Argentina
Departamento de Tinogasta

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Travelers at this place
    • Day 54

      Laguna Brava

      April 16, 2023 in Argentina ⋅ 🌬 -7 °C

      Après un réveil en douceur, on rejoint notre guide à 9h pour le départ. On sera accompagné de 3 autres voitures pour la journée.

      C'est parti pour monter jusqu'à 4500 m d'altitude et admirer la laguna Brava. Durant les 4h de montée on fait confiance à notre engin motorisé sur des routes de graviers et parsemées de trous. Louis est un tellement bon conducteur qu'on a l'impresion d'être sur une autoroute bien goudronnée. Au fil de la montée on en prend plein les yeux. Entre gorges de roches rougeâtres, sommets à plus de 5000 et des impressions de désert, on est subjugué. Les paysages que l'on rencontre sont difficiles à décrire car ils sont tous aussi beaux les uns que les autres. Malgré l'altitude on est en pleine forme, le guide nous le fera même remarquer en nous disant de ne pas courir lors des arrêts. Il nous fera également respirer une plante magique qui nous empêche d'avoir le mal des montagnes.

      Après ces 4h de route, on arrive à la laguna Brava (notre premier lac de sel). On aura la chance d'y admirer des flamants roses. La vue sur le lac avec les immenses volcans derrières est impressionnante. On finira le tour du lac en observant une carcasse d'avion qui s'est écrasé il y a plus de 30 ans. Elle nous rappelle l'immensité du lieu mais aussi sa dangerosité.

      Pour la descente c'est Joseph qui prend les rênes du carrosse. On va pas vous cacher que sa conduite est moins douce que celle de Louis. Lors de cette descente on a l'impression de découvrir de nouveaux lieux et on est toujours autant sous le charme. L'excursion se termine à 16h et on a encore 1h de route pour arriver à notre hostel à Villa Union. Durant ce trajet on se remémore notre journée en se disant que c'est un des moments les plus forts de notre voyage pour le moment.

      Avant d'arriver à l'hostel on doit traverser une grande rivière. Cela a l'air périlleux mais même si le moteur a pas mal fumé on est arrivé de l'autre côté. On arrive à notre hostel en milieu de campagne avec vu sur les montagnes rouges. Louis et Joseph décide d'aller voir le coucher de soleil sur celles-ci pour finir la journée en beauté alors que Victor le paresseux préfére faire une sieste.

      La journée se termine autour d'une bouteille de vin directement produite par l'hostel et d'une partie de Uno. Comme à son habitude, c'est Joseph qui perd et qui fera la vaisselle.

      On se donne rendez vous demain pour la visite d'un parc classé au patrimoine mondial de l'UNESCO
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    • Day 313–314

      Control Fronterizo Chile

      September 26 in Chile ⋅ ☀️ 9 °C

      Gegen 13:30 Uhr erreichen wir die chilenische Grenzstation. Kein einziger Beamter weit und breit, Grenze zu.

      Im Hinterhof der Grenzstation sitzen ein paar Motorradfahrer, die von Argentinien nach Chile einreisen wollen.
      Morgen um 9:30 Uhr soll die Grenze öffnen, also kampieren wir alle vor dem Schlagbaum.
      Die Jungs auf den Mopeds haben nur Essen für vier Personen, die Gruppe besteht aber aus acht Bikern. Sie wollen uns Reis abkaufen. So ein Quatsch, natürlich bekommen sie von uns Nudeln, Reis, Dosentomaten und Parmesan. Ihre USD sollen sie im nächsten Ort in Bier investieren.
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    • Day 314–315

      Paso San Francisco

      September 27 in Argentina ⋅ ☀️ 7 °C

      Um 9:00 Uhr öffnet die Grenze, vor uns sind die Motorradfahrer und drei PKWs. Trotzdem dauert die Ausreise aus Chile fast eine Stunde. Die Beamten sind alle sehr freundlich, aber total langsam.

      Der Paso San Francisco verbindet Chile mit Argentinien. Er liegt auf einer Höhe von etwa 4.726 Metern über dem Meeresspiegel. Der Pass ist Teil der Ruta CH-31 auf der chilenischen Seite und der Ruta Nacional 60 in Argentinien.
      Die Umgebung ist durch beeindruckende Berglandschaften und vulkanische Formationen geprägt, darunter der Ojos del Salado, der höchste aktive Vulkan der Welt.
      Noch auf chilenischer Seite fasziniert die Laguna Verde mit ihrer atemberaubenden Schönheit.

      Insgesamt ist der Pass einfach zu fahren. Er ist durchgehend geteert, mit sehr kurzen schadhaften Stellen. Unser MAN ist ohne Probleme die 4726 Höhenmeter geklettert.
      Die Einreise nach Argentinien ist gewohnt unkompliziert. Die Besichtigung des UNICAT ist reine Formsache, richtig gesucht wird von den argentinischen Grenzern nicht. Da unterscheiden sie sich sehr von der chilenischen SAG.

      Christine findet einen schönen Übernachtungsplatz und wir können noch etwas in der Sonne sitzen.
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    • Day 75

      Paso de San Francisco

      March 13 in Chile ⋅ ☁️ 14 °C

      Über den Paso de San Francisco, Passhöhe 4.750 m, bin ich noch mal rüber nach Argentinien. 480 km durch die Berge, ohne irgendetwas dazwischen, außer zwei Grenzposten. Entlang der Strecke gibt es extra Notunterkünfte in Form von dreieckigen Hütten. Kurz vor der Passhöhe ist die Laguna Verde, dort ist auch ein Basislager für Bergsteiger.
      Diesmal hatte ich Probleme mit der Höhe, Kopfschmerzen und Übelkeit. Der Aufstieg war wohl zu schnell. War froh, als ich wieder unten war, auf argentinischer Seite in Fiambala. Dort ging es mir sofort wieder gut.
      Zurück geht es dann übermorgen über den Paso Agua Negra. Der ist allerdings nicht asphaltiert, mal schauen was geht…
      Übrigens durfte meine BMW in Copiapo bei Hugo im Wohnzimmer übernachten.
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    • Day 180

      Paso San Francisco Teil 2

      April 1 in Chile ⋅ ☀️ 8 °C

      Die Passhöhe, 4725m, ist erreicht, schnell ein Foto und weiter geht's.
      Rundumherum sind einige 6000er mit schneebedeckten Gipfeln.
      Nächster Stopp Laguna Verde, die Lage, das Blau des Wassers, Dagmar kann es nicht mehr hören, " einfach mega" 🤣
      Aussteigen wird zur Herausforderung, mittlerweile stürmt es.
      Nächster Stopp, Zoll Argentinien auf 4000m.
      Bei der Ausreise muß man das Zollpapier für das Fahrzeug an der Grenze abgeben, haben wir gemacht. Der Zöllner behauptet, nichts ist im System eingetragen. Ich sag noch zur Dagmar, der verarscht uns, ist ja der erste April. Leider war es nicht so. Nach langem hin und her mit vielen Fragen, kam endlich das ersehnte Papier aus dem Drucker.
      Und jetzt noch eine gründliche Fahrzeugkontrolle, pressiert ja nix.
      Es ist schon nach 17 Uhr.
      Nächster Stopp, Rainbow Hills.
      Wieder Berge in allen Farben, davor gelbe Büschel der Steppe, einfach.....
      Die Landschaft ist ein Traum, die Hochebene nicht, alle 10km schauen wir auf den Höhenmesser, es geht nicht wirklich runter. Mei des ziagt si. Nach 145 km von der Passhöhe unterschreiten wir das erste Mal die 3000er Grenze. Nach weiteren 20km sind wir auf 2500. Wir suchen uns einen Übernachtungsplatz es reicht mir für heute. 19:30 Uhr
      Siehe da, hier stehen Amelie und Julian, mit den zweien haben wir Silvester gefeiert.
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    • Day 11

      Spritztour zum Pso. de S. Francisco

      October 5 in Argentina ⋅ ☁️ 12 °C

      Der Tag bestand fast nur aus einem einem durchgehenden Höhepunkt- mit einem "kleinen" ersten Rückschlag. Aber der Reihe Nach: Vorbereitungen nach früheren Wecker um 7:30- perfekt! Plante heute mit rund 500km über den höchsten Andenpass (4750m) nach Chile meine bisher längste Etappe. Nach (Trink-) Wasserkontrolle und 8 Liter Benzinreserve im Faltkanister(:)) (Tankstellen gibts da oben natürlich keine...) war ich Punkt 9:00 startklar. Die Täler, Berge und Landschaften- besonders die Farben- waren auf ein Neues so eindrucksvoll, dass mir immer wieder einmal die Tränen kamen. Ein innerer Kampf zwischen...weiter-weiter-is no weit UND pfau-da muss i a a Foto machen. Gottseidank hab ich die Bedienung der Insta-Cam am Motorrad-Stativ, denke ich, mittlerweile auch beim Fahren im Griff. Der Weg ist lang, bis zur Kontrolle vor dem Pass 200km, aber durch traumhafte Ausblicke und ständig auftauchenden Tieren kurzweilig (Reihenfolge: Esel, Kühe, Vicuñas, Flamingos- ausser Letzteren alles auch auf der Strasse:/!). Zeit, Strecke, Wetter- alles perfekt, NUUR-... die Grenze nach Chile hat heute zu. Die wieder einmal sehr nette Gendarmin(?) klärt mich auf (wie wenn das eh klar wär), dass die Grenze ja nur Freitag (also gestern wie ich geplantscht hab sch@#$₩¥!) und Dienstag offen hat. Scheint auf die Vorsaison zurückzuführen sein. Ich checke zwar regelmässig eine Whatsapp-Seite der Grenzbehörde- aber da hab ich scheinbar was falsch verstanden. Unten bei der Strasse anschreiben gibts hier leider nicht. Die Stecke macht wieder die unglaublichen Dimensionen bewusst- alles fast Mal 10.
      Der Ärger verfliegt schnell als mich ein älteres Ehepaar einer Busreise (durch ganz Südamerika!!) ansprechen und ein Foto wollen- sie hätten mich gestern in der Terme schon gesehen- irgendwie fall ich hier auf;)! Meine Cabaña in Fiambala ist glücklicherweise noch für eine weitere Nacht frei- erledigt- buenas noche!!
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    • Day 188

      Ruta 43

      April 9 in Argentina ⋅ ☀️ 17 °C

      Montag 08.04.
      Gut erholt geht es heute weiter in Richtung der Ruta 43. Die Ruta 43 soll sehr schön sein, aber für mich wahrscheinlich anstrengend, sie ist immer zwischen 3000 und 4500 hm🙈.
      Nach 160 km finden wir einen schönen Übernachtungsplatz in Puerta de Corral Quemado bei einem Park, mit Papageien und einem plärrenden Esel.
      Dienstag :
      Diesmal gehen wir es langsam an. Von unserem Übernachtungsplatz auf 2000 hm fahren wir die Ruta 43 hoch zur Laguna Blanca auf 3300hm. Oben machen wir eine Pause, einen Spaziergang und anschließend fahren wir wieder ab auf 2200 hm.
      Bis zur Laguna Blanca durchqueren wir 5 unterschiedliche Landschaften, Felsen, Sand, Lagunen usw. echt der Hammer 👍
      Übernachtet wird heute in Villa Vil an der Therme und siehe da, hier stehen Schweizer Bekannte vom Campingplatz.
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    • Day 184

      5 Tage grillen und chillen

      April 5 in Argentina ⋅ ☀️ 23 °C

      Ich brauche eine Pause und so bleiben wir 5 Tage in Fiambala .Das Wetter ist bombig, 30 Grad.
      Einmal machen wir einen Kurzausflug zu den Magic Dune Saujil.
      Die Düne liegt zwischen 2 Hügeln und ist ca. 50m hoch. Ein Argentinier leiht mir sein Sandbord und so stürze ich mich todesmutig auf dem Hintern die Düne runter. Einmal reicht, bin jetzt schon von oben bis unten eingesandet. .
      Am Freitag kommt ein junges Pärchen aus München mit den Mopeds auf den Platz und Samstag stoßen Alex und Anna. die wir aus Ushuaia kennen dazu. Mit ihnen verbringen wir 2 schöne Tage.
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    • Day 20

      Die erste Panne

      December 23, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 30 °C

      Mier hend si erwarted. Mier hend gwüsst, irgendwenn chund si. Mier hend üs über usstigendi Motore, Achseschenkelbolze-Brüch wiiet ab vo de Zivilisation und kaputti Bremse Gedanke gmacht. Aber das di erschti Panne in Form vommene abbrochene Zündschlüssel (zum Glück nid im Zündschloss) würd in Erschinig trette wer eus nid in Sinn cho.
      In Belen Argentinie isch denn aber genau da passiert. Mier hend zwei Schlüssel zum Auto, aber nur eine cha de Motor alah. Und de isch (zerscht) verbroche....
      Möglichi Szenarie ab dem Moment:
      - Mer dünd s Auto churzschlüsse, und fahred so wiiter.... - - >Leider kennemer da beidi nur us alte action Film, und hend kei Ahnig vor Praxis.
      - mer chessled 10h mit em Bus uf Salta und 10h wieder zrugg, zum dött innere Mercedes Garage en neue Schlüssel la mache wo denn vielleicht passt.
      - mier hend Glück.

      Mer hend eus für Szenario 3 entschide.
      Z Fuess hemmer eus ufe Weg is Zentrum vo Belen (15'000 Seele Städtli) gmacht, wo mer schliesslich im skurilschte chline Lade, wo Pullover und Schue vo Aliexpress verchauft und nebebie no Schlüssel kopiert (jop, seeeehr vertrauenswürdig😅) euse kaputti Schlüssel vom Marco hend la kopiere.

      D Kopie hed im erschte Versuech nid funktioniert. Und mier hend eus innerlich scho uf Szenario 2 afa istelle.
      Aber de Marco heds zu sinere eigete chline Mission gmacht, das er eus nid will im Stich lah. Zitat (übersetzt) : "Wenns mit de Kopie nid klapped, denn Lötemer de Orginalschlüssel wieder zemme."
      Um Mitternacht isch de Marco schliesslich mit meh Schlüssel bi eus ufem Camping uftaucht, wo zemme mit em Chip vom Originalschlüssel und bitz Isolierband wo alles zemmehebt, euse Janosch wieder hed la id Gäng cho.
      De Marco isch euse persönlichi Reiseheld!!!

      Trotzdem heder eus wermschtens as Herz gleid, das mer ziitnöch uf Salta fahred, und eus döt binnere Mercedes Garage en weniger provisorische Schlüssel lönd lah mache.

      Und da hemmer eus z Herze gnoh.
      Am 24.12 simmer am 6.30 in Belen losgfahre und nach 7h Fahrt am 14.00 in Salta acho.
      Wenn den
      d Läde nach
      de Feschtteg wieder offe sind, gids (hoffentlich) en neue Autoschlüssel.

      Aber bis denn, essemer hie gmüetlich euses Wiehnächtliche Fondeu Chinouoise bi 33°C und wünsched eu allne Marry Christmas, ganz viel Liebi, und frohi Feschttäg.
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    • Day 10

      In Dakar-Fiambala untergetaucht

      October 4 in Argentina ⋅ ☁️ 28 °C

      Da ich versehentlich, den ja recht netten "Zellenverkäufern" vom Hostel, schon erzählt habe, dass ich heute zu den Thermen möchte, war schnell eine Ausrede erfunden (...muss nach Chile wegen Freund
      ..osä) um keine zweite Nacht bleiben zu müssen. Zur Art der Bezahlung gabs auch noch Unklarheiten.... Aber ich habe ja vorab schon meine Privatcabaña reserviert.
      Den Weg zu den Termes darf ich gleich 2x hin und zurück fahren (je 20km) weil man die Karten dafür NUR(!) im Gemeinde Büro in Fiamballa bekommt!?!? Is ja eh a super Bergstrecke mit Dünenblick! Wie die Dame im Büro meint, Sie kann für den nicht gerade günstigen Touri-Eintritt (17$= 17.000A.Peso! Ortsbewohner-Preis 1$!!!!) keinen 20$* Schein nehmen, kommt mir die erst erworbene "argent. Gelassenheit" fast wieder abhanden.
      *habe bereits überall mit $ bezahlen können- ausser eben bei "Gemeinde- Dingen".
      Ein doch wieder netter Kollege wechselt mir dann den 20$ Schein.
      Das Naturthermalbad ist den Aufwand und die Kosten dann aber doch wieder Wert. Mehrere in die enge Schlucht gebaute Becken ermöglichen das Baden zwischen ca. 39- 32°. Am Rückweg mach ich noch Fotoshooting bei der Touristendüne neben der Strasse. Später fahre ich noch näher zu den rund 300m hohen Dünen, über welche die Rally- Dakar auch schon runtergerauscht ist. Abend gemütlich in der sehr schönen Cabaña Flor de los Andes mit Rasten, Datenspeichern, Eis-am-Hauptplatz und Planung zum Pso. S.Francisco!
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    Departamento de Tinogasta

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