Argentina
Partido de Tigre

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Travelers at this place
    • Day 14

      Bötchen fahren

      January 29, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 28 °C

      "You must be there 10min early!". Mal wieder die Frage: Warum? Wir stehen zwischen einem Haufen Touris am Dock, und kein Schiff da. Vielleicht ist das so ein deutsches Ding, dass man dann auch tatsächlich 10min früher da ist, und erwartet, dass es pünktlich los geht. Naja, wir haben noch viel Zeit, uns das abzugewöhnen 😜

      Zeitsprung.... 40min später... Boot ist da.

      Die Fahrt mit STRULA für 4000 ARS/Person für 1h war so mittelmäßig interessant. Ging halt einen der großen Kanäle entlang. Man sah hauptsächlich Häuser.

      Falls das hier jemand ließt, der Tigre erst noch besuchen möchte, sucht euch im Vorfeld eine geführte/private Tour durch die kleinen Kanäle. Das kann nur spannender werden als auf so einem großen Boot.
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    • Day 14

      Kaffee Kaffee Kaffee....

      January 29, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir müssen bis Ende Mai auf unsere geliebte Kaffeemaschine verzichten. Andreas investiert deshalb nicht unwesentlichen viel Zeit auf der Suche nach einem vernünftigen Coffee Shop. In Tigre war das per Google Maps gar nicht soo einfach. Aber, er hat was gefunden. Das Millennials Hostel hat ein Café angeschlossen und die Fotos und Rezessionen waren vielversprechend. Also, erste Station: Kaffee!

      Ist sehr nett hier, ganz besonders die Bilder an der Wand finden wir klasse.

      Und, Kaffee ist auch super! ☕😊👍
      Kommt auf die "Guter Kaffee" Liste!
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    • Day 4

      Tigre

      April 22, 2022 in Argentina ⋅ 🌧 17 °C

      Am zweiten Tag unserer Reise machen wir einen Halt in Tigre. Diese Stadt und Ausflugsziel befindet sich gut 50 Zugminuten von Buenos Aires entfernt. Wir erkunden den Rio Parana und unzählige kleine Zuflüsse während einer rund zweistübdigen BootsfahrtRead more

    • Day 35

      C'est Buenos Aires ou Venise ?

      March 13, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 31 °C

      Par Léonard

      BA jour 5 :
      Aujourd'hui, nous avons pour objectif de visiter une petite ville au Nord de Buenos Aires du nom de Tigre. Elle a la particularité de se trouver à l'embouchure du fleuve du même nom. Nous sommes une nouvelle fois accompagnés de Lella et Salomé (des amies de Grenoble).

      Nous commençons donc notre périple par un trajet en bus suivis d'une heure de train (plutôt un tram ?) avant d'arriver à Tigre. 🚃

      Nb : mention spéciale aux bus de la ville aux couleurs racing, on a l'impression que chaque ligne tente d'être la plus cool.

      Ici, le béton des rues est donc remplacé par de l'eau, les voitures par des barques et les bus par de petits ferry. D'où la comparaison subtile avec Venise. Cependant, il n'y a pas d'immeubles, de statues ou d'églises au bord de l'eau mais uniquement des maisons construites sur pilotis, de la forêt et quelques plages éparses. Nous rejoignons donc la gare fluviale de la ville d'où nous prendrons un bateau qui nous emmènera sur une des quelques îles non privées de la ville. 🚤 Le transport est long sur le fleuve où se croisent de nombreux bateaux et on a le temps de profiter du paysage. Une fois arrivé, on commence par un café au bord de l'eau qui se transforme en fait en repas complet. 🍝 Puis, on se balade ensuite en suivant ponts et chemins dans ce dédale de canaux et de maisons sur pilotis. Le temps nous manquera pour visiter plus en détail car nous avons rendez vous sur Buenos Aires pour une soirée apparemment incontournable.

      On se dépêche donc de rentrer en ville pour foncer dans ce qui semble être le lieu de rendez vous des jeunes à Buenos Aires, du moins le lundi. En effet, tous les lundis se produit un groupe de percussion (le retour des blocos ?) qui improvise à chaque fois de nouveaux morceaux en suivant les instructions du chef d'orchestre. 🥁 Chacun est chef à son tour et dirige la troupe à l'aide de signes qu'ils ont développés entre eux. Il y a même des invités surprise comme des chanteurs, des rappeurs ou des guitaristes. Le côté improvisation ajoute vraiment à la soirée et le lieu est génial. On aura passer deux heures à danser et à crier, on comprend l'engouement (vidéo à l'appui). 🍺 On sera également surpris par le fait que les bières ne sont pas servies en 25cl ni en 50cl mais bien en litre ici (la bière est cependant toujours très légère on vous rassure).

      Demain, journée préparatifs de la patagonie ! 🐳
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    • Day 57

      Buenos Aires

      February 7 in Argentina ⋅ ☁️ 28 °C

      Hemos llegado a la capital de Argentina, Buenos Aires. Esta ciudad es muy similar a Europa, los edificios y la gente también. El carne (chorizo) está buenísimo. Pero la ciudad es un poco de lío.quiero saberla más pero no estoy seguro que quiero vivir aquí o no.Read more

    • Day 3

      Tigre Delta

      September 3, 2023 in Argentina ⋅ 🌧 9 °C

      When Alex said today we were “going with the flow” I didn’t expect that to mean the flow of flood waters. While Tigre, a massive Delta to the north of Buenos Aires, is normally full of sunshine we got a once in a lifetime opportunity to see it in flood. Now it does flood often, about 20 days a year, but today was special because it was a very rare “backwards” flood which meant the currents were going in a different direction to normal.

      While it was cold and wet, we couldn’t have asked for a more fascinating experience as we hopped into a small boat with 2 locals who have spent their lives living in the delta along with 70,000 others who have no cars, and use boats to get around. Daily life here is all about the water, from swimming down to the local shop holding your groceries in one hand above the water, to the fascinating way they build new houses starting with a dock and a BBQ so every weekend they can invite friends and family around to eat good food and build their house.

      We got to see some amazing bird life, go down the smallest tributaries, get stuck in seagrass, and even stop at a restaurant on the water for a coffee.

      Of course what made it special was the people. We have been so lucky so far on our trip to get some really local experiences and Fer was a passionate Tigre local who spent the day telling us stories, from fishing and drinking stories, to life on the delta from its highs and lows. We left feeling not only that we had visited Tigre but that we understood life in the Tigre Delta.
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    • Day 95

      Karten spielen am Tigre

      May 13, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 22 °C

      Auch wenn das gestern eine Abschiedsfeier war. Ich verlasse von Buenos Aires eigentlich nur das Zentrum. Auf Einladung geht es hinaus in den Vorort Tigre. Die Hürden sind groß. Der Bahnhof wird nämlich gerade umgebaut und due S-Bahn fährt nicht bis ins Zentrum. Da heißt es einmal mehr Bis fahren und sich bis an das Ende durchschlagen. Zum Glück wollen aber gefühlt alle Porteños am Wochenende nach Tigre zum Marktbummel. Der Weg ist also vorgezeichnet. Nur will ich dann noch ein Stück weiter. Ich treffe mich mit Pablo er nimmt mich über das Wochenende zu sich auf. Wir wollten eigentlich Kajak fahren. Dazu ist das Tigre Delta super geeignet. Wir fahren am Nachmittag auch ins Delta. Nur der Plan hat sich schon wieder geändert. Es wird zu zeitig finster als dass wir den Weg zurück schaffen würden. Mit dem Bootstaxi fahren wir zu einem Stück Land auf dem der gelernte Schreiner gerade versucht sich ein neues Haus zu errichten. Es ist echt schön hier. Heißt nicht umsonst der „Spreewald Südamerikas“. Aber warum er sich freiwillig dazu entscheidet von Mosquitos aufgefressen zu werden erschließt sich mir nicht. Für mich ist das jetzt am Nachmittag ein großer Minuspunkt.
      Wir gehen im Anschluss Flor besuchen. Sie ist eine gute Freundin. Bei Mate, Kuchen und Pecan-Nüssen aus dem heimischen Garten empfängt sie uns und will uns gar nicht wieder gehen lassen. Wenn doch jetzt Wochenende ist könnten wir auch zum Abendessen bleiben und bei ihr übernachten. Als es heißt dass wir schön ein Feuer im Kamin machen um die Nacht auch ohne Zahnbürste & Co zu überstehen und um die Mosquitos fern zu halten bin ich endgültig positiv überzeugt.

      Flor ist Geschichtslehrerin und fährt unter der Woche jeden Tag aus dem Delta eine halbe Stunde heraus um dann zur Schule zu fahren. Was tut man nicht alles. Außerdem unterhält sie eine Yoga-Schule für die umliegenden Anwohner. Heute Abend kommt sie noch auf die Idee Trucha zu spielen. Das ist ein klassisches argentinisches Kartenspiel von dem ich keine Ahnung habe. Da lasse ich mich doch gerne inspirieren. Am Ende kommt eine Mischung aus Skat, poker und Bluff heraus. Haben wir’s wieder. Die Argentinier können hervorragend bluffen. Auch wenn ich dieses Kartenspiel wegen des ganz eigentümlichen Blattes außerhalb Argentiniens nie wieder spielen kann. Gut zu wissen übrigens dass mein Spanisch zum Bluffen jetzt schon völlig ausreicht.
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    • Day 25

      Delta del Tigre

      January 14, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 29 °C

      Eine Stunde vor Buenos Aires entfernt, liegt das Delta de Tigre. Beeindruckende Architektur, Bootsfahrt und gutes Essen! 😍 Was für ein schöner Tag. Definitiv einer meiner liebsten Orte auf der Reise bisher!Read more

    • Day 98

      Tigre

      October 9, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 30 °C

      Starting the day at Retiro train station to travel to Tigre at the outskirts of Buenos Aires. Tigre is known for its rivers and boat tours. We embark on one of the cruises and visit the different houses and rivers. After 1hour we take lunch and then head back to the station. In the evening, we stroll past Puerto Madero and enjoy a very fancy Japanese dinner.Read more

    • Day 8

      Über den Rio de la Plata nach Tigre

      January 4, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 29 °C

      Morgens schnappe ich mir das Fahrrad der Unterkunft und fahre in die Stadt zum Bäcker. Carmelo ist die ideale Fahrradstadt und viele Einheimische kommen mir mit dem Fahrrad entgegen. Als ich umständlich versuche mein Gefährt mit in die Bank zu nehmen, lacht mich eine Frau fast aus und fragt ob mir tatsächlich in Carmelo schon mal jemand versucht hätte mein Fahrrad zu klauen - deshalb sind wohl keine Fahrradschlösser vorhanden. Nach dem Frühstück machen wir uns auf zur Calera de las Huerfanas. Die Ruinen einer ehemaligen jesuitischen Estancia sind etwa 15 Minuten mit dem Auto von Carmelo entfernt. Die Estancia diente im 18. Jahrhundert der Versorgung der jesuitischen Guaranimissionen in Paracuaria, einer Provinz des Jesuitenordens im heutigen Paraguay, Argentinien, Brasilien und Uruguay. In der Calera de las Huerfanas arbeiteten vor allem schwarze Sklaven. Die Estancia hatte zwei große Kalköfen in den Kalk gebrannt wurde der unter anderem für den Bau von Colonia und Montevideo verwendet wurde. Relativ gut erhalten ist die "Kapelle", die schon eher die Dimensionen einer Kirche hat. Die schlichte Fassade und der die Altarwand sind noch gut erhalten. Zurück in Carmelo machen wir uns auf den Weg zum internationalen Fährterminal. Der hochtrabende Name bezeichnet ein kleines Gebäude an einem Seitenarm des Rio de la Plata. Als wir wie angegeben 1,5 Stunden vorher da sind versichert man uns, dass die Grenzbeamtin erst eine halbe Stunde vor Abfahrt kommen wird. Das verschafft uns Zeit für einen kurzen Kaffee im Zentrum. Die Ausreise ist dann auch sehr unspektakulär. Unser Gepäck wird pragmatisch auf dem Dach der kleinen Fähre verstaut. Nachdem auch die letzten Nachzügler eingetroffen sind beginnen wir unsere Fahrt über den Rio de la Plata. Das Delta ist an seiner breitesten Stelle fast 220 km breit. Das Schiff hält sich eng an den Inseln im oberen Teil des Delta, der Fluss, der eher an ein Meer erinnert, kann streckenweise nämlich ziemlich rau sein. Als wir kurz auf das offene Wasser kommen, kann man in der Ferne schon Buenos Aires erahnen. Die Überfahrt dauert drei Stunden. Eine Stunde vor unserer Ankunft kommen wir bereits in die kleinen Flussarme des argentinischen Bezirks Tigre. Die Inseln sind ein beliebtes Naherholungsgebiet für die Einwohner von Buenos Aires und die Ufer sind gesäumt von imposanten Ferienhäusern mit eigenen Anlegestellen. Alle Häuser sind auf Stelzen gebaut, da die Inseln regelmäßig unter Wasser stehen. Ohne Boot ist man hier aufgeschmissen und der Verkehr wird recht rege. Neben privaten Motorbooten gibt es auch Linienschiffe, Ausflugsboote und Wassertaxis. Die letzten Meter bis zum Terminal in Tigre Stadt fahren wir vorbei am beliebten Vergnügungspark Parque de la Costa. Nach dem entspannten Uruguay ist der Trubel in Tigre erstmal etwas überfordernd. Da unsere Unterkunft auf einer der Inseln ist müssen wir erstmal Geld besorgen und einkaufen gehen. Als wir versuchen anschließend ein Taxi zu bekommen scheitern wir an der Tatsache, dass es einfach keine zu geben scheint. Auch finden alle, dass sich für den Fußmarsch von einer halben Stunde ein Taxi einfach nicht lohnt. Erst später verstehen wir, dass die für uns vergleichsweise geringen Summen in der momentanen Situation für die meisten unerschwinglich sind, denn Argentinien ist mal wieder in einer tiefen Wirtschaftskrise mit einer Inflation von über 90%.. Und wer Geld hat, besitzt in Tigre ein eigenes Boot. Wir machen uns letztendlich zu Fuß auf den Weg. Ein abendlicher Spaziergang am Fluss ist natürlich schön, aber weniger mit Gepäck und bei immer noch 29°C. Am Ziel angekommen erreichen wir dann aber unseren Gastgeber, der uns mit dem Boot abholt und auf "unsere" Insel bringt. Auf dem großen Grundstück stehen weit verstreut kleine Hütten jeweils mit eigener Terrasse. Mit uruguayischem Rotwein lassen wir den Tag ausklingen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Partido de Tigre

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