Argentina
Departamento de La Viña

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    • Day 108

      Parque Nacional los Cardones

      April 28, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 18 °C

      Vo Cafayate simmer mitem Auto dur de Nationalpark richtig Salta gfahre, unglaublich schöni Gegend. Ufem ufe Weg simmer den nonel inen Nationalpark ufem Weg wo wieder völlig anders gsi isch. D Umgebig wechslet do uh schnell.Read more

    • Day 85

      Rocco: Die Rettung eines Gauchitos

      June 20, 2022 in Argentina ⋅ ☀️ 20 °C

      In den letzten drei Wochen ist so viel passiert, dass es mir schwer fällt alle Geschehnisse einzuordnen.
      Fangen wir mal mit den einfachen Fakten an:

      Wir haben einen Hund namens "Rocco" adoptiert.

      Wir entschieden uns nach Tilcara noch ein bisschen weiter mit Maya und Josi zu reisen, da die beiden auch vor hatten in den Süden Saltas zu fahren und uns anboten, mit ihnen zu kommen. Maya war vor 10 Jahren schon Mal in der Gegend und erinnerte sich an eine wunderschöne Range in dem kleinen Örtchen Coronel Moldes auf der wir 2 Nächte übernachten wollten, um die umliegende Natur zu genießen und vielleicht am nahegelegenen See mit den Pferden der Range auszureiten.
      Die Besitzer arbeiten sehr viel mit der Hilfe von 4 Australian Shepherds, die Sie bei über 20 Pferden etlichen Ziegen, Schafen und Rindern auch wirklich brauchen.
      Beim Spielen mit den 4 auf dem riesigen Anwesen, fiel mir ganz am Ende des Grundstücks, im Garten eines Nachbars hinter einem plattgetretenen Zaun, ein eingerolltes schwarzes Etwas auf, dass sich auch nach mehrmaligen Annäherungsversuchen null für mich interessierte und apatisch ins leere starte. Es war die erste Begegnung mit dem völlig abgemagerten und an einem zwei Meter langen Seil angebunden Rocco, der augenscheinlich jegliche Lebensfreude verlorenen hatte. Da kein Besitzer in Sicht war, fragten wir sofort unseren Gastgeber Julian warum dieser Hund unter solchen Bedingungen dort lebt und er sagte uns, dass dies das Grundstück einer alleinerziehenden Mutter mit zwei Kindern sei, die dort vor 3 Jahren eingezogen ist und sich ständig neue Hunde anschafft, diesen aber weder Aufmerksamkeit noch Futter schenkt. Mittlerweile "leben" (eher dahinvegitieren) dort 5 Hunde, allerdings war Rocco mit Abstand der dünnste und der einzige der angebunden war.
      Wir gingen noch einmal mit einem Stück Käse und Reis zum Grundstück der Frau zurück. Der Hund schaute uns erst ein paar Sekunden ungläubig an, bevor er alles innerhalb von Sekunden verschlang, was wir ihm gaben. Erst jetzt taute er ein ganz kleines bisschen auf und war aufmerksamer.
      Ich googlete an dem Abend, welche Bedingungen notwendig sind, um einen Hund von Argentinien nach Deutschland zu transportieren. Es stellte sich heraus:
      sehr viele.
      Dokumente über Dokumente und Anforderungen über Anforderungen.
      Was allerdings am wichtigsten ist, ist die Tollwutimpfung die mindestens 21 Tage vor Einreise in Deutschland verabreicht werden muss.
      Einen Tag bevor wir überhaupt in Coronel Moldes angekommen sind, hat Josi zufälligerweise ihren Flug nach Deutschland um 7 Tage nach hinten auf den 20.06. umgebucht, um Maya's Geburtstag in Bariloche zu feiern. Das waren genau 22 Tage von dem Moment, als wir Rocco fanden. Zufälligerweise war der Bruder von Julian auch noch Tierarzt der einen Kollegen in der Stadt kontaktierte der uns um kurz vor 21 Uhr anbot, den Hund bei sich zuhause zu impfen und zufälligerweise wusste Julian auch, dass die Besitzerin schon Mal einen Hund an eine Frau aus der Schweiz abgegeben hat, die wahrscheinlich ähnlich erschrocken über die Lebensverhältnisse gewesen ist.
      All diese Zufälle in Summe erschienen mir doch eher schicksalsähnlich als zufällig.
      Ich rief umgehend Papa und Daniel an und fragte, ob sie diesen Hund aufnehmen würden wenn wir uns um alles Organisatorische kümmern würden. Glücklichweise hab ich einen ebenso tierliebe/n Bruder, Vater und Schwägerin, die wir nicht länger überreden mussten den Hund aufzunehmen und uns quasi das "go" gaben Rocco zu retten.
      Wir gingen dann mit Julian im Schlepptau zum Grundstück der Frau und fragten sie, ob wir den schwarzen Labrador adoptieren dürften. Zu unser aller Erstaunen sagte sie sofort ja, ohne auch nur eine Sekunde zu überlegen. Zwei der fünf Hunde hatten übrigens nicht einmal einen Namen. Als "Preis" für Rocco sicherten wir 30kg Futter für die restlichen Vierbeiner zu.
      Was wir auch mit der Hilfe von Julian nicht herausfanden war, wieso man sich ständig neue Hunde anschafft wenn man weder die Zeit, noch das Geld für Futter, geschweige denn irgendein Interesse an den Hunden zeigt.🤦‍♂️ Jeder Straßenhund den wir bis dahin sahen, führte ein besseres Leben als diese Hunde. Sie mussten nicht nur sprichwörtlich, sondern tatsächlich die Scheiße aus den Windeln des einjährigen Kindes, die alle verstreut im Garten lagen, fressen.🙈
      Danach ging alles ziemlich schnell. Wir nahmen den Hund mit, fuhren in der Nacht noch zum Tierarzt, ließen Rocco impfen, kauften Futter, Leine und Halsband und fingen an zu recherchieren, was jetzt alles organisatorisch auf uns zukommt.
      Am nächsten Tag stand Roccos erster dreistündiger Roadtrip nach Cafayate an, von dem uns der Tierarzt nach der Impfung unbedingt abriet, da er sicher war, dem Hund wird auf der kurvigen Straße durch die Berge sehr schnell schlecht und er wird uns ins Auto kotzen. Rocco zeigte aber schon da sein überaus genügsames Gemüt und schlief tief und fest in unserer Mitte auf der Rückbank und machte 0 Probleme.
      Die nächsten Tage bis zum 20.06. sollten also also ab jetzt ganz im Zeichen von Rocco stehen. Allerdings konnten wir wegen ihm nun unser bewährtes Fortbewegungsmittel Nummer 1, die Busse, nicht mehr nutzen, da diese keine Hunde mitnehmen.
      2.000km ohne eigenes Auto, unzählige Taxi- und Anhalterfahrten, sieben Unterkünfte in fünf Städten, fünf Tierarztbesuche und das alles in 13 Tagen. All das steckte dieser Hund mit einer Leichtigkeit und Gelassenheit weg, die wir nicht für möglich gehalten hätten.
      Tag für Tag, Spaziergang für Spaziergang und Kuscheleinheit für Kuscheleinheit konnten wir miterleben wie in diesem völlig hoffnugslosen Hund der sich aufgegeben hatte ein lebensfroher, aufmerksamer, verschmuster bester Freund erweckt wurde, der aportieren liebt und trotz seiner Vorgeschichte super schnell dazulernt und seine Umwelt sprichwörtlich aufsaugt. Zu allen Menschen hat er ein super Verhältnis, nur bei Artgenossen ist er noch sehr vorsichtig und brauch noch mehr Training das ihm zeigt, auch Hunde sind gute Spielkameraden.
      Die drei Wochen mit ihm waren absolut schön und wir vermissen ihn schon jetzt extrem, allerdings hat es uns auch am eigenen Leib erfahren lassen, wie sehr man mit einem eigenen Vierbeiner das ganze Leben um den Hund organisieren muss und wie viel Zeitaufwand ein Hund mit sich bringt.
      Eine nette Sidestory ist auf jeden Fall, das wir Dank eines viral gegangenen Facebook-Posts in einer kleinen Facebookgruppe der Stadt Cafayate, indem wir um eine Mitfahrgelegenheit für uns drei in die Provinz-Hauptstadt suchten, jetzt in ganz Salta bekannt sind wie die bunten Hunde. Wir landeten mit der Story in jeder Lokalzeitung, zwei Fernsehsendern und mehreren Radiosendern der größten Stadt im Norden Argentiniens😁 Wirklich jede dritte Person hat uns beim Gassi gehen in den Parks Saltas angesprochen, ob das Rocco aus Coronel Moldes sei und wir das Pärchen, dass Rocco mit nach Deutschland nimmt.
      Hier mal zwei Beispiele aus Zeitung und Fernsehen:

      https://www.cadena3.com/noticia/siempre-juntos/…

      https://www.eltribuno.com/salta/nota/2022-6-8-1…

      Nachdem wir auf der letzten Etappe in Buenos Aires alle nötigen Dokumente, die Bescheinigungen des Tierarztes und eine geeignete Hundetransportbox hatten, genossen wir noch 5 Tage mit stundenlangen Spaziergängen in den großen Parks der Stadt nahe unserer Unterkunft.
      Rocco ist am 20.06. unbeschadet und glücklich mit Josi in Frankfurt gelandet und dann von Daniel und Leonie mit nach Wesel genommen worden, wo er ganz sicher das allerbeste Hundeleben zusammen mit seiner kleinen Schwester Malia leben wird😍
      Wir sitzen jetzt auf der Fähre Richtung Uruguay und sind nach all den wunderschönen Eindrücken und Erlebnissen aber zum Ende hin auch den Strapazen in diesem Land froh, das Kapitel Argentinien fürs Erste zu beenden und die nächste Seite unserer Reise aufzuschlagen.
      Was auf so einer Reise völlig anders ist als in Deutschland im geregelten Leben, ist dass einem die Erlebnisse, die man über die Wochen sammelt, viel präsenter erscheinen und man sich an zahlreiche Kleinigkeiten erinnert, die man in der Heimat gefühlt sofort vergisst. Wir haben mal zum Spaß überlegt, an welche Dinge wir uns in den ersten drei Monaten des Jahres in Hamburg erinnern können und mussten feststellen, dass das nur ein Bruchteil von dem ist, was uns jetzt alles zu den vergangenen 10 Wochen einfällt😊
      Wir freuen uns jetzt auf die zahlreichen nächsten ersten Eindrücke, die wir erleben dürfen😍
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    • Day 124

      Salinas grandes et un petit bruit chiant

      March 7, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 18 °C

      Par Flav🛞

      Aujourd'hui, on part pour une journée plutôt chargée : 8h de route au programme et plusieurs visites

      On commence par se rendre a la montagne aux 7 couleurs en voiture, c'est jolie mais on file vite pour le reste de la journee

      Nins au volant, on se dirige ensuite vers les Salinas Grandes : c'est le desert de sel d'argentine, 4eme plus grand desert de sel d'amerique du sud et issu d'une eruption volcanique (je n'ai retenu que ça car la guide parlait beaucoup trop vite pour que j'ai le temps de traduire et de mettre les infos dans ma tete en meme temps)
      On s'y rend en voiture avec la guide en moto devant nous et la c'est vraiment tout simplement magnifique : du sel partout, des montagnes tout autour et des trous avec de l'eau tellement transparente qu'on ne sait pas si il y a bien de l'eau avant de la toucher
      On ouvre grand nos yeux et on fait les photos classiques de touristes avec ou sans perspective (perspective plus ou moins réussie d'ailleurs) et on repars parce qu'il nous reste de la route !

      Pour la suite, c'est moi le pilote (pilote est d'ailleurs un bien grand mot) mais maintenant la route n'est plus que de la piste plus ou moins caillouteuse et plus ou moins escarpées selon les endroits.. vous le sentez venir avec mon emoji de debut 🛞 et mon appelation de pilote non meritée.. au bout de 2h de piste risquée et apres avoir échappés de peu a une panne sèche d'essence.. en sortant de la station essence justement.. j'accroche un bout de fer et crève une roue avant..
      On s'en rend d'ailleurs compte en s'arretant pour manger 2minutes plus tard quand Nina dira "C'est quoi ce petit bruit de pneu qui se dégonfle ?"

      On decide d'aller manger et de changer le trajet de la journee quand on se rend compte que la roue de secours est une galette et donc qu'on ne peut pas continuer comme prevu
      Le changement de roue est un super travail d'équipe et on rigole quand meme beaucoup, je me sens un peu moins coupable de nous avoir mis dans cette panade
      Sacha prends le volant pour les 3h de route qui nous separent de Salta (la grande ville ou se trouve le garage du loueur de voiture)

      La c'est la suite des péripéties de la crevaison : on a pris (contre notre gré a la base mais du coup on est bien contents) une full assurance qui couvre les crevaisons mais pas sur les pistes apparement donc on invente une histoire avec une station essence mais dans une ville accessible avec du goudron et on se presente au garage du loueur
      On se retrouve face a un monsieur très énervé car toute la poussiere atteste qu'on a roulé sur les pistes et que le garage demande a l'agence de location d'interdire aux gens d'y aller. Nous on nous a rien interdit alors il nous faut du temps avant de reussir a comprendre ce que dit ce monsieur très énervé qui ne nous laissent pas en placer une au point que je commence a l'embrouiller en espagnol
      (Imaginez moi essayer de raconter comment s'est passé la crevaison sans savoir dire trou, fer, entaille.. heureusement "escuchame" par contre je l'avais!)
      Finalement, ses collegues nous diront qu'il n'y a pas de soucis ils vont nous changer la roue et c'est ce qu'ils font en un temps record (on se dit qu'on doit investir dans du matériel si on veut changer les roues aussi vite que le monsieur)

      On repars ensuite avec nins au volant (j'ai peur de crever une autre roue) pour 3h de route : on se lance dans une autre boucle et du aux péripéties on la fait dans l'autre sens finalement !
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    • Day 89

      Boucle sud jour 3: Argentine ou Arizona?

      May 6, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 14 °C

      Par Arzhel,

      On se réveille devant un canyon, plus en Arizona qu'au Argentine finalement.
      Les décors sont magnifiques, on s'arrête devant chaque mirador pour admirer ces grandes vallées creusées par des rivières étonnement petites pour la taille de leur lit. J'appellerais ça une rivierounette.
      On s'accorde une petite marche arrière pour revenir voir le canyon de jour que nous avions passé tard la veille.
      On se balade entre les superbes rochers rouges teintés par endroits de couleurs vertes, l'occas de prendre plein de belles photos. Ce sont d'ailleurs les prémices de ce qui nous attend.
      L'étape suivante est la Garganta del diablo (la gorge du diable) où le nombre de touristes et de minicar présents laissent à penser que le nom n'est pas choisi au hasard. Mais ne soyons pas médisants, nous en sommes également. Les natifs allaient dans cet endroit pour y observer des événements surnaturels et doaloguer avec les esprits. On s'arrête 5 minutes seulement plus tard à l'anfiteatra, une grotte circulaire magnifique qui équivaut à 80% de l'acoustique du Teatro Colon à Buenos Aires. Cette stat est dingue non ? Un guitariste y joue Stand by me, je suis subjugué.
      Peu après, on voit un petit mirador où les gens écrivent des petits messages. On en laisse un également pour Flo et Victor, deux amis qu'on espère croiser dans la journée.
      Il y a moins d'arrêt ensuite mais la route est toujours aussi incroyable. On passe entre des montagnes a la roche rouge recouvertes de vegetation, autant escarpées que parsemées de plateau en enfilade.
      Un peu de réseau plus tard, on retrouve Victor et Florian à Coronel Moldes où on s'arrête manger. Le manque de cash nous force à manger des sandwichs plus cher qu'un plat, cest rageant on est plus censé faire ce genre d'erreur. Ça fait quand même super plaisir de croiser les copains et on convient même d'une expédition commune à venir.

      Le tigre dans le moteur se remet à rugir et on dépasse Salta jusqu'à Jujuy, début de la boucle nord. En chemin le décor change totalement, la terre arride où seuls les cactus prospèrent laisse place à une jongle luxuriante. C'est très joli. On croise en chemin deux dique (barrages), yes ma passion ! Alors qu'est ce qu'un barrage en terre jamy ? Et bien.. c'est surtout un endroit où les locaux pêchent.

      Le soir on se pose dans un hostel hyper chill où on arrive en plein match de boxe (à la télé attention). Le temps de les voir s'échanger quelques droites et uppercut qu'on ne souhaite de recevoir pourtant à personne et on passe la soirée à écouter de la musique avec les gérants avec un bon vin nat.
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    • Day 68–69

      La Viña

      November 24, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 19 °C

      I was meant to say goodbye to Matt, who wanted to stay in Salta a bit longer, after a couple of days, to slowly make my way down to Mendoza. But logistics, general lazyness and bad weather got me staying longer. In the end we once again hit the road together.

      Unfortunately, the weather was still 💩. It had been raining for two days and more heavy rain was predicted for all of today...but it was time to get moving again, and so we ignored the weather and got on the bikes.

      Getting out of Salta took some time and effort to find bikable roads. Every now and then the bikepath transformed into huge puddles, reminding me a lot of the previous river crossings and leaving my shoes absolutely drenched from early into the ride.

      The ride was uneventful and the scenery rather dull - hectares of farmland, distant mountains and gray skies. And once it stopped raining, heat and humidity had us covered in a constant sheet of sweat.

      When we stopped and got food in the tiny village of La Viña, which was my goal for the day and supposed to be Matts lunch stop, the rain started once again, but this time much worse then before.
      Long story short, both of us stayed in La Viña for the rest of the day.

      While there was supposed to be a municipal campsite in the town, there was noone official to be seen. Hostels/hosterias in town also seemed to be closed.

      Riding around in the pouring rain we ended up doubling back 2km to the last hosteria we saw along the road earlier and were relieved to find it open and with a free room for two soaking wet cyclists.

      Not only did the owner make sure we'd get some dinner delivered from town but he also had some local wine on sale. Lucky us!

      🚴‍♀️ Distance cycled: 94 km
      🌧 Hours of cycling in the rain: 3.5h
      💧 Lake sized puddles crossed: 10+
      🕑 Time cycled in dripping wet shoes: 5h
      🍷 Local wines tasted: 1
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    • Day 206

      Puente Dique Cabra Corral

      June 20, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute ist Feiertag in Argentinien. Tag der Flagge. So dauert es länger bis ich mit Blue aus der Stadt fahren kann um sie zu testen. Tagesziel ist eine Rundreise zum Puente Dique Cabra Corral Staudamm. Und bereits die ersten Kilometer fühlen sich richtig gut an. Sie hängt wieder sauber am Gas. Scheinwerfer und Heizgriffe funktionieren auch. So können wir endlich wieder Autos überholen und schwungvoll durch die Kurven fahren. Ab der Hälfte der Strecke geht es ins Gelände und durch Dschungel. Wasser, Sand und Rüttelpiste. Und auch hier zeigt sich, dass es gerade bei den etwas kniffligen Passagen alles rund und sauber läuft. Es ist schon Abend als wir zurück in der Stadt sind. Fazit: Test bestanden. Morgen geht die Reise weiter.Read more

    • Day 69–70

      Canyons to Cafayate

      November 25, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 34 °C

      We had a late start today. With my shoes still drenched from yesterdays rain today’s climbs were mainly flip flop powered.

      The ride was long but beautiful.
      After a cloudy but dry first hour, riding past farms and boring pampas, the sky started clearing up and the vegetation became more scarce.

      Quite suddenly we found ourselves in a deep, rocky canyon surrounded by read mountains.
      We cycled along the Rute 68 most of the day, snaking our way through the Canyon.
      The scenery kept giving, showing off various colours, rock formations and lush green valleys. And to top it all off, we were blessed with a constant tailwind. Life is good 👍

      We stopped for lunch at the only little tavern in miles, and hid from the boiling sun, sitting in the shade, enjoying some nice empanadas and drinking a cup of local wine.

      The remainder of the afternoon we continued through the canyon, ever so often stopping at one of the many viewpoints. And *all* of them were just so very beautiful.

      When we got to Cafayate, the wine region's capital, around 7pm and were both impressed by just how lovely, clean and welcoming it is. It is surrounded by a miriad of vineyards and a beautiful mountain landscape, making it extremely pittoresque.
      After 5min in town I was sold on its beauty and decided to stay at least one extra day to be able to try some of the local wines at some of the many Bodegas and refuel with soom good food.

      After a short search we found a nice, economic hospedaje with a lovely host and are looking forward to some wine tastings tomorrow 🍷

      🚴‍♀️Distance cycled: 105 km
      ⛰️ Ascent: 1000 m
      🤩 KMs with Stunning views: 90
      👋 Happy car/motorcycle drivers waving at us: Almost all of them
      🍷 Wines tasted: 2
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    • Day 167

      Willkommen in Deutschland

      February 7, 2023 in Argentina ⋅ 🌩️ 27 °C

      Auf unserer Reise durch den beeindruckenden Canyon hinter Cafayate machten wir im Dorf "Alemanía" Halt. Dort wollten wir eigentlich im Restaurant essen, welches aber geschlossen hatte. Also parkten wir nur dort und kochten selbst. Wir verbrachten eine ruhige Nacht, bevor es dann weiter Richtung Salta ging.
      Die Namensherkunft rührt wahrscheinlich daher, dass hier deutsche Ingenieure und Streckenarbeiter an dem Nahnnetz gearbeitet haben, das hier endete und bis 1977 betrieben wurde.
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    • Day 294

      Alemanía

      March 15 in Argentina ⋅ ☁️ 24 °C

      Das 1912 entstandene Dorf "Alemanía" befindet sich im Nordwesten Argentiniens.

      Natürlich haben wir hier einen kurzen Zwischenstopp gemacht.😉

      Laut Wikipedia "...wird vermutet, dass der Name Alemanía von „Alemania“, dem spanischen Wort für Deutschland stammt und dem Ort von deutschen Ingenieuren und Streckenarbeitern gegeben wurde..." Das ist eine der Theorien.🤷🏼‍♀️

      Wie auch immer, wir waren da.😃

      Ein paar Meter entfernt finden wir dann auch unseren Schlafplatz😴...und...wir bekommen tierischen🐄🐎 Besuch.😳🤗
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    • Day 25

      Vo Salta noch Cachi

      December 28, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 24 °C

      Mer hend Salta verloh Richtig Cachi. Aber bevor mer los sind hend mer noh neui Schibewüscher kauft. Eifach mit em Gedanke, dass je nördlicher mer gönd desto meh Regäziitwetter wirds geh. Üsi Route het üs dennä dur de Parque National los Cardones gführt. Döttä hets so übergrossi Kakteen. Diä sind also so gross dass au d Linda nöd uf Idee chunnt so es Ding bi eus id Wohnig stellä... Au hemmer döttä es tolls Plätzli gfunde zum campiere es paar meter vode Stross. Aber wit simmer nöd cho... Mer hend s Sandrändli und s Gwicht vom Janosch unterschätzt. Drum hemmer dennä so 45 min cha bis mer ihn wiedr frei gschuflet hend:). Nochdem mer dennä amne weniger sandige Plätzli gschlofe hend, ich nochli go laufe bin und d Linda so Sache gmacht het wiä de Ölstand kontrolliere sind mer in Cachi acho:).Read more

    You might also know this place by the following names:

    Departamento de La Viña, Departamento de La Vina

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