Argentina
Departamento de Confluencia

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Travelers at this place
    • Day 29

      Neuquén

      February 7 in Argentina ⋅ ☁️ 32 °C

      Après une bonne nuit de sommeil pour recharger les batteries (et la première sur un aussi bon matelas depuis le début de voyage), on emprunte les vélos de Luciana et Pablo pour aller découvrir la ville. Ils nous ont également transmis un itinéraire à l'avance pour que l'on profite au plus de Neuquén.

      On doit dans un premier temps traverser le désert pour regagner le centre-ville. C'est un de mes moments préférés de la balade. C'est vrai qu'on a pas franchement l'habitude de voir ce type de paysage désertique en France, alors on en profite pour s'arrêter et prendre quelques photos. Puis, on descend toute la ville le long de l'artère principale (Avenida Argentina) jusqu'au Río Limay, où nous avions pique-niqué hier soir. La fin de la balade longe la rivière jusqu'à la zone de confluence avec le Río Neuquén, qui est malheureusement fermée depuis un certain temps.

      De plus, Luciana et Pablo s'étant organisés pour avoir une partie de leur après-midi libre, nous ne rentrons pas trop tard, afin de pouvoir échanger avec eux autour d'un bon mate 😁. C'est également une bonne occasion de pratiquer l'anglais et l'espagnol. Luciana est architecte et m'apprend énormément de choses sur l'histoire de la région, de la création du canal le long du Río Negro jusqu'à la conquête du désert, menée par le Général Roca, dont je vous parlerai un autre jour. Ce qui m'a profondément marqué, c'est la discussion que nous avons eu sur les "tomas", bidonvilles en français. En Argentine, près de 40% de la population vit dans des bidonvilles. Et bien que Neuquén soit une ville très jeune (environ 120 ans d'histoire), elle ne déroge pas à cette règle. Les populations s'installent souvent sur les bords des fleuves où les droits de propriétés ne sont pas toujours très clairs. Le problème est que ces quartiers pauvres sont alors construits sans dessus-dessous et qu'il est ensuite très compliqué de dessiner des plans pour pouvoir connecter les réseaux d'eau et d'électricité aux bidonvilles. Le gouvernement argentin a lancé une grande campagne de "regularización" avec l'appui de cabinets d'architectes pour amener l'électricité dans les plus grands bidonvilles du pays. Afin d'aider ces populations défavorisées, Luciana et Pablo soutiennent les meriendas autour de Neuquén. En effet, pour les enfants, le goûter de l'après-midi est un moment très important de la journée en Argentine. Dans chaque bidonville, les habitants construisent une grande tente (merienda) sous laquelle les mamans viennent faire bouillir le lait pour préparer le goûter. Luciana et Pablo contribuent à cela en achetant des provisions qu'ils viennent ensuite déposer auprès d'organismes qui œuvrent directement dans les bidonvilles. La démarche est similaire à celle des Restos du Cœur en France.

      Le reste de la soirée sera l'occasion de cuisiner un bon repas végétarien à quatre et de planifier les futures étapes dans les Andes avec Pablo, qui connaît très bien les montagnes et refuges de la région !
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    • Day 21

      Tag 20 - Fahrt nach Mendoza

      May 4, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach einer sehr schlafarmen Nacht aufgrund schnarchender Zimmermitbewohner habe ich ein letztes Mal im Hostel in Bariloche gefrühstückt, meine Sachen gepackt und mein Hostel in Mendoza gebucht. Heute stand die erste lange Busfahrt nach Mendoza an. Das Wetter war perfekt, um Bariloche zu verlassen… kalt und regnerisch. 13 Uhr ging dann der Bus. Gerade haben wir einen Stopp in Neuquén gemacht. Jetzt verbleiben noch 12h Fahrt. Ich werde dann mal versuchen zu schlafen. Bis morgen!Read more

    • Day 10

      Direction l'ouest

      November 19, 2022 in Argentina ⋅ ⛅ 27 °C

      2e bus
      Départ à 11h30 de Choele Choel
      Arrivée à 16h à Neuquén
      On a pu voir la Pampa de jour ! Ça vaut le détour (Ou pas 🤫)

      Le prochain bus direction Bariloche ce soir à 22h30 !
      Donc on visite Rapido Neuquén et on mange un bout !Read more

    • Day 139

      Leckerschmecker Streetfood

      April 3, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 24 °C

      Wir sind große Streetfood Fans und lieben die vielen kleinen Imbisse am Straßenrand. Meist werden Hamburguesa, Lomito, Pancho oder - wie an diesem hier - Choripan und klassische Empanadas angeboten.

      Choripan ist wichtiger Bestandteil der argentinischen Kultur und eigentlich nichts weiter als eine der Länge nach halbierte Chorizo im Brot (pan). Ähnlich bedeutungsvoll wie eine Stadion Rote bei uns.

      Wir fahren entlang des Río Negro auf der RN22 durch "la capital del tomate" Lamarque bis nach Neuquén.

      "Don Pepe's" Stand spricht uns sofort an. Einen Grill, eine Fritteuse, einen kleinen Beistelltisch mit ein paar Soßen und eine Kühlbox auf einem Einachsanhänger - mehr braucht es nicht, um uns ein leckeres Choripan und die allerbesten Empanadas, die wir bisher gegessen haben, zu servieren. Wir holen uns noch ein Empanada und noch eins und noch eins... Yummy! Für etwa 6€ bekommen wir zu zweit ein gutes Mittagessen inkl. Getränk.

      Glücklich und gut gesättigt machen wir uns weiter auf den Weg in Richtung Westen. An Argentiniens größtem Stausee 'Ezequiel Ramos Mexía' legen wir eine kurze Mate-Pause ein und finden schließlich ein Stück weiter am Arroyo Sañicó ein wunderbares Plätzchen für die Nacht.
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    • Day 56

      San Carlos de Bariloche 1 - 22./23.1.

      January 22 in Argentina ⋅ ☀️ 36 °C

      Ich erwache mit leichten Kopfschmerzen. Frühstück aus meinem Essensvorrat, Buchweizen mit getrocknetem Apfel und Zimt - schmeckt auch mit Wasser. Gehe wieder ins Zelt, habe auch in den Hüften Probleme, wie schon gestern aus dem Bus, dachte aber das sei wegen der langen Unbeweglichkeit - doch immer noch - Grippesymptome?

      Lese und verschlafe den Tag, dazu wieder die Lutschtabletten für den Hals, wegen Schluckbeschwerden, Heiserkeit und dazu Schnupfen. Mein Nastuchvorrat reicht vorläufig, zusammen mit gehamsterten Servietten. Auch wie die Sonne voll auf mein Zelt brennt, fühle ich zwar Wärme, schwitze, mir ist es jedoch nicht unangenehm!
      Ich trinke nur Wasser dazu und gehe dann gleich wieder in den Schlafsack und weitere Lutschtabletten.

      Am nächsten Morgen ist mir viel besser, entschliesse mich auf den Cerro Otto zu gehen, ein Aussichtspunkt, welcher einen echt guten Rundblick ermöglicht. Und das Beste - es hat eine Seilbahn 🚠! Dazu komme ich in den Genuss eines Altersbonus 8 statt 12000 Pesos, die Schalterangestellte fragt nach, muss beweisen!
      Oben ist starker Betrieb, für das Drehrestaurant stehen sie sicher 15 Meter Schlange, darauf verzichte ich! Gehe die Station sonst ab, erfrischend da oben auf 1405 Metern.
      Es hat verschiedene Attraktionen, Standseilbahn, Drahtrutsche, Labyrinth, spezielle Fotospots, welche bezahlt sein wollen! Wo man das Skifahren könnte hier, sehe ich nicht. Aber Otto war ein Deutscher und ist hier Ski gefahren - sieht man an Fotos!

      Wieder unten genehmige ich mir einen Milchkaffee, dazu ein Spinattörtchen. Dann will ich zu einer Apotheke, lande aber nur in einem Supermarkt, wo ich Früchte kaufe und wieder einen Liter Milch, dazu ein kühles Bier, welches ich gleich trinke.
      Unglaublich der Staub auch hier. Trotzt geteerter Hauptstrasse! Aber daneben liegt so viel feiner Staub, der wird bei jedem Windstoss auch hochgewirbelt, dazu kommen noch die Fahrzeuge aus den Nebenstrassen, welch Staubschleppen mit sich führen!

      Ich kehre um, bin müde, gehe zum Zeltplatz. Esse da noch Früchte, gehe Füsse waschen (kriege die gar nicht mehr ganz sauber …) und kuschle mich in den Schlafsack, lade meine Geräte draussen und lese. Ich jabe Durst und trinke mehr als die Hälfte der Milch. Wie ich sehe ich werde mit laden nicht fertig, bin müde, packe ich alles zusammen und schalte die Geräte über Nacht aus.
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    • Day 55

      Zwischenstation Neuquen

      February 25, 2017 in Argentina ⋅ ⛅ 21 °C

      Um einen Direktflug nach Mendoza zu bekommen machten wir uns auf den Weg von San Martin de los Andes nach Neuquen. Was auf der Karte nach ein paar Zentimetern aussieht entpuppte sich als eine Busfahrt von fast 7 Std. Neuquen an sich war sehr unspektakulär, aber die Landschaft auf dem Weg dahin war echt schön!Read more

    • Day 39

      Escale à Neuquen

      April 7, 2022 in Argentina ⋅ ⛅ 19 °C

      La nuit fut rude, nous avons eu peur pour les vitres tellement les ronflements d'une de nos voisines de chambre étaient forts... "Digne d'un cheval" d'après une autre de nos voisines de chambre (qui avait 42km de marathon à faire). 🥱

      On quitte San Martin à midi après avoir acheté de quoi se remplir la panse pour la journée.
      Après 7h de bus nous arrivons à Neuquen et nous jouons à la belote à 2 en attendant le 2eme bus direction Mendoza prévu à 20h30 !
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    • Day 489

      El Chocón

      May 8, 2021 in Argentina ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute sind wir zusammen aus der Stadt raus gefahren und haben eine schöneren Zeit zusammen genossen.
      Es war sehr beeindruckend wie unterschiedlich die Natur ist.
      Ich war dankbar aus der Stadt raus gekommen zu sein.
      Wir sind fast eine Stunde raus gefahren.
      Es war nicht kalt, hier ist es herbstlich und die Sonne ist zwar warm wenn sie sich zeigt doch im Schatten wird es schnell kalt.

      Ich hatte mir ein Buch mitgenommen und wo wir alle zusammen mate tranken und etwas Musik hörten las ich mein Buch und genoss die Gemeinschaft.

      Am frühen Nachmittag fuhren wir zum Stausee welcher sehr groß ist und 80m tief er läuft zwischen den beiden Provinzen entlang.
      Ein schöner Tag wurde mit selbst-gemachter Pizza beendet.
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    • Day 473

      Neuquén Hostelleben

      April 22, 2021 in Argentina ⋅ ⛅ 17 °C

      Ich kam spät abends bei einem starken Unwetter in Neuquén an. Es blitzte und es regnete in Strömen.
      Alle die wir gemeinsam gereist waren fuhren nach dem einchecken ins Hostel zu 1 bar und Genossen zusammen zwei große Pizzen und jeder ein Bier.
      Nun war ich in Neuquén.
      Die ersten Tage machte ich nicht viel sondern erholte mich von der vergangenen Woche.
      Ich ging auch zur Costaraner und genoss den Fluss und seine Landschaft.
      Es war schön in der Stadt wieder in der Natur zu sein doch es war anders als ganz auf dem Land.
      Ich merkte auch wenn in Argentinien die Menschen freundlicher sind dass sie in der Stadt doch kühler sind als auf dem Land.
      Trotz allem helfen mir die Menschen sehr gerne weiter wenn ich sie danach fragte in welche Region dieser Stadt ich lieber nicht alleine zu Fuß gehen sollte.
      Ich ging auch wieder joggen da es recht flach war und genoss es im Park zu trainieren bei schönstem Sonnenschein.
      Lange hatte ich dies nicht mehr gemacht und freute mich über das gewohnte Gefühl zu laufen.
      Ich kaufte Essen für eine Woche und bereitete jeden Tag leckeres Essen für mich.
      Einige im Hostel sprachen mich darauf an dass das kein normales Essen ist sondern Sterne Qualität und ja ich genoss es denn für mich war das Essen zur Zeit eine Freude und ein Highlight am Tag.
      Die Woche verging schnell und ich suchte einen besonderen Anlass am Tag.
      Ich schloss Freundschaften und leite ein Buch bei einer Bäckerei aus der es mir im Vertrauen gab.
      Aus dieser Freundschaft ergab sich auch einiges was ich im Alltag machte ich lernte aus diesem Buch Spanisch zu schreiben und zu lesen und eines Tages malte ich auch ein Brot leider erriet dies kaum einer obwohl es gar nicht so schlecht gezeichnet war.
      Eines Abends lud der Besitzer mich dazu ein beim vorbereiten des Brotes und Verkosten seines neues Brotes dabei zu sein und schenkte mir die Hälfte und ein Eingemachtes Glas.
      Ich erkundigte mich auch im Fitnessstudio nach einem Kurs für Kickboxen und bekam einen Riegel geschenkt und durfte am kommenden Mittwoch für 1 Stunde Probe trainieren.
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    • Day 2–9

      Neuquen a Villa La Angostura

      March 10 in Argentina ⋅ ⛅ 27 °C

      "Salimos de Neuquén a las 10:30 hs de la mañana y llegamos a las 15:00 hs a Villa La Angostura. Como siempre, vinimos tranquilos. Sin embargo, notamos que finalmente están arreglando la Conquista del Desierto, La Ruta Provincial 20 que une la localidad de Chacharramendi con Colonia 25 de mayo, también es conocida como "Ruta de la Muerte". No hay estaciones de servicio, ni hoteles, ni señal de celular, son aproximadamente 299 km en línea recta.
      Esperemos que se convierta en dos carriles por mano con un separador, ya que tienen espacio de sobra para hacerlo. En nuestro trayecto nos encontramos con un camino alternativo de tierra y ripio, debido a las obras de repavimentación, con el inconveniente de un carril por mano, lo cual impedía poder sobre pasar los camiones que circulaban a muy baja velocidad. Parece que este detalle no fue tomado en cuenta por quienes están a cargo de las obras viales.
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