahrrad fahren, wo hast Du diese Leidenschaft her? 😆

      Traveler

      vermurlich von meinem Papa! 😘

      Der Friedhof ist tatsächlich ein ungewöhnlicher Ort; Ihr wart ja sicher auch an der Gruft der Familie Perón ( waren mal ziemlich berühmt)…. San Telmo ist immer einen Besuch wert… ich fand es beim letzten Mal aber ziemlich teuer. Weiterhin viel Spaß bei Eurer Reise [Hermann]

      Traveler

      ja der Friedhof war für mich gewöhnungsbedürftig! und San Telmo waren wir nur einmal essen - das war tatsächlich teuer, aber auch sehr lecker!

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    • Day 8

      La Boca

      November 3, 2022 in Argentina ⋅ ☀️ 22 °C

      La Boca heisst übersetzt Mündung. Es liegt am Rio de Plata der Bucht von Buenos Aires. Berühmt ist es für die vielen bunten Häuser. Sie wurden aus alten Schiffswracks gebaut und mit Schiffslack bemalt.

      Muchos colores🏳️‍🌈🏳️‍🌈
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    • Day 10

      Last day, quick stop in BA

      January 22 in Argentina ⋅ ⛅ 88 °F

      Long day of travel home starting today.
      Woke up in Ushuaia and flew to Buenos Aires.
      Went into the city to spend it with Dylan since he was not with us earlier in the week.
      Had a great lunch in La Boca Caminito and did. a little city shopping.Read more

    • Day 8

      Tango tango 💃

      March 7, 2022 in Argentina ⋅ 🌙 23 °C

      Désolée du retard on était occupé à regarder du tango!!

      Arrivées à Buenos Aires à 12h (2h après l'heure prévue), très fatiguées à cause de la clim trop forte dans le bus... 😪

      Direction le quartier de Palermo où nous avons mangé nos fruits, nos empanadas et pâtisseries au dulce de leche 😋 dans le jardin japonais. Nous avons ensuite arpentés les rues riches du quartier avant d'aller prendre un verre sur la place Dorrego à San Telmo où nous avons assisté à un spectacle de rue.🕺 C'est ici que nous avons attendu notre hôte du soir, Mauricio un argentin très accueillant et d'une gentillesse incroyable ! 🤗 Pas toujours facile de comprendre l'accent argentin mais Mauricio nous a appris beaucoup sur les variantes de l'argentin par rapport à l'espagnol.
      Après une douche très attendue, il nous a invité dans un restaurant thaïlandais, le "koh Lanta" où nous avons mangé sur un rooftop au milieu des bananiers.

      Ensuite nous avons terminé la soirée dans une Milonga voir des locaux danser le tango. 💃 C'est comme si nous avions fait un voyage dans le temps ! Nous faisions un peu tâche au milieu de tous ces gens très élégants !
      Encore un grand merci à Mauricio pour son hospitalité, son appartement trop mims et tous ses conseils !
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      Traveler

      Bien, on dirait que vous avez trouvé ses cavaliers...,

      3/8/22Reply
      Traveler

      Gourmandes quand même,,,

      3/8/22Reply
      Traveler

      Très sympa !!

      3/8/22Reply
       
    • Day 74

      Retour à BA - jour 4

      January 22 in Argentina ⋅ ☀️ 31 °C

      Aujourd'hui le réveil est difficile. Nous sommes rentrés à 6h du matin avec les premiers rayons du soleil. Réveil 10h car on doit libérer notre chambre.
      On fait nos sacs et hop c'est parti ! On rejoint Leïla. On a rencontré Leïla pendant notre randonnée de nuit à El Chaltén deux semaines plus tôt.
      Elle nous fait découvrir un bon restaurant bien "rico" comme ils disent ici. Ça signifie "bon avec des bonnes quantités" en gros 😅
      Et c'est le cas de le dire !

      Elle nous emmène par la suite au meilleur glacier de la capitale selon ses dires ! Trop bon !

      On croise une féria (marché extérieur) et un spectacle de présentation des différentes danses latines qui existent avec leurs particularités.

      Le soir, c'est l'heure de la prochaine étape avec un bus pour 12h de trajet direction Córdoba!
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      Traveler

      Daphné... c'est toi?

      1/22/23Reply
      Traveler

      Avec Alex ? :)

      1/23/23Reply
      Traveler

      On en est pas encore là !

      1/23/23Reply
      5 more comments
       

    You might also know this place by the following names:

    Antepuerto Norte, Inner Roads

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