Argentina
Departamento de Rawson

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Travelers at this place
    • Day 61–62

      Mist! Eingebrochen 😡

      January 18 in Argentina ⋅ ⛅ 25 °C

      10 Minuten im Supermarkt, als wir zurückgekommen ist die Seitenscheibe vom Fahrerhaus eingeschlagen. Die Tür bekommen die Diebe nicht auf, da wir Zusatzschlösser montiert haben. In der Eile stehlen sie unsere 🎒 Rucksäcke, Christines und meinen nagelneuen Osprey haben sie geklaut. Christines schöner kleiner City Rucksack und mein Evoc hat auch den Besitzer gewechselt. 😞. Der Platz ist mit Kameras überwacht, aber natürlich stand der MAN im toten Winkel. Muss ja so sein 🤨.
      Die Polizei war freundlich überfordert, was sollen sie auch machen 🤷. Anwohner meinten, dass die Gegend zu den unsichersten dieser unsicheren Stadt zählt. Da haben wir den MAN wohl präzise am falschen Platz geparkt.
      Das größere Problem ist die kaputte Scheibe. MAN ist in Argentinien nicht vertreten. Wir wollen auf den einzigen Campingplatz in der Region und erst einmal nachdenken. Vorher müssen wir noch Pesos organisieren.
      Ich bleibe beim LKW, Christine sucht Pesos. Dann wird’s spannend. Ein Jugendlicher fragt mich, ob er sich mit dem MAN fotografieren lassen kann. Glücklich jemanden zu finden der Englisch spricht, frage ich nach einer Werkstatt. Das Gespräch weckt Aufmerksamkeit und wir werden angesprochen, ob wir Hilfe brauchen. Julio spricht sehr gut Englisch und denkt uns helfen zu können. Leider ist es heute schon zu spät, aber morgen sollte eine Werkstatt offen haben.
      Wir sind eingeladen bei Julio im Hof zu übernachten. Seine Frau und die beiden Kinder finden den MAN interessant, der Hilfsbereitschaft des Mannes, bzw. Vaters, stehen sie etwas distanziert gegenüber. Wir sind glücklich sicher zu stehen.
      Später kommt Julio zu uns in den UNICAT. Bei Whisky und einer Flasche Wein erfahren wir viel über das Leben in Argentinien. Gegen Mitternacht holen die Kinder den Vater zurück ins Haus, irgendwie stören wir doch.

      Morgen fahren wir um 9:00 Uhr zur Werkstatt. Mal sehen ob die uns helfen kann 🤔.
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    • Day 62–64

      Alles gut 🤗

      January 19 in Argentina ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir stehen an einem wunderschönen Platz, hoch über dem Strand und mit einem phantastischem Sonnenuntergang. Der Tag zieht nochmals an uns vorbei und wir denken nur „Life is good!“,
      Gestern haben irgendwelche Deppen uns die Beifahrerscheibe der DoKa eingeschlagen um Rucksäcke und so ein Zeig zu klauen. Wir haben das Problem auf Facebook gestellt und in den folgenden drei Stunden über 50 Reaktionen bekommen. Mehrheitlich hilfreich oder mitfühlend und, sehr schön, auch von Bekannten. So haben wir von Martin, selber seit mehreren Monaten in den 🇺🇸 USA - jetzt in 🇲🇽 México - unterwegs und von Hans, mit Expedition for Trucks unterwegs in 🇲🇦 Marokko, Infos und Hilfsangebote bekommen. Gut zu wissen, dass es da draußen eine Community gibt.

      Irgendwie „gibt es immer eine Lösung“, hat Hans gesagt. Das stimmt sicher, wenn aber nette Menschen aus der Region dir helfen, dann ist die Lösung näher. Julio war dieser Mensch. Wir haben schon bei ihm im Hof übernachten können. Heute hat er sich den gesamten Tag Zeit für uns genommen. Er hat uns einen Stellplatz bei einem Reifenhändler organisiert, auf dem wir unseren MAN reparieren konnten. Dann ist er mit mir durch den Ort gefahren. Bei einem Busunternehmer bekommen wir eine Scheibe aus Autoglas. Ich bin skeptisch, aber der Typ vom Bus und Julio sind optisch. Leider schließt sich der Glaser meiner Meinung an, Autoglas kann nicht gecuttet werden. Sicherheitsglas wäre möglich, eine Acrylscheibe die bestmögliche Alternative. Also eine Acrylscheibe auftreiben und zuschneiden lassen. Ich hatte die Scheibe der Fahrerseite als Muster ausgebaut und mitgenommen. 100 US$ für die Scheibe ist heftig, aber alternativlos. Da ich in bar zahle, bekomme ich 10 US$ Rabatt. Prima!
      Zurück beim Reifenhändler bauen wir beide Scheiben ein und lösen ein kleines Elektrikproblem. Toll, die Acrylscheibe passt exakt und lässt sich öffnen und schließen.
      Wir sind wieder mobil! 😁

      Wir fahren kurz in ein Einkaufzentrum um danach nochmals mit Geschenken für die Kinder, Julio, seine Frau und die Hunde, bei unserem 👼 Guardian Angel vorbeizuschauen.

      Was für ein Tag 🤔

      Dar Stellplatz ist so schön, wir sind noch eine Nacht geblieben. Etwas Sport getrieben, Gleitschirmfliegern zugesehen und den Tag genossen.

      Heute hat Christine das erste Sauerteigbrot im MAN gebacken. Hat prima geklappt und schmeckt wie daheim. Verrückt, die Sauerteigmütter hat Christine aus Deutschland nach Uruguay geschmuggelt und echt bis hierher ‚durchgefüttert‘. Hat sich gelohnt 😁.

      Wir machen noch ein bisschen Haushalt, dann fahren wir weiter in Richtung Pinguinkolonie.
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    • Day 128

      Zurück in Trelew

      March 23, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 18 °C

      Der Ventilator unserer Klimaanlage rattert schon eine ganze Weile. Wir brauchen also wieder mal einen Mechaniker. Trelew liegt ohnehin auf dem Weg zu unserer nächsten Destination und Lucas hatte bereits Hilfe angeboten. Perfekt. Wir freuen uns über das Wiedersehen mit Lucas und Luis.

      Er nimmt sich wieder viel Zeit und klappert mit uns die Stadt ab, um Ersatzteile zu besorgen. Am nächsten Morgen stehen wir um kurz nach 8 Uhr vor seiner Werkstatt - fast schon mit schlechtem Gewissen, da wir unbedingt noch ein paar Facturas für die Mannschaft besorgen wollten und deshalb 15 Minuten zu spät sind. Aber natürlich ist das Tor noch zu und los geht's dann um kurz vor 9 Uhr. Die Reparaturarbeiten sind innerhalb weniger Stunden erledigt. Zwar ist kein passendes Fiat Ersatzteil auf Lager, aber Motor und Lüfterblätter eines Opel Corsa tun's offenbar auch. Und was nicht passt, wird eben passend gemacht.

      Anschließend werden wir zum Mittagessen mit der Familie eingeladen. Zur Vorspeise gibt es Käse und Bondiola de cerdo casera mit Brot. Daraufhin werden Miesmuscheln und überbackene Jakobsmuscheln serviert und abschließend wird noch ein Blech Merluza mit Kartoffelpüree aufgetischt. Dazu ein Glas Rotwein. ¡Muy rico! Erneut fahren wir mit voller Tupperschüssel vom Hof.
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    • Day 28

      Puerto Madryn - Gaucho Ranch

      February 2, 2017 in Argentina ⋅ ⛅ 2 °C

      Vom Schiff ging es heute morgen zu einer Gaucho Ranch.

      Wir haben gesehen wir man Schafe schert und die Wolle im Anschluss sortiert. Auf der Ranch leben Hunde, Schafe, Pferde, Hühner und ein Baby Lama welches von den Gauchos gefunden wurde und nun per Flasche aufgezogen wird. 😍Read more

    • Day 31

      Puerto Madryn, Argentina

      February 3, 2018 in Argentina ⋅ 🌙 27 °F

      Well, I’m feeling a lot better and ready to participate more fully in our off-the-ship activities! It’s funny, though, the medicinal alcohol consumption was so helpful. And, as Jeff mentioned, having a butler supplying anything you might need certainly softens the fact that you’re not feeling 100%. In addition to whatever I asked for, he always managed to bring “just one more thing” that he was sure would make me feel better. He really is like a mother!
      We had our first stop in Argentina after being told not to wear anything that has “Falkland Islands” on it. 35 years has not wiped away the bad feelings of the conflicts that occurred during the early 80’s. We are still in the Patagonia region of South America.
      Puerto Madryn is a resort town that primarily serves people from Buenos Aires with 3 flights per week. They are quite eco-conscious and have a nice center that explains about how they are protecting their marine life. There are penguins, sea lions and right whales here. In certain areas, you might also see Orca whales. As I mentioned, this is a beach resort, and on this particular Saturday, the beach was packed with people! And so many people swimming in the ocean-I have to say that these are hearty souls because the ocean temperature is 60 degrees!
      The terrain is quite a bit like the desert Southwest in the US. Dry, scrubby plants are indicative of the hot, dry climate here and dust is everywhere. All daily use water is brought in. The descriptions of the snakes and tarantulas caused me some trepidation when stepping out of the bus.
      We visited a sheep farm and, since we are in the land of the “gaucho”, got to see gauchos in both their traditional dress and modern dress. We saw a sheep get sheared, which is a fascinating process that I had never experienced before. With practiced shearing, the wool comes off in one intact piece that was huge and hard to believe it all came off one sheep!
      Tomorrow we are flying inland to see Iguazu Falls on an overnight trip.
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    • Day 395

      Der Weg ist das Ziel Teil II

      December 17, 2019 in Argentina ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute Morgen konnte ich noch nicht einmal den Daumen heben, als mich ein Auto anhupte und mich fragte, ob er mitnehmen könne. Wieder klar!
      Zwar nur aus der Stadt raus aber an einem tollen Platz. Denn von dort aus bekam ich direkt eine Mitfahrgelegenheit die mich 3 1/2h und 357km weiter brachte. Der Fahrer war ein Anwalt, nicht weiter wichtig, aber.... während der Fahrt durch das weite NICHTS griff er nach etwas kleinem und schmeißt es aus dem Fenster. Der Kommentar: "verrückte Sachen" mit der Hand als scheiß egal abgetan. Keine Ahnung was er meinte, aber ich fand den Gedanken cool, dass es etwas aus einem Fall war das er für seinen Klienten loswerden sollte. Eine Patrone oder was auch immer... meine Fantasie
      😆😆😆
      Den Fluss, den man auf dem Bild sieht, stammt vom Perito Moreno Gletscher ab. Den riesigen den ich mit Beni Besuch hatte. Bin jetzt nur auf der anderen Seite in Argentinien, Nähe Atlantik.

      Höhe Puerto San Julian kam das Ende meiner Reise mit dem Mafiaanwalt, dort holte ich mir einen Kaffee und stoppte weiter.

      Der Vorteil an dieser weitläufigen Region ist der Punkt, wenn dich jemand mitnimmt, sind es gleich mal ein paar hundert Kilometer und ein paar Stunden.
      Mit dem zweiten Fahrer bin ich auch 4 1/2h und 424km weit gekommen. Kurz vor dem Ziel jedoch in eine Straßenblockade geraten. Zum Glück hatten wir nur 1h zu warten bis die Polizei die Blockade auflöste. Jedoch war sie schon seit 6h aktiv bevor wir ankamen.
      Ich war sehr verblüfft über die LKW-Fahrer, die das ganz in Ruhe ausgesessen haben. Die hätten ja auch ohne Polizei den Jungs Druck machen können. Aber ich glaube, im Endeffekt waren sie irgendwie derselben Meinung. Leider habe ich diese Meinung nie herausgefunden. Ebenso wenig wie eine Ernst zunehmende Reaktion auf diesen Streik. Abgesehen von den wütenden Fahrern und den wüsten Beschimpfungen gegen die Jungs von der Blockade. In meinen Augen war das alles ein bisschen sinnlos.

      In Comodoro Rivadavia wo ich schlafen wollte gab es kein Bett unter 20€.. 😨😨😨
      Naja zumindest gab es Frühstück dazu. Als ich nach fragte, woher die hohen Preise kommen? Bekam ich als Antwort, durch die dort boomende Öl Branche.
      Naja hilft mir auch nicht. Aber ich wollte nicht auf der Straße schlafen und ich musste so verzweifelt gewirkt haben, dass ich sogar ein Abendessen gratis bekam. 😆😆
      Hatte am nächsten Morgen noch ein nettes Gespräch mit einem anderen Gast darüber.
      Anschließend genoss ich noch etwas das Meer und machte mich dann mit einem Linienbus so weit aus der Stadt wie möglich. Dort angekommen musste ich feststellen, dass ich ziemlich im nirgendwo gelandet bin. 😲
      Ich mach jetzt mal die Ölbranche auch dafür verantwortlich, das dort die dicksten Autos an mir vorbeifuhren, mit viel Platz für mich und trotzdem musste ich 3h warten bis ein LKW-Fahrer mich mitgenommen hat.
      Naja... Der Weg ist das Ziel... ich hab mich beschäftigt mit Steine auf Schilder werfen und Daumen hochhalten. 😁😁
      Mit dem Truck dauerte die Strecke sehr lange da er eben nur 80 km/h fährt. Aber der Fahrer war sehr nett und wir hatten viel geredet. Als er mich an seinem Nachtquartier absetzte, lief ich in Richtung Innenstadt. Nur bin ich nicht sehr weit gekommen. Nach 6 1/2 Blocks hält ein Auto und ruft mich zu sich her. Der meinte, ich soll einsteigen diese Gegend ist sehr unsicher bzw. gefährlich... Auslegungssache!!
      Es war eine 3-köpfige Familie und sie waren sehr aufgebracht darüber wie gefährlich es dort doch sei.
      -Mich hatten alle lieb gegrüßt als ich durch lief. 😯-
      Nach einem Foto von mir und ihrer Tochter hatten sie mich freundlicherweise direkt zu einem Hostel gefahren. Das war super den ich blickte einer 1/2h voll beladenen Fußmarsch entgegen.
      Das Hostel war preislich OK und Recht schnuckelig. Daher blieb ich erstmal 2 Nächte bevor ich weiter ging.
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    • Day 24

      Puerto Madryn - Snorkeling con lobos

      November 9, 2018 in Argentina ⋅ ⛅ 14 °C

      Vidéo: https://youtu.be/1qBZMHhuYd8

      On débute donc notre descente en Patagonie Argentine avec comme première destination Puerto Madryn. Cette ville est le lieu de rencontre d’une large faune qu’on a eu l’occasion de voir de près et de très près !

      Première expérience inoubliable : nager avec des loups de mer! Ils étaient trop mignons et absolument pas farouche.
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    • Day 23

      On a way to Punta Tombo

      December 1, 2017 in Argentina ⋅ ☀️ 19 °C

      Another trip, for me very much anticipated was towards a huge penguin colony.
      On a way we stopped at a huge dinosaur statue that is tribute to a skeleton th at was found nearby and I got to try maté for the very first time. It tastes like a strong green tea and was quite nice.Read more

    • Day 9

      Trelew

      November 15, 2023 in Argentina ⋅ 🌬 14 °C

      Wir befinden uns in einer Gegend in der viele Saurier gefunden werden /wurden.

    • Day 27

      Estancia

      November 11, 2017 in Argentina ⋅ ☁️ 26 °C

      Dann fuhren wir zu einer landestypischen Estancia. Hier wurde uns gezeigt wie ein Schaf geschoren wird. Anschließend besuchten wir das Ecocentro. Nun hatten wir einen Einblick auf die Meeresbewohner in dieser Region.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Departamento de Rawson

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