Argentina
Iguaçu Falls

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Travelers at this place
    • Day 35

      Puerto iguazu 🇦🇷

      January 3 in Argentina ⋅ ☀️ 31 °C

      Die iguazu Wasserfälle kann man von zwei Ländern aus angucken, aus Brasilien und Argentinien. Nachdem ich den brasilianischen Block schon genießen konnte war heute die argentinische Seite dran. Die beiden Seiten sind sehr unterschiedlich! Während man in Brasilien einen Panorama Blick auf die Fälle hat, geht man in Argentinien quasi durch die Wasserfälle durch und kann wenig lange laufen. Die Meinungen, welche Seite besser ist gehen weit auseinander, Mir hat aber sie brasilianische Seite deutlich besser gefallen. Sehenswert sind beide Seiten aber DEFINITIV 😇 freche nasenbären gibts auf beiden Seiten.Read more

    • Day 128

      Iguazúwasserfälle in Argentinien

      February 10 in Argentina ⋅ ☁️ 29 °C

      Unglaubliche 1,5 Millionen Liter Wasser schießen pro Sekunde die Iguazúwasserfälle runter. Aber jetzt bitte festhalten. Vor vier Monaten gab es Überflutungen und die 18-fache Menge, also 24 Millionen Liter liefen pro Sekunde den „Bach runter“.
      Normalerweise führen drei Wege durch den Nationalpark auf der argentinischen Seite aber seit der Überschwemmung vor vier Monaten stehen nur mehr zwei Wege für Touristen offen. Mehrere Plattformen wurden von den Wassermengen weggespült.

      Insgesamt bestehen die Iguazúwasserfälle aus 255 kleineren und 20 größeren Wasserfällen, wobei die höchsten 82 Meter sind. Sie erstrecken sich über eine Länge von 2,7 Kilometer. Die gewaltige U-förmige Schlucht wird als Teufelsschlund oder „Garganta del Diablo“ bezeichnet und ist seit den Überflutungen nicht mehr zugänglich.

      Es war einfach unglaublich!!! Es ist nicht umsonst ein Weltkulturerbe. Wieder ein Ort, den man selbst gesehen haben muss - ein Foto kann die Größe, Wucht, Kraft und Schönheit niemals wirklich repräsentieren.

      Nachdem wir die Wasserfälle von oben gesehen hatten, machten wir uns auf, um sie vom Wasser aus zu sehen und richtig nass zu werden. Siehe zweiter Blogartikel 😜
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    • Day 129

      Vogelpark und Helikopterflug

      February 11 in Argentina ⋅ ⛅ 37 °C

      Nachdem wir die Iguaçu Wasserfälle auf der brasilianischen Seite aus der Nähe gesehen hatten und durch den Sprühregen super abgekühlt wurden, schauten wir am Helikopterlandeplatz vorbei. Wir hätten aber über eine Stunde warten müssen, also beschlossen wir, den gefühlt 20 Schritte entfernten Vogelpark „Parque das Aves“ zu besuchen. Normalerweise unterstütze ich keine Tier- oder Vogelparks, da die Tiere einfach immer zu wenig Platz haben. In diesem Park leben aber zumindest 55% aus illegalem Handel oder nicht artgerechter Haltung gerettete Vögel, deshalb machte ich eine Ausnahme.

      Der Scharlach-Ibis bzw. Scharlachsichler stoch uns als erstes ins Auge. Die können sich nicht mal verstecken, das ist fix.
      Die Volière sind teilweise enorm hoch und riesig und der ganze Park liegt inmitten des Urwaldes. Es gab unter anderem einen Kolibri-Garten, eine Schmetterlingsfarm, freilaufende Schildkröten, ein Gehege für Alligatoren und anscheinend Schlangen, die ich aber zum Glück übersehen habe.

      Um 12:30 Uhr wars genug mit der Vogelkunde und wir schauten noch mal beim Hubschrauberlandeplatz vorbei. Hop oder Drop! Es wurde ein Hop 🤩🤩🤩.
      Es war ein Spot frei und schon waren wir in der Luft 🚁.

      ES WAR SOOO GENIAL! Vor allem weil der Pilot komplett arge Neigungen (so rechts/links Kurven) mit uns flog. Der Tablette zum Dank wurde mir nicht schlecht und ich konnte jede Sekunde davon genießen!
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    • Day 81

      Las Cataratas del Iguazú

      March 31 in Argentina ⋅ ⛅ 33 °C

      Heute besuchen wir die Wasserfälle "Iguazú" auf der argentinische Seite.

      Die Iguazú-Wasserfälle bestehen aus 20 größeren sowie 255 kleineren Wasserfällen auf einer Ausdehnung von ca. 2,7 km.
      Die größten sind bis zu 82 Meter hoch (höher als die Niagara Fälle). Da die meisten Fälle auf der argentinischen Seite liegen, ist der größere Panoramablick von der brasilianischen Seite aus möglich. Die argentinische Seite hat (hätte ☹️), über einen Holzsteg, einen tollen Zugang zum "Teufelsschlund", dem Hauptwasserfall. Leider ist dieser zur Zeit geschlossen da der Steg durch Hochwasser beschädigt wurde - sehr schade. 😔😔😔
      Die Wasserfälle wurden 2011 in die Liste der Sieben Natur - Weltwunder aufgenommen. Der Name Iguazú hat seinen Ursprung aus den beiden guaranischen Wörtern "y" für Wasser und "guasu" für groß.
      Die Nationalparks beiderseits der Wasserfälle wurden 1984 (Nationalpark Iguazú, Argentinien) und 1986 (Nationalpark Iguaçu, Brasilien) in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen. Sie schützen einen der letzten Reste des subtropischen Teilbiomes des Atlantischen Regenwaldes und stellen aufgrund des Fremdenverkehrs einen sehr wichtigen Wirtschaftsfaktor für die Region dar. Die beiden Nationalparks sind ein wichtiger Rückzugsraum für eine riesige Artenvielfalt auf dem Gebiet des Iguaçu. Hier leben in freier Natur allein z.B. mehr als 800 verschiedene Schmetterlingsarten.

      Wir sind heute eine kleine Gruppe von 3 Paaren (Finnland, 2 x Deutschland) und einem allein Reisenden (Kanadier). Im Park angekommen, bringen wir die 2 Paare zum Bootsanleger und fahren dann selbst mit dem Bummel-Zug durch den Park. Wir gehen den unteren Trail, bei dem man die Wasserfälle von unten bewundern kann. Anschließend treffen wir uns wieder und gehen gemeinsam zum Mittagessen.

      Danach teilen wir uns auf. Wir beide gehen ein wenig im Schatten spazieren, während der Rest der Gruppe noch den "Upper Trail" gehen möchte.
      Wie kam es zu unserem Entschluss:
      - aktuell nur 1/3 Normalwasser
      - Trail zum Teufelsschlund defekt / nicht begehbar
      - Es ist heute sehr heiß
      - Der Trail ist direkt in der 🌞
      - Ostersonntag viele, viele Touristen

      Nach ca. 1,5h haben wir uns alle wieder an der "Central Station" getroffen. Nach ca. 30min sind wir dann auch wieder an unserem Hotel angekommen.

      Da wir die Wasserfälle das letzte Mal 2016, mit wesentlich mehr Wasser, gesehen haben und diesmal durch Ostern auch noch sehr viele Touristen / Familien hier unterwegs waren, hat es sich für uns diesmal nicht so doll gelohnt.
      Unser heutiger Guide war ebenfalls nicht der "Hit". Er hat zwar viel gelacht, aber Englisch hat er auch nicht verstanden...
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    • Day 101

      Iguazú-Wasserfälle - Part 1

      May 15 in Argentina ⋅ ☁️ 18 °C

      Die Iguazú Wasserfälle stehen seit Beginn unserer Reise auf der Wunschliste. Da sie aber bisher so gar nicht auf der Route lagen, hatten wir sie fast schon abgehackt. Umso schöner ist es, dass wir sie heute am 101. Reistag, doch noch besichtigen konnten. Das ist eben das tolle, wenn man so flexibel reisen kann wie wir. Wir wissen nie wo uns die Reise hinführt 😍!
      Die Wasserfälle lassen sich entweder von Brasilien oder Argentinien aus besuchen. Da wir mehrfach gehört haben, dass die argentinische Seite die schönere sein soll, haben wir es uns nicht nehmen lassen, noch einmal in mein südamerikanisches lieblings Land zu reisen.
      So haben wir heute zwei der drei Routen im Nationalpark Iguazú bewandert, um möglichst viel zu sehen. Die Iguazú Wasserfälle bestehen aus einem System aus 275 Wasserfällen, welche sich über drei Kilometer erstrecken. Sie sind im Weltweiten Vergleich auf Rang zwei der größten Wasserfälle, noch vor den so bekannten Niagara Fällen.
      Morgen geht es dann weiter nach Sao Paulo, Brasilien .

      Iguazú Şelaleleri seyahatimizin başından beri istek listemizdeydi. Ancak seyahat programımızda olmadığı için neredeyse iptal edecektik. Bu yüzden gezimizin 101. günü olan bugün onları ziyaret edebilmemiz çok daha güzel oldu. Bizim yaptığımız gibi esnek bir şekilde seyahat etmenin en güzel yanı da bu. Yolculuğun bizi nereye götüreceğini asla bilemeyiz 😍!
      Şelaleler Brezilya ya da Arjantin'den ziyaret edilebiliyor. Arjantin tarafının daha güzel olduğunu birkaç kez duyduğumuz için, en sevdiğim Güney Amerika ülkesine bir kez daha seyahat etmekten kendimizi alamadık. Bu yüzden bugün mümkün olduğunca çok şey görmek için Iguazú Ulusal Parkı'ndaki üç rotadan ikisini yürüdük.
      Iguazú Şelaleleri, üç kilometre boyunca uzanan 275 şelaleden oluşan bir sistemden oluşuyor. Bu şelaleler, ünlü Niagara Şelalesi'nden sonra dünyanın en büyük ikinci şelalesidir.
      Yarın Brezilya'nın Sao Paulo şehrine doğru yola çıkıyoruz.
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    • Day 229

      Iguazu Falls from Argentina

      August 16 in Argentina ⋅ ☀️ 23 °C

      For our last few days in Argentina we are at Iguazú and visiting the famous falls - one of the 7 New Wonders of the World.

      Today we spent the whole day walking around the trails and seeing the falls from above and below.

      They were spectacular! Compared to Victoria Falls the infrastructure was better - raised walks and platforms - to offer some truly spectacular views. But there were a lot more people so less of a jungle experience.

      Wonderful day and highlight of the trip so far.
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    • Day 317

      Don't cry for me, Argentina...

      September 11 in Argentina ⋅ 🌩️ 35 °C

      ...obwohl wir uns langsam Richtung Brasilien aufmachen. (Lars meint niemand kennt das Lied, ist das so?) Wir springen in einen Nachtbus und fahren in den heißen Nordenosten Argentinies, um uns in San Ignacio die Ruinen einer alten Jesuitensiedlung ansehen. Die Stimmung zwischen den Bäumen, den halb überwachsenen Gebäuden und dem roten Sandstein ist mystisch. Nur noch übertroffen wird sie durch die abendliche Lichtshow – magisch!
      An der Grenze besuchen wir noch einen Nationalpark, um uns auf beiden Seiten die sehr beeindruckenden Iguaçu Wasserfälle anzusehen. Die Wassermassen sind spektakulär und die Tiersichtungen auch nicht übel.
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    • Day 12

      Die Wasserfälle - argentinisch

      August 22, 2019 in Argentina ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute geht es über die Grenze nach Argentinien.
      Nachdem die Grenzformalitäten erledigt waren - es ging relativ schnell, unser Guide war darin sichtlich schon geübt - fuhren wir die ca. 40 km bis zum Parkeingang.
      Eine kleine "Eisenbahn" bringt uns dann weiter in den Park hinein, um dann weiter zu Fuss (über Stege) zum Garganta do Diabo ("Teufelsschlund") zu gehen. Millionen von Menschen sind hier unterwegs. Aufgrund günstiger Windverhältnisse werden wir auch ziemlich nass. Gewaltig wie sich die Wassermassen 75m in die Tiefe stürzen.

      Wir spazieren auf unterschiedlich angelegten Wegen entlang der einzelnen Felskanten und bewundern das Naturschauspiel. Die Fotoapparate laufen heiß, es gibt ständig neue Blickwinkel auf diese imposanten Wasserfälle.

      Wie muss es hier erst aussehen, wenn Regenzeit ist? Angeblich sieht man dann nur eine riesige Wasserfront auf der gesamten Länge. Wir hatten Glück, dass wir einigermaßen normalen Wasserstand hatten. Unser Guide erzählte uns, dass es um diese Zeit eher Niedrigwasser gibt und es daher normalerweise weniger spektakulär sei.

      Aufpassen mussten wir auf die vielen Nasenbären, die gar nicht scheu zwischen den Menschen herumschleichen auf der Suche nach etwas Essbarem. Dabei können sie ganz schöne Verletzungen verursachen. Ein seltener Anblick war der Tukan, der sich in der Nähe auf einem Baum niederließ.
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    • Day 131

      Iguazú Wasserfälle

      December 10, 2022 in Argentina ⋅ ⛅ 35 °C

      Nach weiteren 5 Stunden mit dem Bus kamen wir von Posadas in Puerto de Iguazú an. Wegen der Hitze sind in dieser Gegend Pools in den Anlagen völlig normal, sodass auch unser Hostel eine „Erfrischung“ für uns bereit hielt. Mit der Ankunft stolperten wir in ein Argentinien Spiel bei der WM und schauten uns das Fan Spektakel an: Frauen weinen, die Emotionen brennen durch und es wird bis zur Heiserkeit gesungen… mir eine unbekannte Welt. Es ist allerdings ganz cool, zu dieser Zeit in Argentinien zu sein.

      Wir nahmen nochmal ca. 1.300km Busfahrt in Kauf, um uns diese einzigartigen Wasserfälle anzuschauen, die an der Grenze zu Brasilien liegen. An den folgenden Tagen gingen wir dann auch gleich zwei mal in den Nationalpark Iguazú. Die Sonne zeigte sich und die Gewitter hielten sich zurück, sodass wir bei Traumwetter diese einzigartige Natur erleben durften. Nicht umsonst sind die Iguazú seit 2011 eines der 7 Naturwunder. Der Fluss Iguazú stürzt sich an dieser Stelle fast 80m in die Tiefe und nimmt 7 Millionen Liter Wasser pro Sekunde mit sich. Es ist irre faszinierend auf so einem Panoramabalkon zu stehen und einfach dem Getöse zu zuschauen. An einigen Stellen sind die Stromschnellen so schmal, dass das Wasser förmlich in die Tiefe hinein fällt und mit lautem Rauschen nur noch Wasserdampf hinterlässt. Umzogen wird das Wasser von einem grünen Rahmen des Dschungels und bietet ein zu Hause für viele Tiere. Selbst Pumas und Jaguare sollen hier leben. Diese anzusehen war uns leider nicht vergönnt, dafür aber viele andere Tiere. Wunderschöne Schmetterlinge, sehr witzige Nasenbären, urzeitliche Leguane und bunte Vögel. Anders als angenommen war der Park richtig schön leer und man konnte die Aussichtspunkte voll genießen. Vielleicht war es gut, etwas später am Tag in den Park gegangen zu sein, die vollen Kassen umgangen und den Park fast für sich gehabt zu haben. Die Magie des Ortes ist wirklich einmalig. Irgendwie beruhigt das Rauschen und man erkennt gleichermaßen die enorme Gewalt der Natur, die unaufhörlich scheint. Da kann man einfach nur davor stehen, aufsaugen und staunen.
      An einem anderen Tag, gingen wir zu einem weiteren Wasserfall, unter dem man auch schwimmen konnte. Unweit vom Eingang wurde uns empfohlen, einen 3km Pfad zu laufen und den Salto Arrechea zu besuchen. Wenn man den Pfad geht, merkt man irgendwann, dass man gar nicht nochmal Eintritt hätte zahlen müssen, da man von der Straße aus einen Zugang hat aber eine Spende an die Pflege der Natur ist ja immer eine gute Investition. Wir schwitzten uns also wieder ordentlich einen ab, bestaunten neugierig was da alles im dichten Dickicht kreuchte und fleuchte und sprangen in die wunderbare Erfrischung. Ein geschätzt 20m hoher Wasserfall prallte auf pechschwarze Steine, die von frischem Grün umgeben waren. Davor bildete sich ein natürlicher Pool und alles war von feinen Wasserpartikeln umgeben. Ein wenig sah dieser Ort unwirklich aus, war aber einfach wieder nur ein Wunder der Natur, an dem auch sehr wenig los war. Wir genossen diesen sehr natürlichen Ort, badeten und liefen wieder zurück.

      Ein wenig trieb es uns in die Stadt zurück, weil wir mal wieder vor dem Problem standen an Geld zu gelangen. Dieses System der zwei Währungen und unterschiedlichen Umrechnungskursen wird irgendwann zusammenbrechen und dem Land und den Menschen ziemliche Unruhen bereiten. Bei weitreichenden Schulden einfach weiter Geld zu drucken hat sich noch nie positiv ausgewirkt. Nach ein paar Versuchen und Tagen hatte es dann glücklicherweise für uns funktioniert und wir konnten die weitere Reiseroute planen.

      Bei diesem heißen und humiden Klima verbindet man auch gerne eine Erkundungstour mit einer Erfrischung. Als wir uns Puerto Iguazú anschauten, ein Städtchen mit Südsee Charme, waren wir auch auf der Suche nach einer Abkühlung. Auf Maps.me war am Fluss ein kleiner Strand eingezeichnet, den wir ansteuerten. Auf dem Weg kamen wir am Dreiländereck vorbei und schauten auf Paraguay und Brasilien. Aus irgendeinem Grund fasziniert mich immer so eine Nähe von Ländern. Einerseits völlig unterschiedliche Kulturen, andererseits sind wir uns doch eigentlich so nah. Nach etwas Kletterei und einem Weg, der sich wie ein Geheimtipp anfühlte, kamen wir am Fluss an und fanden sogar einen kleinen Strand vor. Der Fluss war im Gegensatz zum Pool eine herrliche Abkühlung und wir sprangen nackig rein - was für ein Leben. Damit uns der Boden unter den Füßen nicht völlig entglitt, dachte sich der Himmel etwas dunkler zu werden und sich wie aus Eimern über uns zu ergießen. Innerhalb von Minuten änderte sich das Wetter und wir wurden bis auf die Schlüppi nass, aber liefen glücklich im Regen zum Hostel zurück. Dieses war wieder einmal eins mit toller Atmosphäre und lieben Menschen. Wir lernten Locals aus Buenos Aires kennen und verbrachten lustige Abende miteinander. Uns wurde dadurch auch wieder bewusst, wie das wohl wirken muss, wenn die Argentinier von ihren spärlichen 2 Wochen Jahresurlaub ein paar Tage wo anders verbringen und daneben die Europäer von ihren Monate langen Reisen berichten. Kann man nur immer wieder jeden Tag dankbar sein!

      Wir haben nun ein vorletztes Mal gepackt und ein eigenartiges, schwer zu definierendes Gefühl macht sich breit. Es geht zur letzten Station Buenos Aires. Irre, dass dieses Jahr ein Ende findet aber noch liegen 18 Stunden Bus vor uns und wir können die vorbei ziehende Landschaft genießen.
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    • Day 12

      Iguazú Fälle Argentinien

      January 6, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 26 °C

      An unserem letzten Aufenthaltstag unserer Reise ging es auf die argentinische Seite der Iguazú Fälle.
      Mit Grenzübertritt dauerte die Fahrt fast eine Stunde und dennoch bekamen wir leider keinen Einreisestempel in unseren Pass, wie schon zuvor in Paraguay.
      Vor Ort natürlich Schlange stehen für den Eintritt, aber dann freie Bewegung im Nationalpark.
      Die argentinische Seite ist um einiges entspannter als die brasilianische Seite, der Park ist ausgelegt um zu den Spots zu wandern.
      Unser erster Weg führte wieder zu den grossen Fällen, wobei man diesmal auf angelegten Wegen über den Flussläufen geht. Das schafft eine ganz andere Perspektive auf das Flusssystem und die Natur, wirklich nochmal eindrucksvoll!

      Ruckzuck waren schon drei Stunden um und nach einer Pause ging es nochmal 4km zu einem kleineren Wasserfall mit Becken in dem man baden könne. Also den Wanderschritt eingelegt und los quer durch den Regenwald.
      Nach ca 45 Minuten und einem kleinen Abstieg zeigte sich der Wasserfall mitten im Dschungel und tatsächlich war es möglich zu baden und sich unter den Wasserfall zu stellen. Wir wagten alle diesen Schritt. Am Anfang sehr erfrischend, gewöhnten wir uns schnell ans Wasser und kletterten auf die Felsen unter dem Fall.
      Eine mega Erfahrung!

      Leider blieb nicht viel Zeit, da wir unser Taxi fix bestellt hatten, und so ging es wieder 4km strammen Schrittes zurück.

      Müde aber beseelt fuhren wir ins Hotel. Zum Glück war direkt daneben ein Restaurant, sodass wir ohne viel weitere Bewegung den letzten Abend in BR ausklingen lassen konnten.

      Morgen Früh startet die ca 22 stündige Heimreise für Timo, Oli und Patrick von Iguazú über Sao Paulo, Lissabon nach Frankfurt.
      Tim bleibt noch ein paar Tage in BR.

      Mit viel Dankbarkeit geht ein unglaublicher und unvergesslicher Urlaub zu Ende.
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    You might also know this place by the following names:

    Cataratas del Iguazú, Cataratas del Iguazu, Iguaçu, Iguaçu Falls, Игуасу, Vodopády Iguaçu, Iguazú-vandfaldene, Igŭacuo, Iguazu, Iguassun putoukset, Chutes d'Iguaçu, Cataratas do Iguazú, מפלי איגואסו, Cascate di Iguazu, イグアスの滝, 이과수 폭포, Igvasu krioklys, Cataratas do Iguaçu, Iguazú-fossene, Wodospad Iguaçu, Cachoeira de Iguaçu, Iguasu, Iguassufallen, 伊瓜苏瀑布

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