Argentina
Departamento de Calingasta

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Top 10 Travel Destinations Departamento de Calingasta
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Travelers at this place
    • Day 169

      Auf dem Weg nach Norden

      March 20 in Argentina ⋅ ☀️ 23 °C

      Wir verabschieden uns von Marianne und Peter, hoffentlich treffen wir sie noch einmal.
      Die Ruta 7 trifft bei Upsllata auf die Ruta 149. Und dann beginnt nach ein paar Kilometern wieder eine Wellblechpiste. Teilweise wirklich schlecht. Dafür ist kein Verkehr mehr. Wir sind auf einer Hochebene auf 2200m. Links und rechts die Berge und ein richtig warmer Sturm.
      Nach einer Fruchtkontrolle, sie nehmen uns Äpfel und Zwetschgen ab, biegen wir nach rechts auf eine Piste ab. Es geht ins Tal der 7 Farben.
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    • Day 169

      Tal der 7 Farben

      March 20 in Argentina ⋅ ⛅ 27 °C

      Das Tal der 7 Farben kann man nicht beschreiben. Man sieht es auf den Fotos. Eine schmale Piste führt durch tolle Felsformationen. Wir übernachten mittendrin, es ist immer noch warm. Der Wind hört in der Nacht auf, der Sternenhimmel ist wunderbar.Read more

    • Day 57

      Barreal: Irgendwo im Nirgendwo

      May 23, 2022 in Argentina ⋅ ⛅ 16 °C

      Barreal.
      Ein Ort, so klein, dass man Schwierigkeiten hat, ihn mit Google Maps zu finden. Direkt am Fuße der hier bis auf 6.770 Meter auftäurmenden Anden gelegen, die auch die natürliche Grenze zu Chile bilden. Eine Landschaft, die an kultige, alte Western erinnert und im Gegensatz zum Süden des Landes auf den ersten Blick ganz und gar nicht vor Leben sprießt. Hier überleben nur Spezialisten, sowohl in der Tier-, als auch in der Pflanzenwelt. Die Leute im Örtchen erzählten uns, hier gäbe es maximal 20 Tage im Jahr Niederschlag, den Rest des Jahres scheint wolkenlos die Sonne am Himmel. Also für uns das genaue Gegenteil zur immer nassen Heimat im deutschen Norden😁

      Diese besonderen Standortfaktoren ließen den kleinen Ort vor Jahrzehnten das Rennen um ein modernes astronomisches Observatorium, mit neuster Technik und das größte seiner Art in Argentinien, gewinnen.
      Einen Besuch in dieser wissenschaftlichen Einrichtung lockte auch uns hier her.
      Ohne eigenes Auto ist es in diesen Teilen des Landes leider nicht wirklich leicht von A nach B zu gelangen. Wir fanden zum Glück ein einziges Bus Unternehmen, welches die 4 stündige Fahrt durch die sprichwörtliche Pampa (hier ist der Name Programm) anbietet.
      Wir fanden nach stundenlanger Googlei die Whatsapp-Nummer von Mauricio, der seit 20 Jahren mit seiner Frau Manu im Ort ein kleines Restaurant mit 4 Gästezimmern betreibt. Es stellte sich als einen absoluten Glückstreffer heraus. Super nette hilfsbereite Gastgeber, das wohl beste Restaurant in der Gegend im eigenen Haus, gemütliche Zimmer und einen ausgedehnten Garten samt zwei süßen Hunden.
      Hier wollten wir erst einmal bleiben. 😊

      Wir kamen in der Nacht von Donnerstag auf Freitag in Barreal an. Der nächste freie Termin für eine Nachtführung im Observatorium war allerdings erst am Montag. Also nahmen wir uns das ganze Wochenende Zeit, die Gegend wandernd zu erkunden.
      Es scheinte auch hier die von uns aufgestellte Faustregel im Bezug auf Hunde und Straßenhunde zu gelten: Je kleiner der Ort, desto mehr gibt es von ihnen.
      Uns stört es selbstverständlich nicht, außer die unregelmäßigen Kleff-Konzerte aller Hunde im Umkreis von 5 Kilometern, die einen manchmal Nachts aufwachen ließen.😅

      An Tag 1 begleiteten uns unaufgefordert sogar fünf Vierbeiner auf der 10 Kilometer langen Wanderung durch die karge Landschaft zum Mirador "los tres Escalones". Trotz mehrerer Versuche die Hunde abzuschütteln, wichen sie uns nicht von der Seite und so kamen wir in die zwiespältige Situation bei 28 Grad, brennender Sonne und kein bisschen Schatten, auf einmal die Verantwortung für 5 treudoofe Hunde, Kilometer entfernt von der Ortschaft inne zu haben. Der eine junge Labradormischling humpelte von Beginn an, der Border-Colly war auf einem Auge blind, unser ältester vierbeiniger Begleiter war locker über 12 Jahre alt und musste ab Kilometer 5 alle 100 Meter Pause machen, der Windhund sah noch abgemagerter aus als jeder seiner Artgenossen, den ich je gesehen habe, und abgerundet wurde unsere auf den ersten Blick zum Wandern völlig ungeeignete Trümmer-Truppe von der Rudelmama Lulu, eine Collydame mit 10 Zentimetern Fußhöhe, die für jeden Schritt ihre felligen Freunde drei machen musste.🙈
      Unser Plan war, bis zum ersten Berg zu laufen, dort hochzuklettern und unsere unerwarteten Begleiter spätestens dann los zu werden.
      Pustekuchen.
      Anscheinend hatten alle 5 eher Ziegen und nicht Hunde als Vorfahren. Sie kletterten mühelos und teilweise sogar schneller als wir fast senkrechte Wände hoch. Wir waren augenscheinlich nicht die ersten Wanderer, die hierhin begleitet wurden. Eine Art Abenteuer Gassi-gehen. Ein Problem war nur, dass wir natürlich keine Wasservorräte für 7 Münder im Gepäck hatten, sodass wir unsere 2 Liter Wasser restlos den hechelden Hunden überlassen mussten.
      Die Wanderung war trotzdem, oder vielleicht auch gerade deshalb, wunderschön und auf jeden Fall eine der lustigsten der bisherigen Reise😍

      Nach diesem anstrengenden Freitag, beschlossen wir am Tag darauf die Füße im Garten hochzulegen und außer Skyjo spielen und Abends lecker zu essen nichts weiteres zu machen. Unserem Rhythmus, den Samstag als den Tag des Ruhens zu etablieren, blieben wir also treu😁

      Sonntag wollten wir unbedingt nochmal in die Steppe, um uns abseits der Lichter des Ortes, ohne Hunde, den Sonnenuntergang und später die Sterne anzuschauen. Es sollte der schönste und beeindruckenste Sternenhimmel werden, den wir beide je sehen durften. Leider natürlich nicht mit unseren Handykameras einzufangen 😢⭐

      Der Besuch im El Leoncito Parque National mit darauffolgender Führung durch's Observatorium war auch sehr cool, allerdings konnte man diese Tour leider ebenfalls nur auf Spanisch buchen. Da unser bisheriges Vokabelwissen eher weniger interstellare Ausdrücke beinhaltet, kamen uns die 2 Stunden Fachgespräch etwas lang vor. Das Beobachten der Sterne durch Teleskope bedurfte zum Glück keine weiteren Worte und die größte und längste Sternschnuppe, die ich jemals gesehen habe, entschädigten die fehlenden Erklärungen völlig.

      In dieser Nacht fuhren wir wieder mal um 4 Uhr morgens zurück nach San Juan, um von dort aus den Bus weiter nach Salta zu nehmen. Hier wollen wir den wohl wichtigsten argentinischen Feiertag, den Tag der Unabhängigkeit von Spanien am 25. Mayo, mit einer hoffentlich großen Fiesta feiern. 😊
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    • Day 20

      Inka Weltkulturerbe

      January 30 in Argentina ⋅ ☀️ 20 °C

      Start um 07:00 Uhr, ohne Frühstück 🥹. Dann mit dem Sprinter 2h Richtung „Puenta del Inca“. Was wir (noch) nicht wussten - UNESCO Weltkulturerbe seit 2014. Die Brücke entstand durch natürliche Erosion, die durch stark schwefelhaltige Quellen gelb eingefärbt sind. Ein wirklich beeindruckendes Naturschauspiel!!!
      1925 wurde hier ein Hotel erbaut, das jedoch 1953 durch einen Erdrutsch leider schon wieder zerstört wurde . Die Quellen wurden damals als Thermalbad genutzt was nach dem Erdrutsch nicht mehr möglich war, da die Brücke einsturzgefährdet ist und seit 2005 nicht mehr betreten werden kann…
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    • Day 49

      Mendoza und der Aconcagua

      April 3, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 18 °C

      Ein weiteres Ziel auf meinen Reise ist es den Aconcagua zu sehen. Mit seinen fast 7000m Höhe der höchste Berg außerhalb Asiens.

      Die erste Herausforderung bestand darin, den Eintritt für den Nationalpark dort zu buchen. Leider sind die Websiten hier ja nicht ganz so übersichtlich aber nach einigem Gesuche habe ich es dann doch geschafft. Und meine Reservierung per Mail erhalten. Nur bezahlt hatte ich noch nicht.

      In der naiven Annahme das würde ja auch sicher vor Ort einfach gehen, fahre ich dann um 5.55 Uhr los. Bis zum Park sind es nämlich nochmal gut 4 Stunden Fahrt. Dort angekommen stellt sich dann heraus: nein, es ist nicht möglich vor Ort zu zahlen. Zumindest nicht bei den Rangern.

      Das bezahlen läuft über pagofacil. Man kann über Barcodes Rechnungen einfach in angemeldeten Shops oder im Internet mit Kreditkarte bezahlen. Leider akzeptiert pagofacil sowohl meine als auch die Kreditkarten der anderen, die es so versucht haben nicht. Deshalb durften wir, die noch nicht bezahlt hatten, dann warten bis jemand mit der App kommt. Also 40 Minuten rumstehen.

      Aber dann geht's endlich los. Erstmal noch auf einer normalen Straße. Hier macht sich die Höhe echt schon bemerkbar. Nicht nur ich war außer Atem.

      Als dann der richtige Nationalpark anfing, war das Atemproblem auch schnell überstanden. Den Aconcagua vor mir gehe ich immer weiter durch das Tal und bestaune die Ausblicke. Nach einer Hängebrücke wird der Pfad immer wilder und kleiner. Einmal muss ich sogar eine kleine Kletterpartie einlegen. Und umso weiter ich richtung Basecamp komme, umso mehr verschwindet der Grund, warum ich hier bin aus meinem Blickfeld. Und tatsächlich. Vom Camp direkt aus kann man den Aconcagua gar nicht sehen.
      Dafür einen anderen Gipfel mit seinen mindestens 5 verschiedenen Farben.

      Im Camp muss ich wieder meine Reservierung vorzeigen und dann wird auch erklärt, dass man den Giganten nur vom Lookout sehen kann. Also nochmal ein paar Höhenmeter rauf und da ist er. So hoch scheint er gar nicht zu sein. Aber er hat ja doch immer noch über 2000hm mehr. Als ich mir das klar mache, staune ich nochmal.

      Der Weg runter ist meines Erachtens der schönere, auch wenn mich am Ende die Müdigkeit übermannt. Den Blick die ganze Zeit ins Tal gerichtet mit gleich mehreren Andencondoren über mir. Sehr schön 😊

      Wieder zurück in Mendoza falle ich dann auch nur noch ins Bett. Aber ja, Mendoza. Eine große Stadt. Aber sie gefällt mir sehr gut. Neben vielen kleinen Parks gibt es einen zentralen, um den sich sehr viel abspielt. Es gibt eine Party- und eine Restaurantmeile. Beide nutze ich zwar nicht, aber ich schlender hindurch. Was wirklich schön an der Stadt ist, ist der gigantische und gut gepflegte Park am Rand. Egal ob rumliegen und chillen, Sport machen oder an einer der unzähligen Buden was essen. Nicht nur die Studenten nutzen dieses Angebot.

      Um mal wieder ein bisschen zu entspannen, was hier in Südamerika ja viel zu wenig passiert für mich 😉 fahre ich noch einen Tag in die Thermen hier. Echt entspannend😁👍
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    • Day 22

      Spectacular Mountain Pass

      April 23, 2023 in Argentina

      Today the four of us boarded a bus to Santiago via a pass through the Andes - the Paso Internacional Los Libertadores, also called Cristo Redentor. The road passed very close to Aconcagua, the highest peak in the western hemisphere. The border is actually in the middle of a 3,080 meter long tunnel.

      The views along the way were breathtaking. We saw majestic peaks, green valleys, and sparkling rivers. Atop the pass we saw the Cristo Redentor statue, a symbol of peace between Chile and Argentina. It sits at 3,832 meters (12,572 ft) at the pass of La Cumbre, the old road that links the two countries. The statue is four tons and was placed there in 1904. There were also some interesting cemeteries near the peak on both the Argentina and Chile sides.

      As an interesting side note, after cross the pass, we came into Santiago on the Autopista Los Libertadores, for which Craig led the financing for the lenders when he was at Debevoise.

      This is definitely one of the most spectacular roads I have seen! The mountains seem to thrust through the clouds as they both race towards the sky. The diversity of rock formations and patterns from centuries of erosion is just incredible. I definitely want to return and explore this area!
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    • Day 30

      Tag 29: Ischi II & ein blauer Fluss

      January 13 in Argentina ⋅ ☀️ 32 °C

      Ganz konnten wir uns vom Ischigulasto noch nicht trennen, deshalb machten wir heute noch eine kurze Wanderung entlang des Rio Saldos.
      Dieser ist meistens trocken, aber keineswegs salzig auch wenn der Name das vermuten lässt. Unterwegs erzählte der Guide spannendes zu Fauna & Flora und manche Gewürzepflanzen durften wir auch probieren.
      Zum Ende führte der Fluss etwas Wasser und wir wurden mit einem kleinen Wasserfall mitten in dieser Wüste belohnt!
      Zurück am Parkeingang gab es die obligatorischen Empañadas zum Mittagessen und dann hieß es weiterreiten.
      Nach den ersten langweilen Kilometern wurde die Straße spannend und in engen Kurven wand sie sich ins Tal. Nach einer weiteren langweiligen Etappe das Highlight, beginnend an einem Kieshang, später entlang grün geschliffener glänzender Felswände (fast wie Berge aus Glimmer) wand sich die Straße durch eine weitere karge Schlucht. Unter uns im grünen Flussbett funkelte jedoch ein hell-grün-blauer Fluss, wir konnten unseren Augen nicht glauben.
      Nun sitzen wir gemütlich in den Schaukelstühlen in einem Landgut mitten im Nirgendwo und erfreuen uns des süßen Nichtstuns.
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    • Day 48

      Crossing Andes mountains

      February 20, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 11 °C

      In the morning we embarked on spectacular and long bus ride to Santiago de Chile. The road is only 360 km long but due to long border controls might take up to 12 hours. Buses have an advantage as there is a special line just for buses and border crossing takes usually less time then driving by own car. The bus ride was amazing we were driving right below Andes mountains and even saw the starting point of the trail to go to Aconcagua base camp. In Chile we had to get out of the bus and the whole process took more then an hour 🤣. After 7,5 hours we finally arrived in Santiago. Ready to cook and chill in our Airbnb.Read more

    • Day 84

      Valle Uspallata

      May 2, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 0 °C

      Der Bus zurück in die Zivilisation verspätet sich bis in die Nacht. Umso später erreiche ich auch erst meine nächste Unterkunft. Der Herbergsvater nimmt es gelassen und wir versuchen uns auf Spanisch noch bis weit in die Nacht zu unterhalten. Dann lädt er mich noch zum Schachspiel ein, doch die Müdigkeit übermannt mich.
      Die Anden zeigen hier ein völlig anderes Gesicht als noch in Bariloche. Farbenfroh, aber kahl. Vielleicht hier und da noch ein Kaktus oder Gräser. Die Berge hier sind ja auch viel höher. Das heißt nicht dass sie minder schön wären. Heute will ich das ein wenig weiter erkunden.
      Mein Herbergsvater empfiehlt mir dazu eine Wanderung auf einem nahegelegenen Kreuzweg. „Mit Blick auf verschneite Berge und doch so völlig anders als gestern.“ Wenn der das sagt… Das Dorf Uspallata liegt auf ca. 2000m. Der Einzige Ort im Umkreis von 100km in dem man zum Windschutz Bäume gepflanzt hat und früher ein wichtiger Knotenpunkt auf der Eisenbahnlinie nach Chile. Aber diese Zeiten sind mit heute auch nicht mehr vergleichbar. Das Laub sei ein Ärgernis und sonst kümmert sich niemand darum. Der Eisenbahn fehlen die Gleise hier und da. Was schön und nützlich ist gehört wohl in Zukunft immer mehr der Vergangenheit an. Außerdem gab es hier früher eine Silberschmiede. Dafür muss ich später einmal während der Hauptsaison wiederkehren. Keine Chance wenn es vielleicht gerade einmal zehn Besucher am Tag in der ganzen Stadt hat.
      Dort wo nie ein Baum wuchs zeigt die Natur wie in den Anden Erosion funktioniert. Die Berge sind allesamt runde, hügelige Halden voller Geröll und Schotter. Der Regen verfestigt das Ganze mit Schlick. Wenn der Berg Glück hat und hoch genug ist bekommt er eine weiße Mütze ansonsten strahlen seine Farben in allerlei rot, gelb und grau Tönen. Den Kreuzweg verfehle ich. Dafür laufe ich einem wunderschönen Flusslauf hinterher. Der wird zum Canyon und steigt bis zum Gipfelkreuz steil ansteigt. Vor mir erstreckt sich nun ein weites Tal in dem die gegenüberliegenden Berge so nah ausschauen und doch weit weg sind. Von hier gäbe es sicher einen herrlichen Sonnenaufgang. Heute etwas später und schon ein wenig warm gelaufen zu sein hat auch seine Vorzüge nach so einer kalten Nacht. Der Weg zurück nach Mendoza fordert seine Siesta und im Anschluss großes Stück Torte. Dann ist es wieder Zeit für einen Sprung und ein wenig mehr Kultur schadet sicher auch nicht.
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    • Day 46

      El Leoncito

      September 23, 2017 in Argentina ⋅ ☀️ 20 °C

      Wir entspannen ein paar Tage im abgelegenen Leoncito Nationalpark und lassen uns im Observatorium den sternenklaren Südhimmel erklären.
      4000km sind wir jetzt Richtung Westen gefahren und nun an den Anden angelangt. Jetzt peilen wir neu und folgen die kommenden Monate dem Kreuz des Südens...Read more

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