Argentina
Humahuaca

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Travelers at this place
    • Day 74

      Humahuaca & 14 Colores del Hornocal

      March 24 in Argentina ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute machen wir einen Ausflug von Purmamarca nach Humahuaca zum "14 Farben" Berg. Nachdem wir endlich nach 1h Wartezeit um 10 Uhr abgeholt werden, geht es zum ersten Fotostopp. Hier konnten wir bereits die wunderschöne Landschaften genießen.
      Danach ging es weiter zu der kleinen Stadt Uquia. Wir unternehmen einen kleinen Spaziergang, besichtigen die Kirche und bummeln über den Markt.
      Hier spricht uns eine Frau (natürlich auf Deutsch) an. Ihr Großvater kam 1920 nach Südamerika. Sie kommt aus Montevideo (Uruguay) und ihre Familie lebt in Puerto Igazu (Argentinien), in einer deutschen Kolonie. Was für ein Zufall! Später spricht uns noch eine Frau aus Paraguay an, die am dortigen Goethe Institut ebenfalls Deutsch gelernt hat. Sobald in der Reisegruppe bekannt wird, dass Deutsche mitfahren, möchten sich immer mehr Argentinier gerne mit uns unterhalten. Wir fühlen uns sehr wohl.
      Gegen 13.30 Uhr ⏰ geht's dann hoch auf den Berg "Hornocal". Auf der Fahrt verteilt der Guide Coca Blätter , Coca Caramellos und eim asiatisches Öl, damit wir besser atmen können und keine Probleme mit der Höhe (4300m ) bekommen. Oben angekommen fliegt Harry die meiste Zeit mit seiner Drohne. Tolle Aufnahmen.🥰❤️😘 ⛰️🌋🗻
      Nach einer Stunde geht es wieder runter vom Berg zum Mittagessen . Wir unterhalten uns mit einem jungen Argentinier und seiner Mutter, über das tägliche Leben und die Inflation in Argentinien. Er erzählt uns, dass sein Land aktuell die höchste Inflation der Welt hat. Er arbeitet inoffiziell als Geldwechsler für umgerechnet 300€ im Monat . Hier steigen die Preise täglich, deshalb kaufen die Menschen ihre Lebensmittel wöchentlich auf Vorrat.
      Nach dem Essen haben wir nochmals 30 min Freizeit, bevor wir uns wieder auf den Heimweg machen. Unterwegs nochmal ein Stopp in einer Töpferei, wo einige von uns noch ein paar Souvenirs kaufen und ich mir währenddessen "spuckende" Lamas anschaue.
      Zurück in unserem netten Hotel, gönnen wir uns zusammen noch ein Bier bevor wir (mächtig müde) ins Bett fallen und 😴💤😴
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    • Day 645

      Humahuaca

      January 1 in Argentina ⋅ ☀️ 19 °C

      Beeindruckende Felsformationen begleiten uns auch auf dem Weg nach Argentinien 🇦🇷. Alleine die Strecke nach Humahuaca ist wunderschön, wird aber noch getoppt vom Cerro 14 Colores de Hornocal vor den Toren Humahuacas 🌈🤩. Im kleinen Dörfchen Humahuaca bleiben wir ganze 3 Tage, die entspannte Atmosphäre gefällt uns bestens, zudem dürfte die Region eine der günstigsten im ganzen Lande sein 🤑. Die köstliche Flasche Malbec Wein am Neujahrstag zum ausgezeichneten Essen im Restaurant gibt es für keine CHF 4.- 🍷. Patty strahlt und ist glücklich. So guten und günstigen Wein hatten wir wohl noch keinen auf dieser Reise 👌😁. Ruhig geht es im Dorf am Silvesterabend zu. Fast alle Lokalitäten haben geschlossen, einzig ein paar Musikgruppen ziehen durch die Gassen und so stossen wir auf dem zentralen Platz aufs neue Jahr an 🍾. Ein gutes 2024 wünschen wir allen!Read more

    • Day 17

      Montagne aux 14 couleurs

      December 16, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 19 °C

      Humahuaca et sa coline aux 14 couleurs.
      Un paysage unique digne d'une peinture. Ce dégradé de couleurs nous laisse sans voix. Les photos ne sont pas à la hauteur de la beauté du lieu. Du coup on a posé spécialement pour vous afin de sublimer le moment. On espère que vous apprécierez.Read more

    • Day 32

      Humahuaca

      May 4, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 14 °C

      Next short bus to the next village: Humahuaca. Arrived early enough to check in and then get a quick taxi to a nearby village where there is a canyon called Quebrada de las Senoritas. About a 40 minute hike through some desert with super red rock formations, up through a big red canyon. Pretty cool, but kind of a lot of other tourists in a small path. I wanted to do another little hike nearby to get away from people and explore a bit, but they got mad at me and said you need a guide for that section for “safety” 🤨. It was like that a few times in this area of Argentina, I find it really annoying that it’s impossible to hike and explore a bit by yourself. So then I walked back and took the bus back to Humahuaca.
      The village is a little bigger and more touristy than the others, but also kind of nice. Lots of people selling crafts and empanadas.
      The other bug attraction here is the Hornocal, a range of rainbow mountains nearby. Got a ride for around 45 minutes way up into the mountains at 4300 meters! Then he gave us about 50 minutes to take pictures and walk a bit down to a viewpoint. It was nice, and really impressive mountains, but unfortunately cloudy so I didn’t get the full bright colours. I wanted to wait another 15 minutes for the sun to set completely because it looked like it might come out for a bit, but the driver insisted on hurtling back down the hill, so that was a bit stupid too. Oh well.
      Ran into Olga again at the hostel, the sailor woman from a couple days ago, and a Brazilian guy called Renato. Had a nice evening chatting with them. She used to work in fashion design for huge famous designers and had some stories about how crazy that world is, even more than you imagine from the movies!
      Next morning took the bus north to the border and crossed into Bolivia!
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    • Day 10

      Zum Hornocal und zur Geburtstagsparty

      December 20, 2022 in Argentina ⋅ 🌧 15 °C

      Humahuaca, Dienstag, 20. Dezember 2022

      Wir haben im absolut ruhig gelegenen Hostal „La Haciendita“ - ganz im Grünen und am Ortsende von Humahuaca - gut geschlafen, aber noch keine Pläne für Ausflüge geschmiedet. Allerdings hat sich Regine schon etwas schlau gemacht und so kennen wir die wichtigsten Stichworte für diese Gegend: La Señorita, Uquia, Hornocal, Inca de la Cueva, La Quiaca…
      Als Martin zum Frühstück in die Gemeinschaftsküche kommt, findet gerade eine lebhafte Diskussion statt: Die jungen Mitbewohner (ein Pärchen aus La Coruña, Spanien und eine Italienerin aus Turin) haben eine Exkursion zum „Hornocal“ bestellt und ein Mann (vermutlich von einer Agentur) erklärt gerade, wie alles abläuft. Wir schliessen uns spontan an, müssen uns aber sputen, weil es schon in 20 Minuten losgehen soll.
      Der Hornocal ist eine der (touristisch) berühmtesten Felsformationen in der Quebrada de Humahuaca, die sich nördlich von San Salvador de Jujuy ungefähr 150 km bis zur Puna (Hochebene Richtung Bolivien) hinzieht. Er soll bis zu 14 verschiedene Farben in Schichten aufweisen. Da sind wir mal gespannt!
      Wir werden im Hostal von einem 4x4-Fahrzeug abgeholt und fahren zunächst ins Zentrum von Humahuaca. Dort müssen wir das Auto wechseln, weil die verschiedenen Agenturen gut zusammenarbeiten und die Fahrzeuge immer füllen. Nun teilen wir die Fahrt über 20 Kilometer relativ gut ausgebauter Schotterpiste mit zwei Porteños (einem Pärchen aus Buenos Aires) und einer Spanierin aus Madrid.
      Der Fahrer erklärt uns während des „Aufstiegs“ die Gegend:
      Hier kommen zwei verschiedene Gebirgszüge zusammen, weshalb die eine Talseite vollkommen anders aussieht als die andere. Es leben in diesem Bereich verschiedene indigene Gemeinschaften von je 30-40 Familien, die von Gemüseanbau und Viehzucht leben. Der Boden ist trocken und nicht sehr fruchtbar, wirft aber dank guter Bewirtschaftung einiges ab. Der Fahrer bereitet uns darauf vor, dass wir einen - bescheidenen - Eintritt von 100 Pesos (65 Cents) an eine solche Gemeinschaft entrichten müssen, was wir gerne tun.
      Wir erreichen einen Gipfelpunkt mit einem grossen Parkplatz und sogar mit einer Toilette; andere Touristengruppen sind auch schon da. Der Fahrer erteilt noch die letzten Instruktionen: (Hinuntergehen bis maximal zum bezeichneten Rand, genug Zeit für den Aufstieg einplanen, pünktlich in einer Stunde zurück beim Fahrzeug sein.) und entlässt uns dann.
      Der Hornocal liegt auf der gegenüberliegenden Talseite. Rasch geht es abwärts bis zum Rand in den Abgrund, wo alle Halt machen… bis auf Martin und Regine, die als erfahrene „Alpinisten“ sehen, dass man gefahrlos noch einen 100 Meter tiefer gelegenen Vorsprung erreichen kann. Von dort hat man einen besseren Blick auf die Frabenpracht des Hornocal und des dazwischen liegenden Tals.
      Hier lassen wir besser die Bilder für sich sprechen…

      Wir verweilen dort eine längere Zeit und es verbleiben uns für den Aufstieg nur noch knappe 20 Minuten. Wir sputen uns und kommen schnell ausser Atem, sodass wir das Tempo drosseln müssen. Kein Wunder: Wir sind auf 4.300 Metern! Trotzdem erreichen wir pünktlich den Treffpunkt am Auto.
      Zurück in Humahuaca kaufen wir die Tickets für die Weiterreise nach Tucumán. Das wird wieder eine Nachtfahrt: Der Bus fährt in Humahuaca um 3:00 Uhr (morgens) ab!! Eine späteren können wir nicht nehmen; wir wären mit jenem erst weit nach Mitternacht am Ziel.
      Wir ziehen den ersten Einsatz unserer Stirnlampen in Erwägung und werden mit deren Licht (und unseren Rucksäcken) zum Busterminal marschieren. Hier ausserhalb gibt es keinerlei Strassenbeleuchtung.

      Nun geht es zum Lebensmittelgrosseinkauf. An der Kasse sehen wir am Laptop des Kassierers den „Einzug der Gladiatoren“ in Buenos Aires. Heute Morgen ist die argentinische Fussballnationalmannschaft in der Hauptstadt gelandet, und mit einem offenen Bus fahren sie kilometerweit durch die Stadt. Fünf Millionen Menschen säumen die Strassen, stellenweise ist für den Bus kein Durchkommen mehr. Wir beschliessen spontan, dieses Ereignis auf dem Grossbildschirm eines nahe gelegenen Cafés mitzuverfolgen.
      Welch eine Euphorie! Feiern können die Argentinier! Dass die Regierung für heute kurzerhand einen nationalen Feiertag anberaumt hat, das macht das Feiern natürlich noch attraktiver.

      Nach einer Dreiviertelstunde vor dem Grossbildschirm geht es zurück ins Hostal, wo die letzten Vorbereitungen für die Geburtstagsparty für Oscar, unseren Vermieter, laufen. Freunde bereiten in der Küche leckeren Fingerfood vor und es wird schon mit Bier und dem Modedrink von Argentinien, Cola mit Fernet Branca, angestossen.
      Später sitzen wir alle gemütlich auf der Veranda und essen Bondiola (hier der Name für niedergegartes und auf dem Grill kurz angebratenes Schweinefleisch), gegrilltes Gemüse und Salat mit Brot. Zum Dessert wird eine feine Fruchttorte von der anwesenden „besten Konditorin des Nordens von Argentinien“ angeboten, die am Ort in einer Pasteleria arbeitet.
      Später machen wir trotz des aufziehenden Gewitters noch einen Spaziergang zur Peña Blanca, einem Kalkhügel und Aussichtspunkt direkt oberhalb des Hostals und anschliessend bummeln wir noch durch das Dorf und bestaunen das schreckliche Heldendenkmal, das uns spontan an Nordkorea erinnert :-)!
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    • Day 9

      Von Chile zurück nach Argentinien

      December 19, 2022 in Argentina ⋅ ⛅ 14 °C

      San Pedro de Atacama, Montag, 19. Dezember 2022

      Leider zieht es uns schon weiter.
      Es hätte in San Pedro de Atacama noch Einiges zu entdecken gegeben. Aber, obwohl wir als Rentner alle Zeit der Welt haben, folgen wir einem gewissen Plan und wollen Mitte Januar bei den Freunden von Regine in Santiago de Chile sein.
      Also fahren wir mit dem Reisebus am Morgen denselben Weg zurück, den wir gekommen sind. Erneut sind wir überwältigt von den verschiedenartigen Landschaften (s. Fotos).
      Die Reise ist deswegen abwechslungsreich und sogar Regine macht nur ein kurzes Nickerchen :-).
      Unsere einzige Sorge ist, ob wir in Purmamarca, wo wir umsteigen müssen, noch einen Bus nach Humahuaca erwischen werden. Um es vorwegzunehmen: Die Sorge ist vollkommen unbegründet.
      An der Grenze erwartet uns das übliche Prozedere mit Ausreise aus Chile, Einreise nach Argentinien und Gepäckkontrolle. Die Argentinier haben dieselben Bestimmungen wie die Chilenen: kein Fleisch, keine Wurst, keine Milchprodukte, kein Gemüse und kein Obst.
      Das verpflichtet uns dazu, die mitgeführten Sandwiches und das Obst rechtzeitig vor Erreichen der Grenze zu verzehren, was uns keinerlei Mühe bereitet :-).
      Wir kommen um 17:20 Uhr in Purmamarca an und verpassen den Anschluss nur um Minuten! Wenigstens heute hätte der Bus doch einmal unpünktlich sein können!
      Aber keine Panik: Der nächste Bus nach Humahuaca fährt um 18:40 Uhr und so haben wir Zeit für Einkäufe und Regine für eine Fotosafari durch den touristischen Ort mit dem (so wird gemunkelt) beliebtesten Fotomotiv in ganz Argentinien: die Berge mit elf verschiedenen Farben.
      Aber eigentlich ist die gesamte Quebrada (Schlucht) de Humahuaca, welche sich ab San Salvador de Jujuy über 150 km bis nach Humahuaca hochzieht, ein einziges Fotomotiv und Regine weiss gar nicht, wo sie die Kamera zuerst hinhalten soll.
      Dabei zeigt sich das Tal - denn es ist mit zwei Kilometern Breite eher ein Tal als eine Schlucht, abgesehen von den steil aufragenden Felswänden links und rechts - heute nicht von seiner schönsten Seite. Seit dem Grenzübertritt ziehen vermehrt Wolken auf und noch vor der Ankunft in Humahuaca erwartet uns ein Gewitter.
      Oscar, unser Vermieter hier am Ort, hat versprochen, uns am Busterminal abzuholen. Kaum sind wir dort, ruft er an und sagt, dass er es nicht schaffe und uns „bei der Brücke“ treffen wolle. Weil wir unser Gepäck unterwegs dahin vor dem Regen mit Hüllen schützen müssen, verzögert sich unser Fussmarsch zur Brücke und Oscar ruft noch dreimal an, um zu fragen, wo wir denn seien. Einen so ungeduldigen Argentinier haben wir bis jetzt noch nicht getroffen :-).
      Das Hostal La Haciendita (das Höfchen) ist ein altes Bauernhaus, das mit viel Liebe zur Erhaltung alter Details zu einem Hostal umgebaut wurde. Es ist geräumig und hat eine gut bestückte Küche, wo wir Jugendliche aus Spanien, Italien und Chile treffen.
      Oscar nennt uns eine Unzahl möglicher Ausflüge und die Chilenin erklärt uns verschiedene Spaziergänge im Detail. Zudem lädt uns Oscar zu seiner Geburtstagsparty morgen Nachmittag im Garten der Haciendita ein…
      Wir werden sehen... Jetzt sind wir etwas müde und müssen morgen Vormittag schauen, wie wir den dreitägigen Aufenthalt hier gestalten wollen - am 23. Dezember geht es nämlich schon weiter nach Tucumán in den Süden.
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    • Day 14

      Quebrada de Humahuaca

      November 20, 2022 in Argentina ⋅ ☀️ 17 °C

      Nochere warme Nacht semmer weder mou pönktlech parat gse för üse Tagesusflog.🇨🇭 Öberraschenderwiis esch de Guide aber no pönktlecher gse ond so heds för keis zMorge me glänget.😱 Metem Büssli esches losgange id Ande-Region. Verbi amene Amazonas-Rägewald-Usläufer semmer uf Purmamarca glangt. Det hemmer Ziit gha zom s idrocksvolle UNESCO-Wältkulturerbe, die 7-farbige Bärge z bestuune.😍 Als nöchste Zwöschestopp hemmer im härzige Dörfli Tilcara ghalte, womer üs metere Tortilla Rellenada gstärcht hend.🌮 Fun Fact: vom Guide hemmer erfahre, dos det zemlech die glich Fasnacht gfiiret werd wie bi üs.🥳👹 Ufem wiitere Wäg hemmer binere Keramik-Fabrik gstoppet, womer s Konsthandwärk ond die onzählige Unikat erklärt becho hend. Mer hend ou Bekanntschaft gmacht met de härzige, flauschige Tier us de Ande: de Lamas.🦙 Als letschte Stopp semmer z Humahuaca itroffe ond hend e Stadtbesechtigong uf 3012M.ü.M. gmacht.⛰️ Zom zMettag hemmers de gwogt Lama-Schnitzeli z probiere... es esch erstunlech zart gse.😋 Dezue semmer met traditioneller Folklore-Musig onterhalte worde.🪕 Ufem Röckwäg heds no en Halt in Maimara gä, zom näbe de farbige Bärge ou die spezielli Art Friedhof könnezlehre.🪦 Die wärded nämlech ufemne Högel oberhalb vom Dorf agleid, demet s Grondwasser ned kontaminiert werd.🧐 Müed ond voller Idröck semmer weder z Salta acho ond lönd de Obe im Hostel metere Fläsche argentinischem Wiii usklinge. 🍷Read more

    • Day 41

      Humahuaca

      June 7, 2022 in Argentina ⋅ ☀️ 16 °C

      La journée d'aujourd'hui est plus calme, par la force des choses.
      Till est tout malade (genre gastro) ... on se demande si ce n'est pas le mal des montagnes, on est quand même à 3 200m. Pia et moi, on a aussi mal au crâne.
      Cette altitude ne parle pas aux enfants. On fait quelques recherches, la ville la plus haute d'Europe est Saint Verán à 2 048m, quelle différence ! On est sur la cordillère des Andes 😯

      On teste les infusions de feuilles de Coca qu'on a achetées hier ... on ne voit pas trop la différence ... pourtant on essaie en la chiquant, en infusion ... rien n'y fait !

      On avait pourtant attaqué la boucle sud de Salta avant la nord (plus haute) afin de s'acclimater ... mouais ...

      On profite de cette journée foutue pour faire les papiers et essayer de trouver une solution pour rentrer mi août en France pour un prix acceptable... mission super super difficile !!!
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    • Day 179

      Argentinien!

      February 22 in Argentina ⋅ ⛅ 20 °C

      Mit unseren Freunden in Argentinien angekommen stellte sich heraus, dass die Batterien in Argentinien schweineteuer sind und deshalb keine Option.
      Also wurde ein neuer Plan geschmiedet: ab nach Chile, dort seien die Batterien verfügbar und haben einen angemessenen Preis. Für uns war diese neue Route auch in Ordnung, da wir ja sowieso unsere neueste Mitfahrerin Michelle Mitte März in Santiago de Chile abholen müssten.
      Jedoch genossen wir erst noch ein paar Tage lang das billige Leben in Argentinien. Durch eine super hohe Inflation gebeutelt ist das Geld in Argentinien nichts mehr wert und Dollars bzw. Euros werden zu einem hohen Kurs von Einheimischen gewechselt, da sie ihr Geld lieber in Dollars unter der Matratze haben, als ihm beim Wertverfall auf der Bank zuschauen zu können.
      Für uns ist das Ganze natürlich von Vorteil, da viele Dinge für uns spottbillig sind.
      Auch machten wir nette Ausflüge und verbrachten viel Zeit mit (den von uns sehr abhängigen 😉) Mitreisenden Michael und Cora.
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    • Day 361

      ON To Salta with a Road block

      January 2 in Argentina ⋅ ☀️ 16 °C

      Humauaca is where we stayed last night. We headed for Salta together with Gerardo and Annette, the couple from Germany and Argentina who are traveeling with the landrover from Alaska. On ouemr way to los 7 coloured mountain. Our group grew with a German hitch hiker. As we drove a narrow road to Salta, a tree had fallen on the road and it had to be removed. We finally end up on a camp site, quite a dirt road to get there. Now camping with Argentinian wine and steak BBQ.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Humahuaca

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