Argentina
Cafayete

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Travelers at this place
    • Day 77

      Cafayate

      March 27 in Argentina ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute geht es auf einen ganztägigen Ausflug in die 🍷 Region "Cafayate". Von Salta bis zu unserem Ziel sind es 190 km. Da wir jedoch durch die Berge 🏔 fahren und immer wieder Foto-Stopps einlegen, kommen wir erst gegen Mittag am Ziel an. Unterwegs besuchen wir tolle Felsformationen, tiefe Schluchten. Die "El Anfiteatro" ist so beschaffen, dass sie eine Akustik wie ein Theater hat - erstaunlich.
      Zuerst geht es zu einer Bodega zur Weinprobe. Nachdem Harry bei Vinos nach der Bewertung der Weine geschaut hat, probiert er nicht einmal mehr den Wein - da ist er schon sehr verwöhnt 😅. Naja der Rote 🍷 taugt wirklich nichts, aber der Weißwein ist zumindest nicht schlecht 🤣. Später erfahren wir, dass hier auch eher Weißwein angebaut wird . Danach gehts zum Mittagessen, wo uns ein Künstler 🎤 „unterhält“ (bis zu 90 dB). Wir machen noch einen kleinen Spaziergang, bevor wir dann wieder zurück fahren .
      Ein Teil unserer Reisegruppe trinkt noch unterwegs eine Flasche 🍷 und singt auf der langen Heimfahrt Partylieder … zu unserem Bedauern (Harry hat seine Ohrstöpsel vergessen). Völlig K.o. kommen wir gegen 20.30 Uhr im Hotel an und gehen bald darauf ins Bett.
      Hat sich dieser Ausflug gelohnt? Mit einer anderen Reisegruppe / Reiseleiterin, vielleicht...Partybus ist allerdings nicht unser "Ding" ... 🥴😵😵‍💫
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    • Day 64

      Salta - Boucle Sud

      March 8, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 29 °C

      Après la boucle Nord, place à la boucle sud en prenant la magestueuse Ruta 40 où il ait bien difficile de dépasser les 40 km/h avec la Fiat Cronos.
      A la découverte des vignobles de Cafayate, du joli village de Cachi et de la quebrada de las conchas (un petit colorado). Une traversée de col au milieu des cactus et des vigognes, une dégustation de vins avec une oenologue et surtout des parillas (barbecue) avec les compagnons de route.
      Une semaine et 1800 km plus tard, le road trip a pris fin pour se diriger en Bolivie.
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    • Day 194

      Cafayate

      April 15, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 20 °C

      Unser Roadtrip ging weiter nach Cafayate (die Fotos von der Fahrt durch die Quebrada de las Flechas gab's schon im letzten Beitrag). Hier haben wir ein paar nette Tage mit Wein trinken, Käseplatten und gutem Essen verbracht. Die Aussicht von den Weinbergen ist einfach wunderschön gewesen. Wir haben auch Bettinas Freund getroffen, der uns sehr herzlich empfangen hat.
      Cafayate ist ein toller Ort gewesen, um die Seele baumeln zu lassen und war ein sehr schöner Abschluss unserer Zeit in Argentinien.

      Danach ging es wieder entlang spektakulärer Landschaft zurück nach Salta. Es ist immer wieder faszinierend für uns gewesen, wie sich die Landschaft komplett zwischen fast wüstenartig im Regenschatten fast schlagartig zu grün ändert.

      Am letzten Abend in Argentinien hat James dann noch sein Steak bekommen und war überglücklich. Danach ging es für uns weiter nach San Pedro de Atacama mit einer Busfahrt in großen Höhen und großer Verspätung. Dazu später mehr.
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    • Day 35

      Boucle de SALTA

      June 1, 2022 in Argentina ⋅ ☀️ 15 °C

      C'est parti !

      Efficacité redoutable, on récupère notre voiture, on plie nos bagages et on décolle à 13h 😑

      On a pas beaucoup de route pour rejoindre Cafayate (180 km) mais la route est sublime et avec de nombreux points de vue. C'est trop beau !!!

      Petit plan loose au moment de récupère notre appart en arrivant, il est tout miteux et il n'y a pas de chauffage (on est quand même a 1700m).
      On change a la dernière minute ... je pense qu'on a bien fait !
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    • Day 122

      Cafayate - die Berge und der Wein

      December 1, 2022 in Argentina ⋅ ⛅ 25 °C

      Empfehlungen folgend sind wir von Humahuaca nach Salta gefahren. Es erwartete uns ein wunderschönes Airbnb, das wir ganz für uns hatten. Als wir in Salta ankamen, lief das Fußballspiel Argentinien gegen Mexiko und Paul wollte gern mal die Stimmung der Locals aufsaugen. Fußball kann in Argentinien mit einer Religion verglichen werden. Jung, alt, Frauen und Männer tragen fast alle blau weiß und verehren Messi. Und auch wenn mich das alles nicht interessiert und ich gerade diese WM äußerst kritisch sehe, hatte ich in dieser kleinen Bar, am Straßenrand, mitten unter den Einheimischen meine Freude daran, die Energie zu beobachten, die dieser Sport auslöst. Es waren 32 Grad und wir befanden uns mal wieder etwas tiefer als 2000 Meter. Die Hitze war wie ein Brett und mir kam der Gedanke, dass so eine Südamerika-Reise doch ganz schön heftig für den Körper sein kann. Man wechselt ständig die Klimazonen, ist in extremem Höhen unterwegs, nachts ist es oft kalt, am Tag jedoch sehr warm und die Luft verändert sich von sehr trocken zu sehr humid. Dafür wird das Bier, gleichermaßen wie Prosecco in Eiskühlern serviert und verschaffte uns eine wohltuende Abkühlung.

      Zu Salta kann ich ehrlicherweise nicht viel berichten. Manchmal kann die Betrachtungsweise so subjektiv sein. Für mich war in Salta echt nichts los. Attraktionen, wie eine Seilbahn auf einen Aussichtspunkt oder eine der höchst gelegenen Eisenbahnen funktionierten nicht oder war zu teuer. Nach dem Ersuchen von Tipps bei der Tourismusinfo waren wir eigentlich noch mehr enttäuscht. Es gab keine Empfehlungen für die Stadt selbst, die Museen waren geschlossen und alles andere wäre mind. 2 Stunden Fahrtzeit entfernt. Was das in Südamerika bedeutet, wissen wir mittlerweile zu gut. Also schlichen wir durch die Stadt, auf der Suche nach einem kalten Getränk und einer Western Union Filiale, die uns Geld geben würde (dies klappte dann am 3. Tag). Es ist aber eben auch mal schön, die Unterkunft zu genießen und zu nutzen. Am letzten Abend fanden wir noch ein bezauberndes Restaurant (Estación Belgrano) und genossen den Sommerabend.

      Wir freuten uns sehr auf unser nächstes Ziel. Kleinere Stadt, etwas milderes Klima und mit Aussichten auf eine tolle Umgebung. Schon die 4 stündige Anfahrt nach Cafayate war der Wahnsinn. Innerhalb von wenigen Metern änderte sich die Landschaft komplett. Mal war man auf dem Mond, dann auf dem Mars, zwischenzeitlich in einem Nationalpark in Arizona und dann kamen wieder grüne Täler neben bunten Felsen zum Vorschein. Es war wirklich ein Träumchen, was da alles am Busfenster vorbei zog. Und auch das Städtchen versprach viel mehr unser Ding zu sein. Klein, gemütlich, mit toller Atmosphäre, kleinen süßen Läden und einem schönen Hostel mit netten Leuten. Zwei davon (Lauren und Michael aus London) luden wir direkt ein, um mit uns am nächsten Tag eine Radtour zu machen.

      Ziel war es, vom sogenannten Schlund des Teufels „Garganta del Diablo“ zurück in die Stadt zu radeln. Es erwarteten uns 50km und ein fantastisches Flusspanorama. Schon der Start am Teufelsschlund war der Knaller. Selten hat mich eine Felsformationen so begeistert. In den vergangenen Monaten sind wir ja schon zu einigen Highlights gewandert aber die Wirkung dieses 200 Millionen Jahren alten Ortes war irre faszinierend. Irgendwie bedrohlich und gleichzeitig majestätisch, als würde man wirklich in einen Schlund hineingezogen werden.
      Ab diesem Punkt ging es dann mit den Rädern zurück Richtung Cafayate. Wir hielten an einigen besonders schönen Felsen und Panoramen, liefen bzw. fuhren weiter in die Canyons hinein und genossen die Berge, die an uns vorbei zogen. Viele Mineralien färbten die Steine bunt und tektonische Bewegungen ließen sie einzigartig aus der Erde ragen. Aylen, unser Guide wusste viel über die Steine und deren Entstehung und war sogar flexibel, auf meinen Wunsch einzugehen, eine bestimmte Felsformation „Los Castillos“ zu erkunden. Am Ende unterschätzte unsere nette Führerin ihre 50km Tour allerdings mächtig. Wir mutmaßten, dass sie womöglich die Tour zum ersten Mal machte und sich der Fitness ihrer Mitfahrenden nicht bewusst war. Gerade Lauren, die nie das Fahrrad in London benutzte, hatte an den Steigungen ihre Probleme. Wir brauchten zwei Stunden länger und die letzten 10km waren für meinen Po auf dem harten Sattel die Hölle. Die geliehenen Mountainbikes erschwerten mit ihren dicken Reifen den Weg auf einer Asphaltstraße mit Gegenwind sehr, sodass wir uns ganz schön abgemüht haben. Unserer super fitten, fünfundzwanzig jährigen Baumkletterin machte das nur wenig aus und sie dachte wohl, dass das alle so leicht weg stecken wie sie. Am Ende konnten wir ihr ehrliches Feedback geben, hatten einen wundervollen Tag zusammen, haben unglaubliche Landschaften gesehen und mit Aylen und ihrem Freund Rodrigo zwei liebenswürdige Menschen kennengelernt. Da sie auch in unserem Hostel schliefen, hatten wir mit ihnen weitere schöne Begegnungen und Abende.

      In das Örtchen Cafayate verliebte ich mich sofort und wir fühlten uns so wohl, dass wir sechs Nächte blieben. Die letzten Wochen der Reise fühlen sich nun so an, als ob wir das Jahr ein wenig ausklingen und nochmal die wunderbaren Monate Revue passieren lassen. Cafayate war ein herrlicher Ort dafür. Die Stadt wirkte super gemütlich, die Menschen sind alle herzlich, die Restaurants servieren fantastisches Essen und überall rannten Hunde rum. Teilweise sind diese Straßenhunde und teilweise gesellten sich die Haustiere dazu aber eigentlich ist die ganze Stadt ihr zu Hause und sie werden liebevoll von allen geduldet. Dazu standen auf dem Hauptplatz Esel herum und hielten den Rasen kurz, ohne Leinen oder Menschen, die sie weg schickten. Die schöne städtische Atmosphäre wurde dann auch noch durch eine traumhafte Umgebung bereichert. Wir erkundeten diese durch eine Wanderung zu einem malerischen Wasserfall und genossen den landschaftlichen Spielplatz durch Klettern, über Steine im Fluss hüpfen und durch die Landschaft streifen. Einen anderen Abend stiegen wir in die hiesige Weinanbaukultur ein und genossen eine Weinverkostung in richtig netter Gesellschaft. Auch wenn der Wein am Ende meinen Geschmack nur wenig getroffen hatte, lernten wir einen Italiener, einen Nordamerikaner und eine Schweizerin kennen und verbrachten einen sehr lustigen Abend miteinander. Außerdem war der Ladenbesitzer Chato ein Riesen Schatz und bezaubernd in seiner Art.

      Wieder einmal fiel ein Abschied von einem Ort etwas schwer. Wir knuddelten alle, die im Hostel arbeiteten und deren Freunde, die nun auch unsere waren. Diesen Ort habe ich besonders genossen und bin dankbar, dass uns unserer Weg dorthin geführt hatte. Aber es ist auch immer wieder schön die Sachen zu packen und weiter zu ziehen, zumal wenn sich diese Momente nun dem Ende neigen. Bevor es nach Buenos Aires, dem fast letzten Stop für dieses Jahr geht, haben wir uns noch ein Highlight vorgenommen und sind nun langsam auf dem Weg Richtung Iguazú-Wasserfälle. Ein paar Zwischenstopps, schöne Fahrten durch das tolle Argentinien, über 30 Grad und über 1000km liegen nun vor uns, ich bin gespannt.
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    • Day 364

      Cafayete, wine in the mountains

      January 5 in Argentina ⋅ ⛅ 23 °C

      Drove from Salta to Cafayete, beautiful road where first you felt you were driving through a French type landscape, lush green, with loads of corn fields and then it changed to a red rock mountains and down in a vaĺley Cafayete is located with wineries everywhere. Gonna enjoy true Argentinian food with wine, only challenge is that life only starts here at 21:00 in the evening. At 19:30 all restaurants were empty, so had to start with an apperitive.Read more

    • Day 20

      Quebrada de las Conchas - Cafayate

      October 14, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 28 °C

      Unser nächster Ausflug zieht sich entlang des 75km langen Tals „Quebrada de las Conchas“ und endet in der Stadt Cafayate.
      Diese Region ist bekannt für ihre Weingüter. Eines davon konnten wir besichtigen und einige Tropfen verkosten.Read more

    • Day 156

      Cafayate

      April 12, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 25 °C

      D Fahrt nach Cafayate isch wunderschön gsi! Wieder ganz verschiednigi Felsformatione inmerhalb vo es paar hundert Meter 😊 z Cafayate heimer irer Winery e Tour gha und hei no chli Wii dörfe degustiere😍

    • Day 60

      Boucle Salta J2

      April 22, 2023 in Argentina

      Après avoir dévalisé le petit déjeuner de l'hôtel car oui on a dormi en hôtel et oui tout était à volonté la troupe part en direction de Cafayate.

      Après 1h30 de route dans entre vallées et montagne au bord d'une rivière, on s'arrête dans le village de Molinos. On fait un tour dans le village puis on s'arrête manger des empañadas dans une petite maison. Le temps de la préparation, le fils de la cuisinière vient jouer au Uno avec nous. Il fait un peu n'importe quoi mais c'est rigolo. Une fois nos empañadas terminés, il nous redemande de jouer avec lui. On fait donc deux parties supplémentaires. C'est ensuite pour nous l'heure de quitter la ville mais ce petit jeune homme avait une idée derrière la tête. Il nous demande de lui laisser le Uno ..... c'est hors de question. Comment allons nous savoir qui doit faire la vaisselle après ? On décide donc de quand même lui laisser un jeu de carte classique auquel nous n'avons pas encore touché depuis le début du voyage.

      C'est ensuite reparti pour 1h de route vers les quebradas de las flechas. Il s'agit d'une formation rocheuse originale qui s'étend sur une vingtaine de kilomètres. Ici, il semblerait que les différentes strates de roches se soient surélevées afin de produire cette effet de plaques verticales. On s'arrête sur tous les spots possibles et dès que l'on peut, on marche le plus loin possible. Un mirador nous permet de monter sur une petite colline afin de surplomber toute la vallée. On y passe 20 minutes sans voir Victor. Devinez où il était ? Tout en haut tout en haut de la colline où seul les bouquetins s'aventurent. Après cette magnifique route, il nous reste un peu de voiture pour atteindre Cafayate vers 16h.

      Aux abords du village, les paysages changent totalement et on observe de nombreux vignobles. La deuxième activité de la journée sera d'ailleurs liées à ces vignobles. Après avoir posé les sacs à l'auberge on se dirige tous vers les bodegas de la ville. On ne prend pas la voiture afin que tout le monde puissent pouvoir goûter les différents vins (idée de Louis et Joseph les deux conducteurs ivrognes). Pendant 3h on se rend dans 2 bodegas : El Nani et El Transito. On y goute à chaque fois 5 vins et on fait une visite des caves et c'est beaucoup mieux qu'à Mendoza. Ici, les bodegas sont d'une part beaucoup plus belles, les explications sur les vins sont beaucoup beaucoup beaucoup plus claires et précises, les vins sont meilleurs et on a le droit à des visites expliquant la vignification et les différents processus à chaque fois. Conclusion : Cafayate > Mendoza.

      Après ces différentes dégustations, en étant un peu joyeux, on se rend dans une fabrique de bières artisanales afin de savoir qui fera la vaisselle ce soir (c'est pas pour notre amour pour les bonnes choses vous inquietez pas). Bon la publicité était mensongère puisque malgré les grosses cuves au fond du bar, elles étaient apparemnt vides et on est obligé de boire de la bière industrielle. Heureusement on récupérera les restes d'un énorme plateau de fromages et charcuteries sur la table d'à côté grâce à Pablo. Après des parties de Uno endiablées c'est une nouvelle fois Joseph qui se colera à la tache ménagère accompagné de Pablo son nouvel acolyte.

      Douche, repas, discussions dans les hamacs et au lit car demain une grosse journée nous attend avec de nouvelles gorges, une petite rando et la visite de ruines.
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    • Day 25

      IRUYA

      December 24, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 30 °C

      Hola todos !

      Avant dernière étape de la boucle Nord de la province de JuJuY, autrement dit la plus au Nord. C'est même tentant de passer une tête en Bolivie. Bien évidement cette idée n'est pas possible car nous avons la voiture à ramener.
      Nicher entre les montagnes, ce petit village de JUJUY nous fascine. Nous entamons une petite rando de deux heures "le mirador del condor" qui nous offre une vue incroyable sur cet océan de montagne. Nous voyons pour la première fois le Condor. Incroyable oiseau Noir et blanc qui atteins facilement les 2 mètres d'envergure. Il est le signe de la protection pour tout voyageur. Nous sommes dorenavant plus que sereine pour la suite de notre périple.

      Pendant que nous revassions en haut de ces colines. La ville était réuni autour d'une activité plus que populaire ici, le foot. Une religion je dirais meme. Les filles ont debuté la competition tandis que les abuelo l'ont achevé.

      Pour info, ici il fait plus de 30 degrés au soleil. Le foot devient un sport extrement difficile sous ces conditions. Les argentin.es sont épatant.es.
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    You might also know this place by the following names:

    Cafayete, Departamento de Cafayate

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