Argentina
Laguna de los Tres

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Travelers at this place
    • Day 20

      Wandern im Nationalpark Los Glaciers

      January 18 in Argentina ⋅ ⛅ 9 °C

      Heute Wanderung zum Fitz Roy massiv. Bin morgens um 7:00 Uhr los und war gegen 17:00 Uhr wieder zurück, danach war ich aber auch völlig fertig. Gelernt habe ich, dass man bei Wanderungen in Patagonien immer eine Mütze und auch Handschuhe mitnehmen sollte.Read more

    • Day 681

      Laguna de los Tres und Cerro Fitz Roy

      October 16, 2022 in Argentina ⋅ ☀️ 7 °C

      Noch sind wir uns nicht ganz sicher, was wir heute alles schaffen wollen. Es ist zwar der erste Tag einer ganzen Woche hier in El Chaltén, das Wetter kann aber nicht mehr besser werden! Keine Wolke am Himmel und windig ist es heute ebenfalls nicht.

      Wir entscheiden uns mit der Wanderung zu starten, die für uns wohl das Highlight hier sein könnte: die Laguna de los Tres vor dem Cerro Fitz Roy, einem der bekanntesten Berge in Patagonien. Von unserer Unterkunft aus laufen wir los. Gemächlich geht es die ersten Höhenmeter bergauf, bevor wir auf einem weiten Plateau ankommen, wo wir die nächsten Kilometer ohne Steigung weiter laufen können. Sobald wir das Plateau erreichen, haben wir auch schon eine tolle Sicht auf den Fitz Roy. Majestätisch steht er da in der Landschaft und wird von der Sonne angestrahlt. Der letzte Kilometer hat es dann nochmal in sich, denn die fehlenden knapp 400 Höhenmeter müssen noch bewältigt werden. Oben angekommen haben wir eine grandiose Sicht. Einzig die Laguna de los Tres - eigentlich bekannt für tolle Spiegelungen der Landschaft - bleibt zu dieser Jahreszeit unter einer dichten Eis- und Schneeschicht verborgen. Immerhin kann nicht jeder behaupten, dass er auf der Lagune spazieren gegangen ist. Und die Natur bleibt auch ohne Lagune atemberaubend. Die benachbarte, tiefer gelegene Laguna Sucia ist immerhin schon etwas aufgetaut. Die hier schwimmenden Eisschollen bieten uns ein tolles Bild.
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    • Day 21

      El Chalten Laguna de los Tres

      January 16 in Argentina ⋅ ☁️ 11 °C

      Drugiego dnia pogoda nie była już taka słoneczna, jednak wycieczka do laguny udała się. Fitz Roy był schowany w chmurach ale laguny nic nie straciły ze swojego uroku.
      Opłaciło się wstać wcześnie, nie tylko uniknęliśmy hałaśliwych wycieczek, ale jeszcze starczyło czasu, żeby pójść aż do mirador de las Piedras Blancas. W sumie ponad 30km, poczuliśmy je w nogach...Read more

    • Day 89

      El Chaltén

      January 26 in Argentina ⋅ 🌬 11 °C

      Die Zusammenarbeit mit Editha im Hostel in Puerto Natales ist leider nicht ganz so angenehm und so bin ich froh, als zufällig eine junge Französin vor der Tür steht und mich ablösen möchte.
      Also buche ich spontan einen Bus und fahre am nächsten Morgen etwa 10 Stunden lang bis über die Grenze nach Argentinien. Nach einem Umstieg in El Calafate erreiche ich am Abend das malerisch gelegene El Chaltén, das von zahlreichen Bergtouristen besucht wird.
      Auch ich bin hergekommen, um eine Wanderung im Nationalpark Los Glaciares zu unternehmen. Sie beginnt direkt am Dorfrand und ähnelt in ihrem Verlauf meiner letzten Wanderung zu den Torres del Paine. Allerdings gefällt sie mir deutlich besser, denn hier ist die Natur wilder, unberührter und nicht so stark von den Spuren des Massentourismus zerstört.
      Zu Beginn führt der Weg entlang eines breiten Gletschertales, in dessen Sohle sich ein Fluss in weiten Bögen schlängelt. Anschließend folgt ein Stück durch einen alten, dichten Wald bis man schließlich zum ersten Mal einen Blick auf den Hauptdarsteller, das Fitz Roy Massiv, werfen kann. Diese spektakuläre Gruppe gezackter Berggipfel ist wohl eine der schönsten, die ich bisher gesehen habe und begleitet mich auf dem Großteil der Strecke in malerischen Szenen. Beim anschließenden Durchqueren eines Sumpfgebietes lässt sich in der Ferne sogar das Ende einer Gletscherzunge erkennen.
      Der anstrengende Schlussanstieg ist schnell vergessen, denn er endet an einem fantastischen und windgepeitschten Aussichtspunkt auf zwei Lagunen in surrealen Blautönen zu Füßen der steilen Felswände. Ich hätte kaum später kommen dürfen, denn die Zeit reicht gerade noch für ein Foto, bevor die Bergspitzen in dicken Wolken verschwinden.
      Der Rückweg ist weitestgehend identisch, aber führt mich noch an einer weiteren, tiefer gelegenen Lagune vorbei.
      Mit über 24 Kilometern Länge und etwa 1.000 Höhenmetern ist sie eine der anstrengendsten, aber auch schönsten Wanderungen, die ich bisher gemacht habe.
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    • Day 9

      A Fitz Roy day

      March 6 in Argentina ⋅ ☁️ 8 °C

      Ein großer Tag - heute habe ich mir mit Luzia, der Slowakin vom Perito Moreno-Gletscher, vorgenommen zur Laguna de Los Tres zu wandern, um den Fitz Roy zu bewundern. Bestenfalls, denn dafür muss das Wetter mitspielen.
      Um 7.30 Uhr geht es los, den Sonnenaufgang im Rücken laufen wir durch beginnend herbstlichen Wald. Schon früh kommt der erste Aussichtspunkt - und der Fitz Roy präsentiert sich unbedeckt von Wolken in seiner ganzen Pracht. Begeistert schießen wir die ersten 100 Fotos. Ein anderer Wanderer berichtet, dass ab 11.30 Uhr die Wolken am Fitz Roy aufziehen. Und damit entfacht er völlig den Irrsinn in uns - jetzt wird gelaufen als gäbs kein Morgen mehr.
      Im German Stechschritt rasen wir den Weg entlang, lassen Aussichtspunkte links liegen und haben nur ein Ziel vor Augen - die Laguna de Los Tres erreichen und den Fitz Roy ohne Wolken sehen. Pausen machen wir lediglich, um Fotos zu schießen, ansonsten wird weder gegessen, noch getrunken, noch irgendwie anders unnötig Zeit verplempert. Wir sind besessen.
      Und so schaffen wir es in 3,5 Stunden die 11 km und ca. 1000 Höhenmeter hinter uns zu bringen - Letztere knubbeln sich gefühlt im letzten Anstieg und dieser ist eine Qual. Aber wofür geht man wandern, wenn nicht um sich zu quälen?!
      Doch - es lohnt sich und wir erreichen unser Ziel - die Lagune ist noch (fast) menschenleer und der Fitz Roy beeindruckt in voller Pracht. Und nun gönnen wir uns auch eine Pause am Ufer des türkisen Gletscherwassers. Hier verbringen wir tatsächlich etwa zwei Stunden damit die Aussicht zu genießen bis die Sonne hinter einer großen Wolke verschwindet und es etwas kalt wird.
      Nebenbei bemerkt - verrücktes Wetter! Im einen Moment ist es angenehm warm und man spielt mit dem Gedanken die Jacke auszuziehen, im nächsten wehen einem eisige Winde entgegen und man wünscht sich Skikleidung herbei.
      Dann steigen wir wieder ab, was gar nicht so leicht ist, da sich nun Massen an Leuten hochquälen. Nach einiger Zeit - und wir haben schon ein gutes Stück des Abstiegs geschafft - fällt Luzia auf, dass sie ihre Cappie oben liegen gelassen hat. Und sie will nochmal hoch, um sie zu holen. Die ist doch verrückt! In der Zeit hüte ich die Rucksäcke und warte, habe jedoch glücklicherweise mein Buch dabei und kann somit in der Sonne sitzend bei schönster Aussicht etwas lesen.
      Irgendwann kommt sie zurück und war nicht mal erfolgreich - die Cappie ist weg. Oh man.
      Wir laufen weiter und erreichen irgendwann eines der Camps, die wir schon auf dem Hinweg passiert haben. Nun laufen ein paar Vögel zwischen den Zelten entlang - sie bewegen sich wie Hühner und picken auch genauso herum, sehen jedoch aus wie Adler. Wir nennen sie liebevoll chicken-eagles und gehen schließlich weiter, sobald wir uns von ihrem Anblick gelöst haben.
      Dann laufen wir noch einen extra Schlenker, um uns vom Mirador el Pilar aus eine weitere Lagune samt Gletscher anzusehen. Laut Luzia liegt diese nur 2 km weit weg, nach ca. 3 km haben wir sie jedoch noch immer nicht erreicht.
      Uns kommt ein Wanderer entgegen und wir fragen ihn, wie lange es noch dauert. Er schätzt etwa 20 Minuten und entsetzt gehen wir weiter. Und dann - kommen wir nach genau 3 Minuten an.
      Schon vorher hatten wir uns darüber unterhalten wie schlecht wir selbst darin sind Zeiten zu schätzen, wenn uns jemand fragt, aber das war mal eine komplette Fehlschätzung! Wir hoffen sehr für ihn, dass er dachte wir wollen woanders hin, ansonsten hat er mutmaßlich ein schwieriges Leben. Doch die Fehlschätzung heitert uns auf und wir machen munter Witze damit.
      Der Ausblick ist wieder mal schön, dann geht es zurück und nun wird es zäh - es liegt auf der Hand, dass die Motivation (der Irrsinn) des Morgens nun weg ist und zu allem Überfluss laufen wir den gleichen Weg zurück, den wir gekommen sind. Also braucht es eine neue Motivation und so fangen wir an uns auf eine heiße Dusche und ein Steak zu freuen.
      Dennoch zieht sich der Weg und wir sind froh irgendwann wieder in El Chaltén anzukommen. Das waren: 33 km und 1000 Höhenmeter!
      Nun gibt es erst mal die ersehnte Dusche (im Übrigen ohne jegliche Privatsphäre hier) und dann treffen wir uns für unser Steak. Heute gibt es zur Feier des Tages ein bife de lomo und das ist so unglaublich zart - lecker. Natürlich dazu wieder ein (mehr als gut gefülltes) Glas Rotwein.
      Wir nutzen die Annehmlichkeiten des Restaurants voll aus (wie gut funktionierendes Internet) und gehen schließlich satt und glücklich in unsere Hostels zurück.
      Das war ein guter Fitz Roy day!
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    • Day 6

      Tag 5: Laguna de los Tres

      December 20, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 14 °C

      Wir steigen sanft ein ;-)
      Heute ging es auf eine der TOP-Touren im Fitz-Roy-Massiv und soviel vorweg sie trägt diesen Status nicht umsonst. Mit insgesamt 20km Länge und 800Höhenmetern zählt sie zwar zu den längeren Touren der Region, aber unbestritten zu den schönsten.
      Um 8Uhr morgens ging es los- der Anstieg beginnt gleich hinter dem Wanderparkplatz bei El Chalten.
      Sanft zieht sich der Weg über duftende Bergkräuterwiesen und durch Wacholderwald über 4km auf ein Hochmoor. Dort angekommen hat man nicht nur die ersten 400 Höhenmeter überwunden, sondern einen phantastischen Blick auf das Fitzroy Massiv!
      Ab hier geht es die nächsten 5km im Wesentlichen flach dahin. Wir entscheiden uns an einer Weggabelung für den direkten Weg (Laguna Capri auf dem Rückweg) und laufen schon bald mit stetem Blick auf das Massiv unserem Ziel entgegen. Zuvor aber machen wir noch einen kleinen Abstecher zu einem in MapsMe markierten Wasserfall. Meine Hoffnung war es dort die Secret Cascada zu finden und was soll ich sagen, die Hoffnung hat sich erfüllt und uns phantastische Bilder beschert!
      Danach geht es weiter über das Moor und wir können erkennen wohin uns der zweite Aufstieg führt.
      Das Resüme: Die Beschreibung ist nicht übertrieben, denn auf Kilometer 9 von 10 ist Schluss mit dem flachen Pfad. Ab hier windet sich der Pfad einen steilen wie schottrigen Hang empor. Nach einem schweißtreibenden Finale erreichend wir nach Luft japsend das Highlight der heutigen Tour: Die Laguna de los Tres! In unserem Fall war der hellblaue See noch fast vollständig von einer bläulichen Eisschicht bedeckt, was die Szenerie irgendwie noch magischer erschienen lies!
      Zu allem Überdruss kam dann auch noch ein Füchschen vorbei und posierte gar majestätisch vor der ohnehin schon beeindruckenden Szenerie.

      Nachdem wir den Ausblick ausgiebig genossen hatten, machten wir uns auf den Rückweg und im ersten Teil den etwas unangenehmen Abstieg, der dann des Gerölls und teils starken Winds nicht ganz ohne ist.

      Danach geht es den längsten Teil der Strecke wieder flach zurück und man ertappt sich, dass man immer wieder auf den Berg zurück schaut.
      Wir haben im Moor nochmal eine längere Pause gemacht, natürlich mit Gletscherblick, frischem Eiswasser aus dem Fluss und dem restlichen Nudelsalat.
      Auf dem Weg zurück liefen wir dann an der Laguna Capri vorbei, einem netten See und mit guten Blicken auf den Fitz Roy.
      Ein paar Kilometer hinter dem See fragten wir uns langsam, wo eigentlich unser Shuttle wäre, wie gesagt 20sind lang.
      Schließlich kamen wir müde, aber super happy, wenn auch mit brennenden Füßen wieder in El Chalten an. Dort gab es wieder legga Steak und Vino zur Stärkung.

      Alles in allem also eine phantastische Tour, die ich wirklich jedem empfehlen würde.

      P.S.: Es bleibt zu erwähnen, dass zum Sommerbeginn die Brotzeit der Mücken ist und die freuen sich tierisch über die ganzen Wanderer. Unser geschätzter Score - Mücken 50: Nicole & Steffi 4
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    • Day 202

      El Chaltén (bei uns "El Schalteng")

      November 17, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 4 °C

      Unser nächster Stopp führt uns in einen weiteren Hotspot Patagoniens: El Chaltén, das Wanderparadies. Wir merken hier, dass die Saison so langsam beginnt, denn alles ist voller Menschen, vor allem der erste Weg, an den wir uns wagen - zum Lago de los Tres. Wir verbringen einen wundervollen Tag, an dessen Ende wir stabile 28km gewandert sind. Nur der Fitz Roy, höchster Gipfel weit und breit und sowas wie das Wahrzeichen Patagoniens, ist an diesem Tag leider etwas schüchtern und versteckt sich in den Wolken. Die Wanderung ist aber trotzdem wunderschön. Windgeschützt sitzen wir am zugeschneiten See in der Sonne. Und ein kleiner Hinweis in unserer Wander-App (mapy.cz) bringt uns über eine abenteuerliche Kraxel-Partie sogar zu einem noch faszinierenderen (und einsameren) Ort: der Laguna Piedras Blancas, über welcher dramatisch ein Gletscher gleichen Namens hängt. Am Ende des Tages sind wir gut geschafft und humpeln zufrieden zurück zum Camper.

      Alles nur, um am nächsten Tag nochmals aufzubrechen, diesmal zur Laguna Torre. Diese Wanderung toppt den Vortag dann sogar, mit dramatischen Panoramen und noch besserem Wetter. Während wir oberhalb der Lagune ein Päuschen machen, hören wir immer wieder Lawinenabgänge am Gletscher und einen wundervollen Blick auf den spitzen Gipfel des Cerro Torre haben wir auch. Beim Abstieg dann zeigt sich sogar der Gipfel des Fitz Roy, sodass wir diesen unerwarteterweise auch noch sehen können.

      Wir könnten wohl noch viel mehr wandern, entscheiden uns nach zwei vollen Tagen dann aber für die Weiterfahrt. Immerhin trennen uns noch weit über 2000km von Pucón und die wollen wir ungern am Stück fahren müssen. 😅
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    • Day 33

      Fitz Fucking Roy

      January 6 in Argentina ⋅ ☁️ 8 °C

      Its THE must see here and i can‘t lie: you really have to. Perfect hike, great finish, but very busy. But come on look at the water(falls). Omg🥹🥹

      Even when on track to the summit you always see big Roy in front of you, motivating to keep on pushing. Such a nice mountain he is.Read more

    • Day 29

      Fitz Roy 🏔️

      March 4 in Argentina ⋅ ☁️ 6 °C

      [Pierre]

      03/03 :

      Après cette magnifique et insoutenable course en auto-stop, on se retrouve finalement à El Chalten pour y voir les merveilles que réservent la patagonie !
      Après moult discussion avec des gens insolites et bien amicaux au camping du coin, on se décide de partir visiter (et éventuellement d'y dormir) les lacs sucia et delostres au pied d'une montagne impressionnante déjà visible depuis le village d'el Chalten : le Fitz Roy.

      C'est tard dans l'après-midi que l'on partira en compagnie d'un nouvel ami, Nicolas, un argentin bien sympathique avec qui on aura bien sué et parlé montagne.
      La montée était déjà bien épique étant donné les montagnes nous entourant, prenant parties dans un paysage découpé, glacé d'un côté et désertique de l'autre, le tout séparé par une rivière tantôt méandrée tantôt bucolique.

      Après avoir traversé des marais, des forêts des sentiers cachés et finalement des pierriers, on arrivera au lac sucia avec l'impensable devant nous : le massif du Fitz Roy dégagé de ses nuages, des glaciers à gogo, un lac encaissé dans ces reliefs granitiques agissant comme un miroir comme si nos rétines n'avaient déjà pas assez de gigantisme pour se casser en miettes...

      C'était impressionnant... Tellement impressionnant qu'on a été pris d'une fièvre : l'envie de se baigner dans ce lac glacé était grande, quoi de mieux pour être certain de ne pas nager en plein rêve ?
      Du culot on en a eu, des frissons aussi. On y est resté à peine le temps d'un clin d'œil mais bordel quel pied ! Ces moments là sont restés comme hors du temps, irréels. Face à tant de plénitude, à tant de chance et de beauté, les mots ont leur limite et ne suffisent pas à décrire à quel point la nature est impressionnante.

      Mais redescendons sur terre, le soleil se coucha prenant avec lui le peu de chaleur qu'il y avait. Le vent se lèva aussi, poussant Louis et Benji à se mettre dans leur duvet rapidement. Le bivouac était clairement pas des plus confortables mais franchement nous n'avons pas fait les fines bouches puisqu'il était interdit sans autorisations préalables et que le lendemain on pourra profiter d'un merveilleux lever de soleil.

      Ce soir là, seuls les nuages de Magellans (galaxies visibles à l'œil nu) nous accompagnèrent, la grande voûte d'étoiles aussi, dessinant la silhouette des crêtes du fitz Roy et pendant que l'écho sourd des bouts de glaces résonnèrent dans toute la vallée de par leur chute, le spectacle continuait donc.

      04/03:

      Comme si tout ça n'était pas assez, on se lève le matin avec un lever de soleil fracassant un peu plus nos rétines, on va finir aveugle merde !

      Les nuances orangées prenant un peu plus le dessus sur le paysage, tout ce qui nous entoure se met à briller. Une cascade se met à se colorer d'un arc-en-ciel, le lac sucia nous fait perdre la tête avec ses reflets parfaits transformant tout en kaléidoscope géant... Les mots ne suffisent plus une fois encore, la simple contemplation silencieuse suffit et que c'est beau !

      Après des heures on se décide à partir pour l'autre lac, le lac delostres, lui aussi était impressionnant mais il y avait beaucoup plus de monde... Ça n'enlevait rien à la beauté du lieu mais le côté sauvage partait aussitôt. On y a mangé un modeste (pour pas dire dégueu) riz et on y a fait une bonne sieste bien culte au soleil avant de redescendre à el Chalten avec encore une fois pleins de paysages magnifiques. On a aperçu le cerro Torre depuis le village, un pic de glace tout fin et on se demanda même comment ça peut encore tenir debout.

      Bref, 2 jours incroyables en somme !
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    • Day 4

      Hiking Patagonia: Die Laguna de los Tres

      November 25, 2019 in Argentina ⋅ ☁️ 5 °C

      Der erste Morgen in Patagonien und es wurde direkt Zeit für die erste Wanderung der Reise. Nach einem anscheinend typischerweise argentinischem, süßlichem Frühstück ging es mit drei Guides bewaffnet direkt vom Hotel aus zu der beliebtesten Wanderung der Region: ein 23km Roundtrip zum Gletschersee Laguna de los Tres.
      Tatsächlich waren nicht viele Wanderer unterwegs - prinzipiell für für uns.. Der Grund allerdings war es nicht wirklich: Regen und viele tiefstehende Wolken. Der Hinweg war daher nicht unbedingt zum dahin schmelzen, in meinem Kopf fragte ich mich die ganze Zeit, ob ich auch einmal bei gutem Wetter in Lateinamerika zum Wandern kommen würde, aber dank unserer bereits guten Gruppendynamik erreichten wir die etwa 10km um Basecamp vor dem Aufstieg gefühlt sehr zügig. Eigentlich fanden unsere Guides das Wetter für den Aufstieg zur Laguna aufgrund des steilen Pfads zu schlecht - zum Glück durften wir es trotzdem versuchen: der Regen war nämlich zeitbald vorbei, für patagonische Verhältnisse war es sehr windstill und die Wolken zogen so langsam davon, sodass wir am Gipfel mit dem Blick auf eine tief blaue Lagune umgeben von einem schneebedeckten Bergmassiv belohnt wurden.
      Auch auf dem Rückweg zeigten sich dann die landschaftlichen, unendlichen Weiten, die unberührte Flora und Fauna und last but not least durften wir die Fitzroy-Bergkette bestaunen, dessen Spitze Formen jedes mal aufs Neue imponieren.
      Nach insgesamt 23km erreichten wir dann El Calafate mit brennenden Füßen aber einer Menge neuer, schöner Panoramas im Kopf 😊.
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    You might also know this place by the following names:

    Laguna de los Tres

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