Centro

Paseo de la historieta, plaza de mayo, casa rosada.
Dec 6, 2022, 8:20pm · 🌙 26 °C Altitude: 31 m
ArgentinaBuenos Aires F.D.San NicolasCabildo34°36’30” S 58°22’24” W
Paseo de la historieta, plaza de mayo, casa rosada.
Nov 24, 2017, 7:25pm · ☀️ 16 °C Altitude: 31 m
ArgentinaBuenos Aires F.D.San NicolasCabildo34°36’31” S 58°22’23” W
One if many demonstrations at the Plaza de Mayo in Buenos Aires. This one was for women rights. There was so many people hanging around, sipping maté and shouting. There is no occasion in Argentina where you would not find asado or parilla.Read more
Feb 28, 2011, 8:49pm · 🌙 22 °C Altitude: 50 m
ArgentinaBuenos Aires F.D.San NicolasCabildo34°36’31” S 58°22’28” W
Mi Buenos Aires querido!
Realmente essa cidade nos surpreendeu. Uma mistura de Europa com América Latina que envolve e contagia. Ruas amplas e modernas ao lado dos antigos mercadinhos de pulgas, a correria do dia-a-dia profissional ao lado das confeitarias onde o tempo para.
Apesar de toda a rivalidade que envolve o Brasil e a Argentina, tiramos o chapéu e nos rendemos a capital latina mais cult e chique que conhecemos.Read more
Nov 27, 2018, 7:16pm · ☁️ 21 °C Altitude: 56 m
ArgentinaBuenos Aires F.D.San NicolasCabildo34°36’34” S 58°22’27” W
Eine Sache, die ich hier besonders toll finde, ist die Tatsache, dass man tatsächlich jedes Mal in und vor der U-Bahn Live-Musik bekommt. Dabei reicht es von einem peruanischen Panflötenspieler über dramatische Balladensängerinnen und Blaskappellen bis zu Jazz-Duos. Und alle machen es mit dieser unheimlichen lateinamerikanischen Leidenschaft, die ansteckt. Ich hätte mich häufig gerne mit meinem Saxophon dazugestellt, das ist aber eben nicht möglich. In Europa wäre sowas wahrscheinlich auch schon wieder illegal...
Tja, das ist aber nicht nur die einzige Erkenntnis der letzten Woche, ich habe nämlich auch am Freitagabend das Theater für mich entdeckt. Über einen guten, aber ziemlich verpöhnten Kontakt wurde ich zu einem Stück namens ,,Como si pasara un tren" eingeladen, das lustig und bei weitem nicht so ernst und avantgardistisch war, wie ich erwartet hatte. Also eine coole Sache.
Danach ging es dann nach San Telmo, wo wir in einer leeren Billardbar waren, in der ich ausnahmsweise mal wieder geflucht habe wie ein Weltmeister. Das hat leider nichts gebracht und Harald und Daniel, die zusammen das schwedische Duo gebildet haben, konnten mich in einer epischen, nie vorher dagewesenen Schlacht niederringen, die sogar Carsten Stahl, James Bond und Chuck Norris zum Zittern gebracht hätten. Also eigentlich war ich ziemlich schlecht, aber das muss ja keiner wissen...
Wie auch immer, die beiden, Franziskus und ich verbrachten dann noch einen sehr schönen Abend (der mittlerweile ein Morgen geworden war) in einer Bar in San Telmo, die Harald kannte, weil dort ein Schwede arbeitet. Immer diese mafiösen Schweden, die sich alle untereinander kennen...
Die Bar war vollkommen leer und somit konnten wir uns gestrost über Mädels, Sprachen, Nationalitäten und mehr unterhalten, während wir an unseren Bieren nuckelten und Popcorn aßen. Es wurde zu einem der schönsten Abende bis jetzt, mir gefallen solche kleinen Runden mit wichtigen Gesprächsthemen und Co-Philosophen. Ich weiß ja nicht, was andere denken, aber wir werden später mal die Welt regieren.
Am nächsten Tag ging es nachmittags nach River, um das Spiel zu gucken, das verschoben wurde, während alle uns ansprachen und versuchten, sich an die Mädels aus unserer Truppe ranzumachen. Somit konnten wir ein paar ganz nette, aber auch ein paar sehr unangenehme neue Bekanntschaften machen. Später stellte sich heraus, dass das Spiel wieder verschoben wurde, weil einige Fans von River Plate den Bus der Spieler der Boca Juniors angegriffen hatten. Also machten wir uns stattdessen auf die Suche nach einem Restaurant, weil das auch zufälligerweise das chinesische Viertel von Buenos Aires war. Man muss sich aber die Stimmung in einer Fußballhochburg, wenn ein Spiel wieder verschoben wird und die ,,normalen" Leute sowieso schon alle Türen und Fenster vernagelt hatten, vorstellen wie Silvester ohne Feuerwerk und gute Laune: angespannt und ein Prickeln in der Luft. Also klopften wir an ein Restaurant, in dem zwar Leute waren, aber die Gitter unten waren. Ein paar sehr nette Chinesen machten uns daraufhin ein sehr leckeres Essen, das einige aber mit einer fatalen scharfen Soße begossen, sodass es ein paar puterrote Gesichter mit laufenden Nasen gab. Abends ging es mit einer Party bei Stef weiter, auf der ich mich mit ein paar interessanten Leuten, beispielsweise einer zukünftigen reisenden Künstlerin oder Marketing-Expertin (je nachdem, was finanziell bessere Aussichten hat...) und einem chilenischen 3D-Animatoren, mit dem ich meine Leidenschaft für PIXAR-Filme ausleben konnte - für ein paar Stunden. Nach der Party fuhren einige von uns noch zu einer Disco, wo es dann bis sechs Uhr morgens darum ging, zu tanzen und irgendwie meine Jacke so zu halten oder zu tragen, dass sie möglichst wenig Wärme spendet. Abgesehen davon war es aber ebenfalls ein sehr netter Abend/Morgen. Als ich aus der Disco trat, war es schon hell. Eine äußerst interessante Erfahrung, die aber nicht unbedingt in naher Zukunft wiederholt werden muss.
Der Tag danach war schon fast vorbei, als ich dann endlich mal um halb zwei erwachte. Schande über mein Haupt. Ich konnte die Scham vor mir selbst kaum ertragen, also beschloss ich, den Tag lang zu faulenzen und in meiner gewohnten Ecke (der einzige Ort, an dem es WLAN gibt, mehr oder weniger) YouTube zu gucken und Kekse zu essen. Das musste auch mal sein, fand ich.
Montag war ich dann wieder im Büro. Dienstag nicht, da arbeitete ich zu Hause, weil Ezequiel morgens meinte, dass er doch nicht zum Büro komme. Ich hatte dann auch keine Lust mehr die Stunde zu Peters Büro zu fahren und ich konnte dann auch noch praktischerweise ein paar andere Dinge in Boedo erledigen, weil ich mir dadurch zwei Stunden Transfer sparte. Deswegen verwandelte ich mein Zimmer und Havanna, ein Café (wie Starbucks) in mein Büro. Abends war dann wieder Fußball angesagt! Ein großer Spaß, wieder mit viel Gefluche und netten Leuten. Danach, während wir unser wohlverdientes Gläschen Bier (ca.) tranken, sagte Finn, der Hamburger/Kölner, dass es sein letzter Abend sei und er mit seinem Bruder (der auch mitgespielt hatte und ein paar Tage zuvor nach Argentinien gekommen war) gerne ausgehen wollte und jeden einlud, der mitkommen wollte. Ich war mir anfangs nicht sicher, aber als ich merkte, dass ich sonst der einzige wäre, der zu Hause bliebe, gab ich mir einen Ruck und sah für diese Nacht über meine Vernunft hinweg. Ein paar Stunden später trafen wir uns also frisch geduscht in einer Bar wieder, in der wir sogar schon Mal gewesen waren. Finn, sein Bruder und der Rest machten sich dann irgendwann zu einer Disco davon, Harald, Daniel und ich wollten aber lieber zu dem Jazzclub gehen, der laut Google offen war. Zwei Mädchen, die beide nicht auf der Schule waren, begleiteten uns dahin. Eine betrunkene Argentinierin (mit der Franziskus mal etwas hatte) und eine Tschechin. Beide sehr nett. Als Harald und ich uns mit der betrunkenen Argentinierin unterhielten, schienen Daniel und die Tschechin aber Gefallen aneinander zu finden. Als wir dann ankamen, war der Jazzclub, der laut Google aber noch offen war, geschlossen. Also begaben wir uns nach dieser großen Enttäuschung in eine Bar mit DJ in der Nähe. Dort war dann die große Sensation, dass Daniel und die Tschechin anfingen, miteinander zu knutschen, während die betrunkene Argentinierin Harald und mir Swing beibrachte (obwohl Reggae lief). Also ein cooler Abend ;)
Am Mittwoch blieb ich dann auch zu Hause und arbeitete wieder von da aus. Ich verzichtete abends darauf, wieder auszugehen...
Tja, und heute war ich wieder im Büro, aber Ezequiel war nicht da, was er mir zwar gesagt, ich aber vergessen hatte. Es ging darum, ein Interview zu kürzen, was aber sehr viel schwieriger war als man denken würde...
Und morgen früh geht es nach Uruguay! Ich freue mich! :)Read more
Jan 24, 2019, 10:33am · ⛅ 25 °C Altitude: 34 m
ArgentinaBuenos Aires F.D.San NicolasCabildo34°36’30” S 58°22’25” W
Today's theme was famous people.
We started off at Plaza de Mayo, hoping to see the Mother's of Plaza de Mayo but the guidebook had the wrong time. On the one corner of the Plaza sits the Municipal Cathedral. This imposing, neo-classical building is where Pope Francis was prelate before being chosen. The interior has ornate, baroque details and a rococo altar. It is huge, with beautiful side chapels commemorating various saints and martyrs. We walked the aisles and sat awhile.
In one, grandiose side mausoleum are the remains of Jose de San Martin, Argentina's most revered hero. San Martin led the fight for independence in the 1810s, then crossed the Andes and did the same for Chile, Peru, and Ecuador during roughly 15 years of fighting. That makes him a hero, not just here but in all of the continent. While in Peru and Ecuador, he fought alongside South America's other great liberator, Simon Bolivar. Bolivar was doing the same thing in Bolivia, Columbia, Venezuela, and
Panama.
Before leaving the cathedral, we bought some Pope Francis momentos then taxied to the Evita Museum.
It is almost impossible to overstate how revered Eva Duarte de Peron is. She was, as cinema bluffs will recall, the wife of the immensely popular Juan Peron who was president from 1946 to 1954. Evita, however, was as popular or even more so than her husband. She was a radio and film actress before marrying Peron but as First Lady (and Vice President in Peron's second term), she was the champion of the poor, the "shirtless," and women. She instituted social reforms providing economic relief to the poor, built housing for them through the foundation she created, and forced through legislation giving women the right to vote. No wonder she is a quasi-saint even now. She died at 33 in 1952 from uterine cancer. Two, nine-story tall sculptures adorn the Ministry of Social Development building. This building sits in the middle of BA's 16-lane Ninth of July Boulevard, the widest street in South America. The sculptures are visible for miles.
We toured the museum, which recounts her life and displays some of her dresses and house items. It shows videos clips of some her famous speeches and activities.
We had a light lunch in the Museum cafe then walked to the MALBA, the Museum of Latin American Art of Buenos Aires. This museum showcases art of the 20th century 1900 to 1970. They were showing a special exhibit of the works of Pablo Suarez and his contemporaries. Suarez was an avant-garde painter and sculptor from the early part of the century. His work was bold and risque with many nudes and mixed media works. We toured the permanent exhibits, which ranged from cubist to modern.
Back at the apartment, I went out to make dinner and show reservations for tomorrow and take some pics of the Evita sculptures.
Walking the sidewalks is an interesting experience. Around the older parts of the city, they are mostly tile blocks, with some cobblestone sections. The tiles, however, are loose and broken in many places so they are uneven and hazardous. In front of some buildings, ceramic plaques have been set into the tiles. These plaques tell you that in this house lived so-and-so who "disappeared" on this date. It is striking how many of these there are (more than 30,000). Most of the intersections do not have signals so drivers treat them as games of chicken with traffic from the cross street and pedestrians have to fend for themselves - although pedestrians have right of way when in the crosswalks (if you're brave enough to claim it).Read more
Jul 13, 2016, 5:24pm · ⛅ 12 °C Altitude: 29 m
ArgentinaBuenos Aires F.D.San NicolasCabildo34°36’30” S 58°22’24” W
Arrivé ce matin par le car, apres avoir posé les sacs a notre couchsurfing.
Une première visite de la ville.
You might also know this place by the following names:
Cabildo
Traveler
Super Hijitus y Larguirucho!! Mis amigos de la revista Billiken!! @robertobottazzi te acordas?
Traveler Yo no les conocía. A Mafalda sí.
Traveler
Si son Argentinisimos de cua do yo era chiquita!