Argentina
Llao Llao

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Travelers at this place
    • Day 58

      Circuito Chico en e-vélos

      April 17, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 9 °C

      Le mardi on décide de faire un tour à vélo en e-bike, le circuito Chico, à 30 min en bus du centre ville. C’est super sympa, il fait un temps de rêve et les e-vélos font vraiment la différence surtout en montée. Après avoir à peine parcouru 1/3 du circuit, on se pose dans une brasserie pour manger et boire des bières. Le cadre magnifique (ou peut-être la bière) nous retient jusqu’à 15h30. Problème: on doit rendre les vélos à 17h et il nous reste les 2/3 du parcours soit plus de 20km. Du coup on se voit contraint de rusher un peu mais on profite quand même beaucoup surtout grâce aux e-bikes qui nous permettent d’arriver pile a l’heure malgré les vilaines montées rencontrées. On se sent presque mal lorsqu’on passe à côté de gens qui galèrent avec des vélos normaux.
      Conclusion: si vous faites ce circuit, prenez les e-bikes, ca vaut vraiment le coup. Le soir on restera à l’hôtel à parler, boire des bières et jouer au billard, un peu comme tous les soir finalement.
      Le lendemain, on passe la journée à visiter la ville et à chercher des bâtons de rando (en vain), car on prévoit de faire le trek des 4 refuges, un trek d’environ 4 jours. On se console alors dans une chocolaterie de renom dont j’ai oublié le nom, avant d’aller faire les courses et de rentrer préparer nos sacs pour le fameux trek.

      Vic🚴‍♂️
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    • Day 11

      La peninsula Llao Llao

      November 20, 2022 in Argentina ⋅ ☀️ 16 °C

      À 1h de bus de la ville se trouve une série d'îles et de Péninsules.
      On en a profité pour randonner dans la forêt et au bord de l'eau.
      On a rencontré un couple de norvégiens avec qui on a passé l'aprem.
      L'eau est à environ 14°C et ils se sont baignés comme si elle était à 28°C. Ils sont fous ces norvégiens.
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    • Day 82

      Retro-Frisör und Circuito Chico

      December 26, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 22 °C

      Um 8 Uhr hatten wir ein Frühstücksdate mit Doris in ihrem wunderschönen Heim, das wir jetzt für acht Nächte unser Zuhause nennen dürfen. Sie brachte eine Ladung Mehlspeisen mit 🥰😍🤗. Danke!

      In der Funktion des Cebardor zeigte und erklärte uns Doris nach allen Regeln der Kunst das Mate (Tee) Trinken. Eine Wissenschaft für sich und, wie sie sagt, eine noch umstrittenere Thematik als die der Politik! Das soll was heißen in Argentinien!
      Für Papa und mich war dieser äußerst bittere Teegeschmack leider nichts, aber Felix erlaubte sich zwei Runden. Doris bekommt von uns als Cebardor eine 10/10.
      Leider mussten wir um 10:15 Uhr unser Date beenden, da ich einen Frisörtermin in Downtown Bariloche hatte.

      Das war ein Erlebnis der Retro-Art! Ich kam in den Salon und mir wurde die steinälteste Frisörin zugeteilt, die die Welt je gesehen hatte. Da war ich schon ein wenig skeptisch. Ich reichte ihr die österreichischen Produkte MEINER Stylistin und sie meinte nur: „Mit so etwas Unprofessionellem kann ich nicht arbeiten.“ Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte 🤣😂.
      Aber jetzt kommt’s!!! Sie setze mit eine GUMMIHAUBE auf, die man unterm Kinn wie einen Helm richtig fest zuschnürt und zwickte Watte zwischen Kinn und Helmschnüre!!! Ich sah aus wie ein Nikolaus-Verschnitt.
      Spätestens jetzt hatte ich Angst.
      Mit einer - keine Ahnung - Häkelnadel zupfte sie mir jeden cm eine Haarsträhne raus. Nach einer Stunde war mein Kopf fertig und ich mit den Nerven! Ich sah mich schon mit rot-braunen Haaren.
      Dann färbte sie die Ansätze der Haare und wickelte mich in Frischhaltefolie - für, wie sie sagte, 40 😳 Minuten und dann verschwand sie. Nach 45 Minuten war meine Eskalationsstufe schon auf dunkelorange und ich rief eine andere Dame, ob sie nicht nach meiner Susi schauen könnte! Sie kam, setzte die Brille auf, nahm die Folie ab und begutachtete… und entschied sich für weitere 10 Minuten. Jetzt war ich mir sicher, dass alle meine Haare abbrechen würden! Ab dem Zeitpunkt war mir alles egal. Ich dachte, in Patagonien ist es eh windig, da kann ich immer Haube tragen.
      Die Details des Waschchaos werden hier nicht genauer ausgeführt, ich sag nur soviel: mein Leiberl war hinten bis zur Hälfte nass und das Wasser lief mir übers Gesicht, dass ich dachte, ich hab meinen Maskara im Dekolleté.

      Ende gut alles gut! Meine Haare sind wider Erwarten blond, schön und nicht abgebrochen!

      Am Abend fuhren wir eine Runde den sogenannten Circuito Chico und waren überwältigt von der schönen Aussicht auf den Lago Moreno, die Laguna El Tréblo und den schon bekannten Nahuel Huapi. Ich dachte immer, es ist ein riesen See, dabei gibt’s noch vier kleine dazu.

      Ein Tipp für heute von Doris:
      Ein Song von Bilderbuch mit dem Namen: Nahuel Huapi / Daydrinking

      https://youtu.be/YRBUirW7Ahk?si=03r_31mCCSjz_5bt
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    • Day 45

      Bariloche - Circuito Chico mit dem Rad

      March 30, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 9 °C

      Trotz meiner fehlenden Fitness grade will ich doch noch etwas aktives in Bariloche machen. Es bietet sich ja doch sehr an hier. Und ein Highlight ist der Circuito Chico. Ein Rundweg um mehrere kleine Seen. Der eigentliche Weg ist 27 km lang. Aber ein Abstecher in die Colonia Suiza bringt noch mal knapp 5 km extra mit sich.

      Die wohl beliebteste Art hier die Natur zu erleben, ist mit dem Fahrrad. Direkt am Anfang des Circuits ist natürlich auch passenderweise ein Fahrradverleih, die in Sachen Organisation sehr gut aufgestellt sind. Man wird begrüßt und kriegt die Strecke erklärt, dann wird man für den bürokratischen Teil weiter geleitet zur nächsten Person. Den Helm erhält man bei Station 3 und als letztes wird dann noch beim nächsten das Fahrrad eingestellt und getestet. Sehr effizient 👍

      Der komplette Circuito ist asphaltiert, mit Ausnahme des Abstechers zur Colonia Suiza. Das macht das Fahren sehr angenehm. Und schon bei der ersten Brücke, zu der man keine 5 Minuten braucht, steigen die meisten schon wieder vom Fahrrad und machen Bilder. Ich verstehe warum😁

      Dann kommt auch schon der Abstecher. Die Colonia Suiza ist ein kleines Dorf das nur vom Tourismus lebt und ja, mit den Bergen hier drum kann man sich wirklich vorstellen in der Schweiz zu sein.

      Aber ich will nicht zu lange verweilen und fahre die Gravelroad zurück zum eigentlichen Track. Denn hier kommt bald schon der nächste Höhepunkt, im wahrsten Sinne des Wortes. Der Aussichtspunkt, über den man über die Seen schauen kann😍

      Ein weiterer Grund, warum Leute zum Circuito Chico fahren, sind die Brauereien hier. Ich entscheide mich hier für die Brauerei Patagonia und verspeise neben meinem Bier die besten Pommes, die ich in Südamerika bis her gegessen habe. Sehr zu empfehlen 👍

      Auch wenn die Abfahrten immer wieder sehr viel Spaß machen, sind die Steigungen für mich doch immer noch anstrengend 🥵 aber das ist nicht der Grund, warum ich gefühlt jeden Kilometer stehenbleibe. Die Ausblicke verändern sich so schnell und ich will jeden genießen.

      Glücklich und müde sitze ich nach einem schönen Halbtagesausflug im Bus. Doch die Vorfreude steigt auch schon wieder. Morgen geht's weiter auf 2 Rädern, aber diesmal motorisiert. 🏍
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    • Day 12

      Circuito Chico

      March 28, 2023 in Argentina ⋅ 🌧 6 °C

      Heute stand der Circuito Chico auf dem Plan. Diesmal hatten wir uns besser über die Buszeiten informiert und alles hat gut gepasst. Wir waren wieder mit unseren neuen Freunden Cecilia und Eduardo unterwegs.
      Die Mountainbikes waren echt super, und wir sind dann gegen 10.30 Uhr direkt los. Erstmal einen kleinen Abstecher nach Colonia Suiza, ein kleiner sehr süßer, aber auch sehr touristischer Ort.
      Danach gings einfach ein gutes Stück die Straße entlang, wunderschön durch den Nationalpark, viel Natur, die Seen und sogar ein Fuchs am Straßenrand. Das war tatsächlich sehr anstrengend - da es insgesamt über 500 Höhenmeter bergauf und bergab ging. Aber eine tolle Strecke. Einen einsamen Strand haben wir dann noch mitgenommen und das war wirklich beeindruckend. Wir haben dann noch beim Hotel Llao Llao halt gemacht, das war nicht so spektakulär wie erwartet. Beim zurückgeben der Bikes waren wir dann fertig - das Bier danach hatten wir uns wirklich verdient. 🍻
      Abends sind wir dann noch Essen gegangen in die Wesley Brewery - sehr deftig alles, aber schon lecker und gutes Bier. Schon wieder ein sehr, sehr gelungener Tag! ☀️
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    • Day 42

      Puerto Blest y Cervecería

      November 14, 2022 in Argentina ⋅ ⛅ 10 °C

      Was wir feststellen mussten: wir sind verwöhnt 🙈! Erstens hatten wir bisher immer Glück mit dem Wetter und es hat höchstens mal nachts oder bei einer Autofahrt geregnet. Zweitens waren alle Ausflüge (egal ob organisiert oder selbst geplant) bisher immer super. Und drittens hatten wir noch nie das Gefühl, übers Ohr gehauen worden zu sein.

      Leider war das Wetter auch am Montag nicht zum Velofahren geeigent ☔️🌧, weshalb wir beschlossen, einen von einer Touristenorganisation organisierten Bootsausflug in den Parque Nacional Nahuel Huapi zu machen (einzige Möglichkeit, um den Nationalpark zu einem grossen Teil zu erkunden). Nach einer Runde Sport 🏃‍♂️🏋‍♀️ und einem Frühstück im Airbnb fuhren wir zum Hafen. Mit einem grossen Katamaran schipperten wir über den Lago Nahuel Huapi. Der kristallklare See erstreckt sich über 530km². Das ist grösser als die Fläche von Buenos Aires (und Leute, die Stadt ist riesig!). Damit man sich das noch besser vorstellen kann: etwa 2x so gross wie der Bodensee! An der tiefsten Stelle geht es über 460m in die Tiefe. Nach ca. 1 Stunde Fahrt erreichten wir den Cascada los Cantáros. Die vom Katamaran ausgespuckte Tourimasse stiefelte hintereinander die vielen Stufen zu den drei Aussichtspunkten über die Wasserfälle hoch. Oben angelangt, steht man am nächsten See, welcher den Wasserfall speist. Pünktlich um 15:20 Uhr waren wir wieder an Bord des Katamarans und warteten auf die Weiterfahrt. 😅Mit 20 Minuten Verspätung (da kommen wohl die Schweizer in uns durch 😂) setzten wir über nach Puerto Blest, dem kleinen Hafen auf der anderen Seite. Auf dem Schiff wurde eine weitere Tour von Puerto Blest aus angepriesen: die Laguna frías, nur 3km von der chilenischen Grenze entfernt. Schillerndes grünes Wasser und Blick auf den Vólcan Tronador 🗻, welcher die Grenze zu Chile markiert, wurde versprochen. Hört sich gut an, dachten wir, und zahlten weitere 9'000 ARS. Da wir mit Verspätung in Puerto Blest ankamen, war an ein gemütliches Mittagessen nicht zu denken. In der Hotelcafeteria kauften wir uns ein Sandwich (Vegi-Optionen = 0) und hüpften in den wartenden 🚌. Nach 3km Fahrt gings ins nächste Boot über. Hier hätten wir das tolle grüne Wasser (OK, es war schon ein bisschen grün) und einen Blick auf den Vulkan erhaschen sollen. Natürlich spielte das ☔️🌧-Wetter eine grosse Rolle, aber wir waren trotzdem etwas enttäuscht, da weder das Wasser besonders grün, noch irgendein Berg im Wolkenmeer zu sehen war 😅🤷‍♀️. Im nächsten kleinen Hafen legten wir an und uns wurde gesagt, dass es in etwa 15min. weiter gehe. Da es mittlerweile in Strömen regnete und in dem kleinen Hafen nichts zu sehen war, ausser einer Nachbildung von Che Guevaras Motorrad, stiegen wir schon etwas vorher wieder ins Schiff ein. Wir hatten schon bei der Ankunft einen riesigen Haufen an Koffer 👜👜 entdeckt und aus den ursprünglichen 15 Minuten wurden etwa 45 Minuten. Wir mussten warten, bis die riesige Reisegruppe aus Chile, mitsamt den Koffer, sicher im Katamaran war. Bereits leicht genervt stellten wir fest, dass die Fahrt nun nicht weiter ging, sondern einfach wieder zurück nach Puerto Blest, wo wir erneut knapp 2h Wartezeit überbrücken mussten, bis es (im nun wirklich völlig vollgestopften Katamaran) zurück nach Bariloche ging (mit über 1h Verspätung) 😅🙈. Tja, da hatten wir wohl Einmal nicht so viel Glück 🤷‍♀️. Nach einem Glas Wein und einem leckeren Abendessen war das Ganze aber schnell wieder vergessen 😄. Zum Glück gibt es nicht viel, was ein gutes Essen und ein Glas Wein nicht wieder hinbiegt 😜.

      Gestern haben wir das Schoggimuesum "Havanna" in Bariloche besucht. Das Unternehmen Havanna ist vor allem für seine Alfajores bekannt. In der Fabrik in Bariloche wird allerdings nur Schokolade produziert. Die Herstellung der Alfajores begrenzt sich ausschliesslich auf Mar del Plata (Badeort von Buenos Aires und unser letzter Stopp auf dieser Reise 🏝). Im Museum kann man die Geschichte der Schokoladenherstellung in Bariloche erfahren und sieht nebst der Fabrikationsstrecke auch Tierfiguren aus reiner Schokolade (z.T. über 100kg schwer 😳). Natürlich mussten wir im Anschluss einiges probieren 🍫.

      Das Highlight war aber definitiv der Besuch der Cerveceria Patagonia 😍🤩. Die Mikrobrauerei thront bei Kilometer 24,9 am Circuito Chico überhalb des Sees. Das Konzept ist einfach, aber wirksam: Bier trinken, mit einer Wahnsinns-Aussicht über den Lago Nahuel Huapi. Bei schönem Wetter hätten wir das Bier gerne in der tollen Gartenanlage genossen, aber auch der Holzbau mit seinen riesigen Panaromafenstern hat seinen Charme! Wir haben 2x das Degustationsmenu bestellt. Wir sassen also gemütlich neben dem Kamin und haben uns durch 8 verschiedene Biersorten 🍻 probiert 😄👌. Top! Und da das Wetter gestern viel besser war wurden wir auf dem Rückweg auch noch mit einer spektakulären Aussicht auf die Berge (ohne Wolken!) belohnt 🥰!
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    • Day 112–114

      Bariloche - Llao Llao

      February 18 in Argentina ⋅ ☀️ 29 °C

      Insgesamt bleibe ich eine Woche im Hostel La Casona und genieße hier nicht nur den tollen Ausblick auf den Lago Nahuel Huapi und die Berge, sondern auch die Nähe zum beliebten Kiesstrand Playa Bonita. Hier verbringe ich viele der heißen Nachmittage und das 13 °C kalte, kristallklare Wasser dient als herrliche Abkühlung.

      Die westlich von Bariloche gelegene Halbinsel Llao Llao lädt mit einem langen, aber nicht anspruchsvollen Rundweg zu einer weiteren Wanderung ein.
      Der erste Höhepunkt ist der gleichnamige und nur 1.050 Meter hohe Gipfel. Von hier bietet sich ein sehr schöner Ausblick auf die umliegenden Berge, die teilweise steil in die tiefblauen Seen abstürzen.
      Auch hier treffe ich auf den Lago Nahuel Huapi, der Namensgeber für den hiesigen Nationalpark ist und an dessen Ufer zahlreiche, türkis schimmernde Buchten zum Verweilen und Schwimmen einladen.
      Am Ende der Wanderung stoße ich noch auf die regionaltypische Baumart der Arrayánes, die mich mit ihrer zimtfarbenen Rinde und bizarren Wuchsformen begeistern.
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    • Day 190

      Bari 35: Me-Time zw. Strand, Wald & Berg

      March 14, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 17 °C

      Ein bisschen Me-Time musste vor der Arbeit her. 😌 Ich lief lange im Wald und es tat abnormal gut. Ich kann aufgrund der Natur so gut verstehen, warum so viele Volunteers länger bleiben als geahnt und auch oft beschliessen anschliessend nach Bari zu ziehen. 😃 Ich hatte meinen zweiten Favoriten-Strand gefunden – dort kehre ich sicherlich wieder zurück. War perfekt zum persönlichen Tagebuch schreiben.💪 Dort sind nicht viele Leute, weil man einiges auf sich nehmen muss, um dorthin zu kommen.😃 Einen Bus 45 Minuten und dann 1 Stunde dort hinlaufen. Das kam mir auch ins Gefänge, verkalkulierte mich mit der Zeit, denn ich wählte einen anderen Rückweg. So kam ich fast eine Stunde zu spät in die Arbeit, aber irgendwie wars mit auch egal, denn es war Gott sei Dank meine letzte Schicht mit Laura und sie kann auch mal was machen. 😆Am Ende kümmerte ich mich aber viel und es war einiges zu tun, weil wir im Hostel grillten. Außerdem backte ich 4 Brote ab und kochte neue Marmelade ein. 😅Read more

    • Day 237

      Bari 82: Schnukeliges Hüttchen & 🕯

      April 30, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 6 °C

      Huii, jetzt geht's wirklich mit dem Schnee los. Jetzt liegt auf den nahe gelegenen Bergen eine gute Schicht. ❄

      Nach der Arbeit hatte ich ein kleine Hütte gemietet als Verabschiedung für mich und Isma. Sie war sehr schaukelig, kreativ, liebevoll eingerichtet und einfach gemütlich.🥰 Wir aßen lecker bei schönstem Kerzenschein. Interessant ist, dass die Besitzerin (die weiter oben auf dem Grundstück ihr Haus hat) dieses Stück Land in Besitz genommen hat - wie auch alle anderen in der Gegend.😁 Wenn der eigentliche Besitzer sich innerhalb von 15 Jahren nicht meldet, den Besitz beansprucht, gehört das Land ihr. Strom zahlt sie auch nicht, sondern klemmt sich was am allgemeinen Stromnetz einfach so ab. Eine crazy Hippifrau. 😄Read more

    • Day 48

      Villa Llao Llao - Bike/Beach/Beer tour

      March 29 in Argentina ⋅ ☀️ 13 °C

      50km bike loop round northern region of Bariloche Llao Llao. Lovely roads with views of Mt. Tronador (highest volcano in the region) and beaches (albeit some less accessible on bikes than others). From here we started our own beer trail, starting at the Patagonia brewery with stunning views over the lakes towards the snow capped Andes, then to xxx, and finally to the *Stella Artois* . The final stop was a very unexpected one, but the view was stunning so we veered from the craft beers, and shared a can of Stella before rolling slowly back to Julian’s house.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Llao Llao

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