Argentina
Río Grande

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Travelers at this place
    • Day 27

      Motorradclub am Ende der Welt

      January 25 in Argentina ⋅ ☁️ 15 °C

      In Rio Grande Übernachtung beim Motorrad Club Fin del Mundo. Riesenspaß gehabt mit den Jungs. Habe sogar ein Zertifikat überreicht bekommen, weil ich bis zum Ende der Welt fahre. Die Harley Sweat hatte ich zwar nicht, aber trotzdem ein Superbett. Das Clubheim ist Mega originell und schräg, direkt an der Küste, versteckt hinter dem Ölhafen der Stadt Rio Grande. Ein örtlicher Motorradfahrer, den ich an der Tankstelle getroffen habe, hat mich dorthin geschickt. Werde ihm ewig dankbar sein….Read more

    • Day 73

      Dinner with Joyce

      February 7, 2023 in Argentina

      Für diesen morgen hatte ich mich mit Johannes und seinem Schwager in der Zona Franca verabredet. Als ich ankomme laufen die beiden mir auch schon über den Weg. Ich brauche endlich ein Ersatzhandy. Dank Johannes und sein Verhandlungsgeschick spare ich Geld und geb einen Kaffee aus. Er gibt mir einen Tipp für ein Schifffahrtsmuseum. Der Weltumsegler, die Victoria als Originalkopie. Nicht nur das. Auch Darwins Beagle als Nachbau. Dabei lerne ich Joyce kennen. Sie reist mit ihren 70 Jahren im Bus durch Südamerika. In den USA geboren lebt sie nun in Ecuador. Wir unterhalten uns angeregt, und da sie langsam und deutlich englisch spricht ist es einfach sie zu verstehen. Sie macht Fotos von mir. Beim dritten Schiff fragt sie ob wir uns zum Dinner treffen wollen. Na klar, schließlich hat sie viel zu erzählen. Und am Abend treffen wir uns im Restaurant. Ein traditionelles Essen in Patagonien ist nunmal Schaf. Und ich nehm ein 3-Gänge Menü. Wir unterhalten uns über Gott und die Welt. Über Politik, Trump, Deutschland und Europa. Reisen, Menschen kennenlernen und das Leben in Ecuador. Die Zeit verfliegt. Sollte ich es nach Ecuador schaffen dann bin ich eingeladen. Ich geh zu Fuß zu meiner Unterkunft. Ein für mich interessanter Tag geht zu Ende.Read more

    • Day 76

      Kingpings

      February 10, 2023 in Argentina ⋅ 🌬 15 °C

      Ich war früh aufgestanden. Denn es war leicht windig und der Wind hatte das Zelt getrocknet. Bevor es wieder regnete waren meine Sachen gepackt. Eine Einladung zum Frühstück konnte ich natürlich nicht ablehnen. Zusätzlich bekam ich noch Tipps wenn ich in Tolhuin und Ushuaia sein sollte. Eine herzliche Verabschiedung und los ging es zu den Königspinguinen. Die Station wird privat geführt, es gibt keine öffentlichen Gelder. Man legt Wert darauf dass die Tiere ungestört bleiben. Fernrohr und Fernglas stehen deshalb bereit. Für mich gab es vom Tourguide eine extra englische Version. Ca. 1 Stunde dauerte die Besichtigung. Die Pinguine waren vom Fuchs bedroht und man hatte es geschafft diesen von hier fernzuhalten.
      Mit 12.000 Pesos (ca. 14 €) sicherlich kein Schnäppchen aber für mich war es das Wert.
      Auf nach Argentinien. Eine Wohltat nachdem es endlich auf betonierter Straße zur Grenze ging. Die Grenzformslitäten gingen diesmal zügig. Von Chile nach Argentinen eh kein Problem. Nach dem Grenzübergang setzte aber auch schon der Regen ein und hörte nicht wieder auf. Ich fahre dennoch bis Rio Grande und übernachte im Fin del Mundo Hostel. MEIN TIPP: Unbedingt hier übernachten. Ein Biker Hostel mit Kultstatus. Als ich ankomme und es immer noch regnet, werde ich gleich durchgewunken um in der Werkstatt zu parken. Hier treffe ich Stefan wiede. Aber auch andere deutsche Biker sind hier. Entweder man ist am schrauben, kochen oder unterhält sich im Gemeinschaftsraum. An diesem Abend hab ich Glück, denn das Mehrbettzimmer ist für mich alleine. Fin del Mundo - Ende der Welt. Wer auf dem Weg nach Ushuaia ist, bekommt ganz förmlich ein Diplom überreicht. Wer auf dem Rückweg hier wieder übernachtet bekommt ein zweites Diplom. Der Besitzer hat eine eigene Bierbrauerei. Aus dem mittleren Zapfhahn fließt Gin Tonic. Je später der Abend um so besser die Stimmung und das bei Musik von AC/DC und co. An dieser Stelle endet mein Eintrag und ich weiß schon jetzt, es wird morgen ein schwerer Tag,...Prost.
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    • Day 260

      Along the Atlantic

      March 16 in Argentina ⋅ 🌬 8 °C

      Fortunately for us the westerly wind had a northern influence so we were treated to a tail wind. Road quickly through flat and rather barren land. Surprised by the presence of oil drilling. Made it to Rio Grande in good time. Checked into our rather grand apartment. Dinner and gelato ended our day.Read more

    • Day 12

      Rio Grande

      January 6 in Argentina ⋅ 🌬 14 °C

      Heute ist alles etwas anders gekommen. Es hat sehr viel Nerven gekostet und die Stimmung war zerstört. Das alles wegen einer Kleinigkeit, Beleidigung und meiner Meinung nach auch Diskriminierung. Es ist vorbei jetzt und abgehackt. 🙁🙁🙄🙄
      Ich bin in Rio Grande angekommen. Eine Kleinstadt an der Atlantikküste. Hier ist auch ein Denkmal für die Gefallenen Soldaten im Falklandkrieg. Übernachtung unter der Christus Statue in der Stadt 🤷🤷🙏🏾🙏🏾 Die Videoaufnahmen sind leider nichts geworden. Der Wind ist einfach zu stark. Auch mit Puschel. ,🤷🤷🤷🌬️🌬️🌬️
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    • Day 30

      Rio Grande

      December 29, 2018 in Argentina ⋅ ⛅ 9 °C

      Eigentlich ein unnötiger Zwischenstop der einzig meiner um einen Tag zu späten Zimmerbuchung geschuldet ist. Eine große Stadt am Atlantik, 2 km Fussmarsch um das moderne Zentrum zu finden.
      Aber ich habe ein Appartement gefunden, kann hier selbst kochen und dann mit einem Bier in die Badewanne liegen. Was für ein Luxus.
      Natürlich habe ich vorher noch erfolgreich ein Café mit guten Kuchen gefunden.
      Heute morgen hat der Regen rechtzeitig aufgehört, es war kalt und trocken, angenehm zu fahren. Die 120 km Piste bis zur von Norden kommenden Hauptroute konnte die meiste Zeit stressfrei mit 60 - 80 gefahren werden. Keine 5 Autos sind mir entgegen gekommen. Aber immer wieder Guanacos die man oft erst im letzten Moment sieht wenn sie sich bewegen. Bisher sind sie immer vor mir weggerannt, aber sie sind unberechenbar. 2 Gauchos trieben eine riesige Schafherde mit vielen Hunden vor sich her. Mir blieb nichts anderes übrig als mitten durch zu fahren.
      An der chilenisch - argentinischen Grenze ging alles gewohnt flott und unkompliziert. Hier habe ich Fabio und Pamela getroffen. Wir haben uns für Ushuaia verabredet, auch weil die beiden langsamer unterwegs sind macht gemeinsam fahren keinen Sinn.
      Sie sind aus Genua und zu zweit mit einer Vespa unterwegs. Durchschnittsgeschwindigkeit 45 km/h.
      Sie sind auch von Porvenir gekommen und haben sich auf der Piste von einem Pickup mitnehmen lassen, erzählen sie mir, weil die mit der Vespa schwer zu fahren gewesen sei.
      Fabio war schon auf der ganzen Welt unterwegs, er hat mehr als 20 Vespen zu Hause.
      Hätte ich mal so viele BMW's.
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    • Day 18

      Steppe so weit das Auge reicht

      December 17, 2016 in Argentina ⋅ 🌬 11 °C

      Der Bus fährt bereits um fünf vor sieben los. Die Nacht war kurz und die Müdigkeit steckt uns in den Knochen. Anfänglich passieren wir einige Serpentinen durch das südöstliche Feuerland mit den wolkenverhangenen Berggipfeln in denen sich ein paar Regenbögen auftun.

      Gerade durchqueren wir eine Steppenlandschaft in der nichts weiter existiert ausser ein paar Pferde, Schaf- und Rinderherden. Hinter dieser Einöde kann man das Meer erkennen. Eine herrliche Ruhe macht sich breit. Zeit zum schlafen und essen. ;)
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    • Day 81

      Rio grande - Adieu la Terre de Feu

      February 5, 2018 in Argentina ⋅ ⛅ 14 °C

      Aujourd’hui c’est triste que nous devons quitter cette merveilleuse région pour gagner Rio Galliegos afin de prendre notre vol pour le carnaval de Rio. Nous prenons la route tardivement, le paysage est vraiment époustouflant ! Des routes sublimes ou l’on avale les kilomètres tellement le paysage nous tient en éveil. Ce sont des étendues à perte de vue, le coucher de soleil est radieux, un arc en ciel de couleurs parsemé de nuages qui donnent du relief au tableau. Les mots nous manquent tellement le moment est magique. Cela ne sera raconte pas mais se vit, c’est une telle sensation de liberté que de parcourir ces étendues de plaines, chaque kilomètre est un décor différent ! L’océan Atlantique qui borde notre flanc droit ne fait qu’accroître ce sentiment d’immensité. À ce moment nous prenons conscience de la beauté de ces terres, un sentiment de trop peu nous envahit, « un jour viendra nous nous reverrons, mais pas encore, non pas encore ». Pour rendre le tableau plus dramatique encore « alleluia » de Jeff Buckley effleure nos oreilles, tout y est, c’est pour ce genre de moment que nous avons tout plaqué, un grand rien qui fait tout ! Pour profiter de ces derniers moments en terre de feu, nous camperons face à l’océan, barbecue et musique de circonstance sous un ciel étoilé comme on en voit peu en France !Read more

    You might also know this place by the following names:

    Río Grande, Rio Grande, ريو غراندي، تييرا ديل فويغو, ریو گرانده، تیرا دل فوئگو, ריו גראנדה, RGA, リオ・グランデ, 리오그란데, Rio Grandė, Rio Grande på Eldlandet, Рио-Гранде, 里奧格蘭德

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