Argentina
Vicente López Partido

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Travelers at this place
    • Day 453

      Dengue

      April 3 in Argentina ⋅ ⛅ 19 °C

      Just as my trip seemed to have passed by without any mayor set backs I got hit by Dengue. This whilst Elena is visiting me and so in stead of us enjoying Buenos Aires and Iguazu she has been nursing me. This virus took me out viciously, what seemed as a flu turned out quickly to be worse and after fainting a couple of times it was clear I had something more serious than the flu. So after hoapitalisation and confirmation that I have Dengue I was recommended to stay in bed for 7 days minimum taking paracetamol and 2.5ltr of water. I am starting to feel better, no fever any more. I think we are on tge recovery trajectory now.Read more

    • Day 458–466

      To start or not to start

      April 8 in Argentina ⋅ ☀️ 20 °C

      After two weeks of searching a mechanic I finally found a Diesel mechanic. Only problem Pieterje had to be brought to the mechanic. This was easier said then done. So after two attemps finally managed to have Pieterje moved to the mechanic.Read more

    • Day 421–429

      Buenos Aires

      March 2 in Argentina ⋅ ☁️ 24 °C

      Milei is like Kennedy, He is providing a new wind a vision of change. When you see the change he is bringing to the country its amazing. It provides hope for the future.

      Apart from that had I had a great day meeting my jazz musician friends.Read more

    • Day 10

      + une coupe 💇‍♀️ , - 1 sac 👜

      December 9, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 24 °C

      Je vais commencer par la réjouissance de la journée. Marcher dans les rues sans réelle but et d'un coup ce dire. Tiens si on trouve un coiffeur je me recoupe les cheveux. Et bien chose dite, chose faite ! Un pur bonheur de pouvoir couper cette touffes qui me tenais chaud. Après une coupe au Nepal, la coupe en Argentine.

      Bon mtn regarder bien la dernier photo. Vous voyez ce petit sac Bleu trop mignon et bien il n'est plus en notre possession. En attendant le bus pour Igazu, un instant d'inattention et hop il a disparu.
      Mon appareil argentique auquel je tiens tant n'est plus la..
      Maman si tu lis ça je suis navree mais j'ai plus non plus ma liseuse. Je suis degoutee parce que lire en voyage c'est ma passion.
      Je continue ? Aller je vais vous dire qu'il y avait aussi mon ordinateur.
      Sans passer par toutes les petites choses utiles pour un voyage.. un sweat patagonia pour avoir chaud en Trek, une batterie Externe pour vous tenir au jus des nouvelles dans n'importe quelle situation , mon chargeur de telephone et son adaptateur.. les mots fléchés PUTAIN !
      Ah oui j'oublais le plus important. Il faut savoir qu'avec Val on est des voyageuses au budget serré. Et bien la moitié de nos provision financieres se trouvait dans ce sac. On se rejouissait d'avoir assez pour la fin du mois.
      Maintenant on se rejouit d'avoir eu nos lunettes sur la tête, nos écouteurs dans nos poches ou encore notre PASSEPORT dans notre Banane.

      Allez, Ya veremos qué sigue ! Besos
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    • Day 49

      El Gordo Vegano

      January 24 in Argentina ⋅ ☀️ 27 °C

      Both of us have been dragging our butts for the last ten days or so because of one of those nasty summer colds.

      Feeling a little more human today, we ventured to Belgrano, a new part of town for us, to try out another highly rated vegan restaurant, El Gordo Vegano (The Fat Vegan). Not a Michelin Guide restaurant, but a cozy little place that serves us really good vegan versions of comfort food.

      Brenda had their spinach and mushroom omelet, and I had an enormous "Churrasquito" sandwich, a grilled slab of grilled seitan smothered in chimichurri, grilled peppers, lettuce, tomatoes, ranch dressing and crispy potato matchsticks. As if that wasn't enough, it came with a side of slaw and a heap of roast potatoes.

      At the end of the meal, our server tried to convince us to try one of their small croissants for dessert, but we cried uncle. We did, however, opt to bring two "little" croissants home to have with dinner. When the waiter handed me the bag they were in, I almost dropped it because they were so unexpectedly heavy. Each croissant filled a bread plate, was filled with pastry cream, and was topped with vanilla icing and diced almonds. There was no dinner tonight, only the croissant and a cup of tea.

      The Fat Vegan indeed!
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    • Day 430

      Invisible hand & Tango

      March 11 in Argentina ⋅ 🌧 23 °C

      In Buenos Aires there is Tango dancing in open air at La Glorieta. Fantastic place to watch the pleople dance. I took one lesson, and understand this is one of the more challenging dances to learn. At least with Salsa you can hear the rythm of the music...with Tango you are drifting in an ocean of music.
      Apart from music visited the Museum of Bella Arte, which has quite a collection of Rodin and other art jewels. I think however that Rodin is probably one of my favourite artists. To round of my thoughts cannot help to add the "invisible hand" of Adam Smith that is gripping Argentina.
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    • Day 6

      El Arte de Amasar

      July 25, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 13 °C

      Saul nos enseñó el arte de hacer empanadas. Dos tipos de masa, dos tipos de relleno. Y para completar, hicimos de alfajores! Aprendimos la importancia de dejar reposar los alfajores para que su magia de sabor haga el efecto.Read more

    • Day 164

      Recoleta Bezirk in Buenos Aires

      November 6, 2019 in Argentina ⋅ 🌙 18 °C

      Spaziergang nach Recoleta, vorbei beim 200 jährigen Ficus Baum zur Basilika de Nuestra Senora del Pilar. Daneben ein Besuch auf dem Friedhof Recoleta wo auch das Grab con Maria Eva Duarte de Peron ist.
      Mittagessen, ein feines kaltes Buffet im sehr noblen Hotel Alvera Palace.
      Auf dem Rückweg besuchen wir noch das El Ateneo, ein wunderschönes, altes Theater. Dieses wurde umgebaut zu einer Buchhandlung, in den Loungen kann man Bücher lesen und auf der Bühne ist ein schönes Cafe.
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    • Day 35

      Fútbol

      November 22, 2018 in Argentina ⋅ 🌧 26 °C

      Oh ja, Ihr habt richtig gelesen, ich habe Fußball gespielt. Ich bin ja sonst ein sehr entspannter und ruhiger Mensch, aber wenn ich Fußball spiele, fluche ich auch mal richtig. Ich habe selten so viele Torchancen vermasselt und gleichzeitig solche Wörter in den Mund genommen. Ich wage sie jetzt gar nicht zu wiederholen, aber da ist es gestern nicht nur bei den Klassikern geblieben, das kann ich wohl sagen.
      Das muss aber auf jeden Fall wiederholt werden, ich hatte gestern so viel Spaß wie seit langem nicht mehr. Als Torwart konnte ich mich als äußerst gut beweisen, als Mittelstürmer aber eher weniger. Das muss sich ändern. Ich war doch früher immer bei unseren Spielen beim KSC in Kirchhörde immer der Torjäger, der nie wirklich echte Arbeit geleistet, aber immer die Tore abgestaubt hat! Es war aber auch interessant, einen sehr guten Franzosen (Fred), einen schwedischen Singalesen (Daniel), einen Niederländer (Stef), eine Schwedin und mehrere Argentinier in voller Aktion zu sehen!
      Das viele Gebrülle, Gerenne und der in Strömen geflossene Schweiß haben danach ein, zwei, vielleicht sogar drei Bier gefordert, man weiß es nicht.
      Die Gesprächsthemen reichten dabei von Reisen bis zu der (Frauenfußball)mannschaft am Tisch neben uns, an die sich Daniel und Fred ranmachen wollten. Die Schwedin, Stef und ich sind dann auch irgendwann gefahren, aber Daniel und Fred waren noch sehr an dem Spiel dieser besagten Mannschaft interessiert, weswegen sie gerne noch etwas länger bleiben wollten. Mal sehen, was daraus wird ;)
      Aber gut, das war mein Mittwochabend. Vom Dienstag und Mittwoch bis dahin gibt es nichts besonderes zu erzählen, es war eben ein normaler Tag im Büro :)

      Achso, hier sind übrigens Bilder, unter anderem auch Daniels und meine kläglichen Selfie-Versuche. Letzten Endes rettete uns aber ein freundlicher Mann neben uns, der die besten Fotos schoss (auf denen ich aber noch immer nicht sonderlich gut aussehe...)
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    • Day 18

      Unser Schlüsselerlebnis

      January 26, 2019 in Argentina ⋅ ☁️ 22 °C

      Ein Raum voller Menschen. 30 Grad. Hohe Luftfeuchtigkeit. Ohne Licht. Ohne Ventilator. Ohne Klimaanlage. Ohne Verstärker für Musik: Stromausfall. (Wahnsinnig üblich hier im Buenos Aires.) Was machen die Porteño/as an einer Milonga bei Stromausfall? Einfach selber singen und weitertanzen. Und ein bisschen mehr schwitzen. Und jemand hat immer eine Gitarre dabei. Und alle bleiben bis zum Schluss. Fröhlich. Schön oder?

      Dümmer und selbstverschuldet ist, aus der Wohnung zu treten, die Türe zu schliessen und den Schlüssel in der Wohnung zu lassen.

      Kennt ihr die Geschichte von den zwei Fröschen die ins Rahmfass gefallen sind? Sie strampeln und strampeln und kommen nicht vorwärts. Die Masse ist dichter als Wasser und anstrengender zum schwimmen und nachdem sie nach einer Weile strampeln nicht weiterkommekommen, gibt der eine Frosch erschöpft auf und ertrinkt. Der andere, persistenter im Charakter, strampelt weiter solange er noch kann. Auf einmal wird die Masse vom vielen Strampeln harte Butter und der Frosch kann gemütlich aus dem Fass hüpfen.

      Unsere Wohnungstüre verschliesst sich von selber. Ohne entsprechende Schlüssel kommt man weder in die Wohnung rein, noch aus dem Gebäude raus. Das heisst man steckt fest in einem hässlichen, stickigen und ungemütlichen Treppenhaus. So geschehen bei uns. Unsere Vermieterin mit dem Zweitschlüssel, sowie die Hauswartin waren zu dem Zeitpunkt ausser Reichweite. Ich versuche mit einer Mitgliederkarte aus dem Portemonnaie die Türe zu öffnen, wie schon beobachtet in Filmen. Nach zwei Versuchen sehe ich keine weitere Möglichkeit mehr und gehe wieder runter zu Alain, der in der Zwischenzeit die Haustüre bewacht (welche wir offenhalten für den Fall, dass niemand mehr durch die Türe kommt mit dem Schlüssel). Siegessicher und bewaffnet mit der Karte geht nun Alain die sieben Stockwerke hoch und ich bewache die untere Haustüre. Nachdem ich eine halbe Stunde lang im Kopf Worst Case Scenarios durchgespielt habe, kommt Alain, wie der zweite Frosch hüpfend, mit frischem Hemd und gut gelaunt zurück. Ein sehr netter Nachbar, die richtigen Werkzeuge und paar hilfreiche Youtube Videos konnten die Türe öffnen ohne etwas zu zerstören. Und was will der Nachbar im Gegenzug? Nur dass wir allen erzählen, dass die Argentinier nett sind. Also: Die Argentinier sind wirklich sehr hilfsbereite und freundliche Menschen. Voila. (Und was habe ich daraus gelernt? Ich will ja nicht ertrinken wie der erste Frosch. Schnell aufgeben ist keine Lösung. Weder beim eingesperrt sein, noch im Tango ;-))

      Nicht so nett wie die Argentinier ist das Gericht „Papas Fritas Porteñas“ das wir zu unserem Bier bestellt haben. Erwartet haben wir Pommes mit einer Knoblauchsosse. Pommes kamen auch. Sowie der Knoblauch. Aber Knoblauch pur (wahrscheinlich ein ganzer Koblauchfuss), gepresst und schön auf allen Pommes verteilt. Es hat eigentlich sehr gut geschmeckt. Aber geschmeckt hats auch noch zwei Tage danach. Aus allen Löchern. Und das war weniger lustig.
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    You might also know this place by the following names:

    Partido de Vicente López, Partido de Vicente Lopez, Vicente López Partido, Vicente López, Vicente López partido, Partido di Vicente López

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