Argentina
Departamento de Florentino Ameghino

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Top 10 Travel Destinations Departamento de Florentino Ameghino
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Travelers at this place
    • Day 96

      Roadmovie

      March 2, 2023 in Argentina ⋅ 🌬 26 °C

      Vor dem auschecken geht es erst nochmal zum Carrefour zum einkaufen. Frühstück im Hotel und wieder auf die RUTA 3 Richtung Norden. Vormittags ist der Fahrtwind noch leicht frisch nachmittags nur noch warm. Ich hab schon längst wieder die Sommerhandschuhe angezogen. Entgegenkommende Motorräder zeigen einem mit welcher Schräglage man unterwegs ist. Die ersten 180 KM bis zur nächsten Tankstelle locken nicht mal Guanaco und Nandu an den Straßenrand. Dabei hatte ich noch Hoffnung als der Straßenrand grün bewachsen war beim verlassen der Stadt. Zu früh gefreut. Mittlerweile habe ich ein Spanisch Podcast gefunden und mir ein paar Folgen herunter geladen. Wenn der Wind nicht zu heftig ist versteht man sogar was. Aber die Konzentration gilt vornehmlich Wind und Verkehr. In der Tankstelle erst mal ein Kaffee und nen Brownie. Der Angestellte spricht Englisch und erzählt er möchte gerne nach Deutschland. Ist es dort schön? Ja, ist es. Nur im Moment bin ich lieber hier. Hier funktioniert sogar das Internet. Ich hör Pink Floyd - Wish you were here. Muss mich zurückhalten nicht laut mitzusingen. Kneif mich mal einer! Ich sitz hier in der Pampa, trink nen Kaffee und freu mich darüber wie schön das Leben sein kann. Hat irgendetwas von einem Roadmovie. Kulisse passt. Staub, Wind und ne ganze Menge Nichts. Ab hier wird es sogar besser. Der Wind kommt jetzt halb als Rückenwind und es wird wärmer. Fast 30 Grad. Nach ca. 380 KM bleib ich in Trelew. Ein Knotenpunkt der mir alle Möglichkeiten meiner Weiterreise offen lässt. Die Stadt ist groß. Eine Unterkunft zu finden gestaltet sich eher schwieriger. 6500 Pesos. Na, mal sehen. Camping? Eher nicht. Fahre aber trotzdem mal hin. Bomberos. Feuerwehr?Tatsächlich. Weit ausserhalb ein Campingplatz der Feuerwehr. 600 Pesos. Etwas mehr als als 1,50 Euro. Saubere Duschen. Und kein Wind. Ich bleib. Noch 2 Campingvans hier. Licht, Strom und Sitzgelegenheit mit Tisch. Sogar Internet funktioniert. Mal sehen wie es morgen weitergeht. Mein Blog ist wieder up to date. Gute Nacht.Read more

    • Day 10

      Punto Tomba

      November 16, 2023 in Argentina ⋅ 🌬 10 °C

      Die weltgrösste Magellanpinguin Population (500.000 - 2 Millionen Tiere) lebt hier auf ca 72.000 qkm. Ein schöner, 3km langer Pfad, vorbei an den höhlenbrütenden Pinguinen, führt bis an die Küste. Aber auch hier: Wind, Wind, Wind.Read more

    • Day 410

      Die Pinguine am Punta Tombo

      October 8, 2023 in Argentina ⋅ 🌬 13 °C

      Wir haben es geschafft. Wir haben Pinguine gefunden. Steigen wir jetzt in Find Pinguins ein Level auf?
      Wir haben heute einen Tag am Punta Tombo verbracht. Hier gibt es eine Kolonie der Magellanpinguine. Schon putzig, die kleinen süßen Kerle. Es handelt sich hier um ein Naturschutzgebiet und man darf nicht übernachten, was aber aufgrund des schönen Platzes bei den Seeelefanten gar nicht schlimm ist. Am Nachmittag fahren wir dahin zurück. So lange genießen wir die Gegenwart tausender Frackträger.Read more

    • Day 8

      Vormittag in Punta Tombo

      October 26, 2023 in Argentina ⋅ 🌬 16 °C

      Heute sind wir einer kleinen argentinischen Reisegruppe angegliedert und fahren in einem Kleinbus 200 km nach Süden nach Punta Tombo, wo eine große Kolonie Magellan-Pinguine lebt. Somit sind wir heute unter dem Motto "Find penguins" unterwegs... 😅🐧
      Die Erklärungen der Reiseleiterin erfolgen auf Spanisch und Deutsch - eine gute Spanischübung für den Kopf... 😀
      Wir erfahren bereits auf der Hinfahrt vieles Interessante über das Leben der Magellan-Pinguine, die etwa 5 kg wiegen, 40-50 cm hoch sind und sehr gut an die zuweilen sehr heißen Temperaturen (bis 40 Grad) angepasst sind. Männchen und Weibchen sind äußerlich so gut wie nicht voneinander zu unterscheiden, leben im Gegensatz zu anderen Pinguinarten nicht monogam und bleiben nur für eine Brutsaison zusammen. Magellan-Pinguine leben die Hälfte des Jahres ausschließlich im Wasser. Als erste gehen die Männchen an Land und suchen (oder bauen) ein schönes Nest; gelegentlich gibt es tödlich endende Kämpfe um ein Nest. Etwa 2 Wochen später kommen die Weibchen an Land und treffen ihre Paarungsentscheidung anhand der Güte des Nestes. Wenn sich mehrere Weibchen das gleiche Nest aussuchen, gibt es auch hier Kämpfe. Je nach Futterangebot legt das Weibchen ein oder zwei Eier. Die Brutpflege teilen sich die Partner gleichberechtigt - beide haben auch eine Brustfalte zum Wärmen der Eier und der kleinen Pinguinbabies, die man anfangs nicht zu Gesicht bekommt, sondern nur Piepsen hört. Der Nahrung suchende Partner kommt mit 1 kg Fisch zurück, "erbricht" einen Fischbrei und füttert damit die hungrigen Jungvögel. Dann wird getauscht und der andere ist mit Fischen dran. Für den Nahrungserwerb schwimmen die Pinguine bis zu 400 km pro Mahlzeit. Nach 3-4 Monaten stellen die Eltern dann konsequent das Füttern ein, was die Jungen sehr ärgert; schließlich treibt der Hunger die Kleinen ins Wasser.
      Zum Zeitpunkt unseres Besuches wird noch fleißig gebrütet (das Ausschlüpfen der Jungen wird in 3-4 Wochen erwartet), viel Federpflege betrieben, an der Optimierung des Nestes gearbeitet, teilweise findet man beide Partner dösend im Nest. Und es gibt die zur Futtersuche Richtung Meer watschelnden Pinguine sowie die Rückkehrer, die durch die Last ihrer Beute schwerfällig hin und her schwanken. Gut dran ist, wer bei dem starken patagonischen Wind sein Nest in einer windgeschützten Mulde gebaut hat 😉
      Während unseres Besuches zieht noch eine Guanaco-Herde durch die Pinguinkolonie - man scheint sich gut miteinander zu vertragen. Auf dem Weg begegnet uns am Straßenrand noch ein (für die Gegend typischer) Graufuchs.
      Am Nachmittag geht es dann zum Flughafen - wir verlassen heute die patagonische Provinz Chubut und fliegen in die den Südzipfel Patagoniens, nach Feuerland.
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    • Day 65–66

      Cabo Raso

      January 22 in Argentina ⋅ ☀️ 20 °C

      Es geht ca. 100 KM über mehr oder weniger gute Pisten. Länger als eine Stunde treffen wir kein Auto, sehen keinen Menschen und haben keinen GSM Empfang. Wenn wir hier liegenbleiben, haben wir ein Thema. Das wird, je weiter wir nach Süden kommen, häufiger die Situation sein. Unser Satellitentelefon kommt ab morgen in die DoKa 🤔.

      Cabo Raso ist tatsächlich eine Perle. Die kleine Herberge liegt, inmitten weniger verfallener Häuser, an einer wunderschönen Bucht. Mattheo, der Sohn der Inhaberin erzählt uns die Geschichte des Ortes.
      Die Bucht ist sehr tief, so konnten früher Schiffe diese als natürlichen Hafen nutzen und Holz laden. Vor 80 Jahren wurde ein Hafen, 40 KM entfernt, angelegt. Dieser scheint von der Landseite besser erreichbar zu sein und die Schiffe können am Kai anlanden. Die Bewohner von Cabo Raso sind der Arbeit nachgezogen. Die letzte verbleibende Bewohnerin ist an einer Blinddarmentzündung gestorben, weil sie nicht ins Krankenhaus wollte - tragisch.
      Der Ort verfiel zunehmend, bis Matteos Eltern ihn entdeckten und ein - ich nenne es mal alternatives - Tourismusprojekt aufzogen. Ein Haupthaus dient als Restaurant und Wohnhaus. In zwei Nebengebäuden können sich Gäste einmieten. Camping ist ein paar Schritte entfernt am Strand möglich. Alles sehr klein, cosy und familiär.

      Wir genießen den Ort und werden mehrfach überrascht. Der Weißwein 🥂 als Sundowner ist hervorragend. Oliven, etwas angebratenes Brot und leckerer Käse, unterstützen das gelungene Ankommen. Mattheo verrät uns, das Manuela (Manu) abends kocht. Sie soll eine großartige Köchin sein. Wir bestellen Fisch und Fleisch 😃.

      Eine junge Frau spricht uns mit einem Deutsch-Englisch-Mix an. Ihre Mutter ist Künstlerin und will heute ein Projekt umsetzen. Ein Stuhl, ein Tisch, ein Telefon in der Wiese und die Fiktion eines Anrufs, der auf einen Anrufbeantworter gesprochen wird. Wir sind eingeladen am Projekt teilzunehmen. Das machen wir mit Begeisterung und führen beide fiktive Telefonate.

      Vor dem Abendessen laufen wir noch romantisch im Sonnenuntergang am Strand und finden den Friedhof von Cabo Raso, eigentlich aufgelassen und doch noch so real.

      Das Abendessen toppt dann alles. Manu hat den Tisch gedeckt und Kerzen angezündet. Brot und sauer eingelegter Octopus 🐙 als Gruß aus der Küche. Der erste Gang ist lokaler Fisch mit Gemüse. Hauptgang ist Guanaco leicht paniert an Kartoffelpüree (keine Pommes 🍟!) und leicht süß-säuerlichem Jous. Kaffe, Tee und ein nicht zu süßes Pan, eigentlich Kuchen, runden das Essen ab. Der begleitende Weißwein ist wieder sehr lecker.
      Wir sind bei Feinschmeckern am Ende der Welt angekommen.

      Den nächsten Tag trödeln wir an …
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    • Day 66

      Pingüinera & der Atlantik

      December 8, 2022 in Argentina ⋅ 🌬 29 °C

      Gestern mit der Winterjacke Pinguine beobachtet und heute bei über 30 Grad im eisigen 🥶 Atlantik gebadet. So abwechslungsreich und gegensätzlich gestaltet sich der patagonische Sommer und unsere Tage hier. Und wir geniessen (fast 😜) jede Minute davon.

      Unser Morgen gestern begann mit einem gemütlichen Frühstück in unserer kleinen Cabaña. Vom Tisch aus hatte man direkten Blick aufs Meer 😍👌. Über die "Ripio"-Piste fuhren wir den unzähligen Stränden der Küste entlang, bis wir schliesslich zum Reservat Cabo dos Bahías gelangten. Bereits am Eingang begrüsste uns gleich eine ganze Horde Guanacos. Diese sonst sehr scheuen Tiere scheinen sich hier in der Abgeschiedenheit ziemlich wohl zu fühlen und lassen Autos und sogar Fussgänger ziemlich nah ran. Unser eigentliches Ziel war jedoch die Pinguinkolonie am Ende der Strasse. Über einen langen Steg gelangt man mitten in die Brutstätte der lustigen schwarz-weissen Vögel. Wir waren die einzigen Besucher und konnten so die neugierigen Tiere ungestört beobachten. Der Wahnsinn 😍🥰! Tiere in der freien Wildbahn zu sehen ist nochmal etwas komplett anderes, als sie z.B. im Zoo zu sehen. In meinen Gedanken lebten Pinguine nur in Schnee und Eis, was natürlich nicht stimmt 😄🤷‍♀️.

      🤓 Die Magellan-Pinguine gehören zu den sogenannten Brillenpinguinen und kommen nur im Süden Südamerikas vor. Die Vögel werden bis zu 70cm gross und etwa 4kg schwer, wobei die Männchen schwerer sind als die Weibchen. An den Küsten Argentiniens brüten über 650'000 Paare. Insgesamt wird die Population auf etwa 1,3 Millionem Brutpaare 🐧🐧 geschätzt. Besonders die Ölverschmutzung des Meerwassers gefährdet die flinken Taucher. Zum Brüten graben die Pinguine (sofern möglich) ein Loch in den Boden. Es werden zwei gleich grosse Eier, im Abstand von 4 Tagen gelegt und etwa 40 Tage lang gebrütet. Das Weibchen brütet zuerst, während das Männchen bis zu 500km vom Brutplatz entfernt jagt. Nach etwa 15 bis 20 Tagen wird gewechselt und das Weibchen geht auf die Jagd, während das Männchen brütet (fortschrittlich, hm😁?). Auch nach dem Schlupf werden die Rollen (Jagd oder Babysitting) täglich gewechselt.🤓

      Da die Brutzeit im Oktober beginnt, hatten wir das Glück, viele viele Baby-Pinguine (flauschige Bällchen in den Bruthöhlen) zu sehen 😍. Diese Tiere sind einfach symphatisch. An Land wirken sie fast etwas tollpatschig mit ihren fürs Wasser gemachten Körpern. Pinguine sind nämlich äusserst gute Schwimmer und Taucher. Sie jagen in einer Wassertiefe von etwa 50m, können aber bis 100 Meter in die Tiefe tauchen. Die Pinguine, die in der Cabo dos Bahías brüten, wandern 6'000 Meilen an die brasilianische Küste im Sommer. Sie gehen nur an Land, wenn sie krank sind oder ihr Gefieder mit Öl verschmutzt wurde.

      Am Ende des Stegs hörten wir plötzlich - nebst den Rufen der Pinguine - noch ein anderes Geräusch. Ein richtiges Gebrüll. Weiter draussen, auf einer kleinen Insel im Wasser sahen wir die Urheber dieses Lärms: ein ganzer Haufen Seelöwen 🦭. Leider ziemlich weit weg und nur mit dem Feldstecher gut erkennbar. Aber das Röhren hat uns definitiv bereits von Weitem beeindruckt 😅👌. Was das Reservat sonst noch so besonders macht: hier leben Pinguine, Guanacos und Ñandus alle auf einem Haufen. Und natürlich Vögel, Nagetiere, Füchse usw. Und obwohl wir in Ushuaia wirklich am Ende der Welt waren, fühlte es sich in Camarones ziemlich genau so an. Einsam, ruhig, wild, unberührt und wunderschön 😍.

      Heute sind wir nach Puerto Madryn gefahren, nachdem etwa gegen 05:00 Uhr morgens der Wind zu heulen begonnen hatte 😅. Es hat uns ziemlich verwundert, dass wir nicht samt Cabaña davongeflogen sind 😂🤷‍♀️. Die letzten Reiseetappen waren vergleichsweise kurz und wir geniessen es, bereits am frühen Nachmittag irgendwo anzukommen. Das blaue Wasser und die warmen Temperaturen (an Land) heute luden zum Baden ein. Die Wassertemperatur beträgt allerdings nur etwa 17 Grad Celcius 🥶🥶. Da wir aber schon laaaaange davon sprechen, haben wirs heute endlich getan: ein Schwumm im eisigen Wasser. Aber nur ganz kurz 😂. Es ist wirklich saukalt!

      Danach haben wir unsere Wäscheberge in einen Waschsalon gebracht, bereits 3h später wieder frisch gewaschen abgeholt, den Reifendruck beim Auto - finally - kontrolliert (und massiv aufgefüllt 😁🙈) und in der Cerveceria neben unserem Hotel lecker zu Abend gegessen. Morgen machen wir uns erneut auf, um die eindrucksvolle Tierwelt hier zu erleben 🥰👌. Davon können wir kaum genug bekommen.

      😴 Jetzt ist es zwar erst halb elf (für die Argentinier*innen gerade mal Zeit fürs Abendessen), aber wir liegen bereits im Bett. Gute Nacht 🤗.
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    • Day 37

      An der Küste

      November 9, 2023, South Atlantic Ocean

      Der einfache Campingplatz in Camarones hat heiße Duschen, sehr angenehm. Heute fahren wir nicht weit, nur 29km auf der Schotterpiste. Wir freuen uns auf die Pinguine. Auf halber Strecke stehen Marianne und Peter. Wir wollen nur kurz Servus sagen. Aber wie das so ist, es ist grad so gemütlich mit den beiden und der Platz ist schön, da bleiben wir halt und fahren morgen zu den Pinguinen. Vielleicht 😄
      Hier ein paar Eindrücke vom Übernachtungsplatz
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    • Day 55

      Magellan-Pinguine in Punta Tombo

      January 9, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 24 °C

      Punta Tombo ist ein Tierschutzreservat an der Atlantikküste und beherbergt die weltweit größte Brutstätte von Magellan-Pinguinen.
      Von September/ Oktober bis März kehren die Pinguine jedes Jahr zum nisten hierhin zurück. Über 250.000 Paare.
      Wir sind Anfang Januar dort, die Jungtiere verlassen gerade zum ersten Mal ihre Nester. Sie sind so süß und flauschig.

      Am Abend fahren wir auf der Ruta Provincial 1 noch ein Stück weiter gen Süden und finden wieder Mal einen wunderbaren Stellplatz für die Nacht. Außer uns relaxen nur noch ein paar Seelöwen am Strand.
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    • Day 36

      Rawson und Camarones

      November 8, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 11 °C

      Wir hatten jetzt einige tage kein Internet. Deshalb gleich mehr Beiträge.
      Dienstag. Die Sonne scheint, der Wind bläst. In Trelew lässt Tomi die Klimaanlage anschaun, der Kompressor ist kaputt. Leider ist keiner auf Lager, wir müssen nach Comodoro Rivadavia zum Fordhändler. Noch Lebensmittel einkaufen, dann fahren wir nach Süden an die Küste. Westlich von Puerto Rawson stellen wir uns an den Playa Bonito. Dort bekommen wir einen kurzen Besuch von zwei netten Polizisten und haben eine ruhige Nacht.
      Mittwoch. Die Sonne scheint, der Wind bläst. 70km fahren wir die Ruta 3, eine gute geteerte Straße. Dann biegen wir auf die Ruta 1 ab. Immer noch geteert. Eine sehr schöne Landschaft erwartet uns, mit Hügeln, Bergen im Hintergrund, Felsen und Bäumen. Und die Straße ist kurvig und es geht rauf und runter. Worüber man sich freuen kann😀. Bei Punta Tomba wird es eine staubige Wellblechschotterpiste. Aber die Landschaft bleibt. 150 km, wir fahren durch bis Camerones und stellen uns dort auf den Municipal Campingplatz.
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    • Day 6

      Day 3 in the colony

      November 26, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 57 °F

      Scientist Deb had a day off today, so Mary and I worked with Hilton who's PhD work studies predation in the colony. His English isn't as strong being his 3rd language so Mary spoke and recorded in Spanish today and I rolled in penguin poo scanning and marking the penguins. Also saw a baby chick snuggle up to dad and feed...last pic shows baby way up in dad's mouth!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Departamento de Florentino Ameghino

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