ANNO NUOVO 2023 ๐
January 1, 2023 in Argentina โ ๐ง 24 ยฐC
INIZIA UN NUOVO ANNO ๐
Il 2022 ci ha regalato un sacco di emozioni ma anche di stress. ๐คฏ
Il trasloco e la costruzione della nostra nuova dimora ๐ก ilRead more
INIZIA UN NUOVO ANNO ๐
Il 2022 ci ha regalato un sacco di emozioni ma anche di stress. ๐คฏ
Il trasloco e la costruzione della nostra nuova dimora ๐ก il matrimonio๐ฐ๐ปโ๏ธ๐คต๐ปโ๏ธ, l’organizzazione della nostra nuova avventura ๐, tutti passi importanti fatti con amici e parenti.
Grazie di averci sostenuto sempre ๐ซถ๐ผ
RECAP giornaliero:
-Recupero da una nottata di baldoria
-Bucato
-Passeggiata lungo il fiume Rio Santa Fe per smaltire la cena di capodanno (con Famiglia De Biase e un “Alemano” incontrato per caso)
-Acquistato i biglietti del BUS โก๏ธ Cordoba (andata di culo, gli ultimi due su due piani differenti)
Passiamo e chiudiamo.
A domani amici ๐ซถ๐ผRead more
Am Samstag geht's für uns nach Tafí del Valle - zu einem letzten gemeinsamen Abenteuer, bevor Manu nach Hause fliegt. ๐
Zu Isa's 30. Geburi letzten November hat Manu ihr einen zweitägigen Ausritt ๐ geschenkt. Und das Geschenk lösen wir jetzt endlich ein. ๐
Nach einem Ruhetag am Sonntag fahren wir am Montagmorgen zu El Puesto, wo wir Susana und Omar, unsere Guides, treffen. Wir (bzw. Omar) packt alles Essen etc. Auf den Maulesel und schon geht's los.๐ Während Isa früher viel geritten ist, ist dies für Manu das erste Mal überhaupt auf einem Pferd. ๐ Ehrlich gesagt müssen wir aber nicht sooo viel machen, da die Pferde sich das gewohnt sind und einfach dem Leitross, auf dem natürlich Omar sitzt, nachlaufen. ๐
Nach etwa zwei Stunden bergauf, machen wir eine Pause bei Omar's Freund. Dort gibt's ein Asado mit kaltem Ofengemüse und Salat zum Zmittag. Die Wartezeit verbringen wir mit den frisch geborenen Hundewelpen. ๐
Nach der Stärkung reiten wir noch einmal gleich lang durch die Hochebene, vorbei an halbwilden Pferden๐, Schafen ๐ und Ziegen๐, bis wir an unserem Schlafplatz ankommen: Der ehemaligen Schule. Seit ein paar Jahren haben sie nicht mehr genügend Kinder, die hier zur Schule gehen können/wollen, so dass das Schulgebäude zu einer Herberge umfunktioniert wurde. Wir haben also sogar ein Bett, funktionierende WCs und eine Küche zur Verfügung. Den Abend verbringen wir gemütlich v.a. Mit Susana (Omar ist jetzt nicht so der allergesprächigste bzw. -geselligste Typ ๐
) und mit unserem neuen Freund Lobito ๐ (ein Hirtenhund, der wohl am Wochenende mit einer Gruppe mitgelaufen und dann einfach geblieben ist).
Nach einer mehr oder weniger erholsamen Nacht machen wir uns am Dienstag wieder auf den Rückweg. Wir halten unterwegs noch an Ruinen von ehemaligen indigenen Siedlungen (geschätzte 1500 Jahre alt), geniessen die Aussicht aufs Tal und staunen immer wieder über die Trittsicherheit unserer Pferde. Nachdem uns Lobito ๐ fast den gesamten Rückweg begleitet hat (und Isa glaubt, Manu schon fast schon von einer Adoption überzeugt zu haben), verlässt er uns aber, kaum sind wir wieder in Dorfnähe. ๐
Nach einem Zmittag im El Puesto, verabschieden wir uns von unseren Guides und den Pferden und machen uns auf Richtung Santa Fe (= einmal quer durch’s Land). Am Abend landen wir bei den Termas del Rio Hondo, wo es sogar auf dem Camping Thermalbecken hat - der perfekte Ort, um unsere schmerzenden Beine, Füdlis und (in Manus Fall) Rücken, etwas zu entspannen.
Der Mittwoch ist ein Fahrtag - 8h verbringen wir im Auto. ๐
Am späten Nachmittag kommen wir in Santa Fe an, wo wir noch einige Erledigungen machen müssen. Am Donnerstag packt Manu seine sieben Sachen. Damit wir am Freitagmorgen früh nicht mit dem Auto in die Stadt rein fahren müssen, haben wir uns ein Hotel gegönnt. Den Abend verbringen wir noch bei einem letzten Bier und Sushi in der Stadt.
Und dann, am Freitagmorgen, ist es soweit: Wir müssen uns nach 6 gemeinsamen Monaten voneinander verabschieden ๐ญ - Manu nimmt den Bus nach Buenos Aires, wo er noch 3 Tage verbringen wird, während Isa weiter Richtung Norden fährt.Read more
Heute haben wir es geschafft: 500km nach Süden. Größtenteils durch die südlichen Ausläufer des Chaco, der langsam in die Pampa übergeht. Alles flach und immer geradeaus. Alle 50km eine Siedlung, nach 200km eine Stadt.
Vor der Grenze wird am Straßenrand geschmuggelter Diesel aus Argentinien verkauft. Wir gehen auf Nummer sicher und tanken nochmal an einer offiziellen Tankstelle in Paraguay, auch wenn der Diesel dreimal so viel kostet wie in Argentinien. Der kleine Grenzübergang Paraguay - Argentinien ist wieder easy. Die Grenzbeamten sind alle supernett und nach weniger als einer Stunde sind wir durch. Und die Dieselsituation in Argentinien hat sich auch wieder normalisiert. Für alle Fälle haben wir aber auch unsere Reservekanister gefüllt. Damit haben wir jetzt rund 1200km Reichweite, das beruhigt.Read more
Traveler Stimmt, das sieht nicht wirklich vertrauenserweckend aus, vor allem nicht bei einem super Hightech Motor.....
Traveler Die Tankstelle sieht echt 'abgefahren' aus, aber die Beditzer wollen sich mit irgendetwas รผber Wasser halten. - Der Wรผstensturm war nicht so schlimm, aber dennoch. Jetzt sollte mal wieder ein Schweizer Kรคseladen auftauchen oder ein schwรคbisches Spรคtzllokal.
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Arrivati a Santa Fe๐ด
Abbiamo trovato un piccolo appartamentino, vicino ai nostri amici Maira e Matias.
Dopo qualche commissione ed esserci sciolti sotto la stecca del sole โ๏ธ ci aspetta una bella grigliata in compagnia a casa De Biase. ๐
Grazie dell’ospitalità ♥๏ธRead more
Rosario, Samstag, 19. November 2022
Am frühen Morgen zieht ein Gewitter auf, nach dem gestrigen Tag mit knallblauem Himmel fast unvorstellbar, aber mit der schwülen Hitze in der Nacht verständlich.
Die Menge an Regen hält sich aber in Grenzen, sodass wir uns nach dem „Frühstück“ (Wir trinken nur schwarzen Kaffee.) und diversen Abklärungen zum Busbahnhof von Rosario aufmachen, um die Tickets für die Busreise für kommenden Dienstag zu kaufen.
Wir werden mit einem Nachtbus (mit Liegesitzen) insgesamt 15 Stunden bis Corrientes unterwegs sein, 800 km nördlich von Rosario.
Jetzt wissen wir zwar, wie wir die Tickets online erstehen könnten, wollen den Kauf aber trotzdem „physisch“ vollziehen, weil wir durch den sehr guten Wechselkurs bei Western Union in bar nur die Hälfte dessen bezahlen, was uns über die Kreditkarte belastet würde.
Anschliessend machen wir uns per Bus auf zur Fussgängerzone mit vielen Läden und Bars, die uns von den AirBnB-Gastgebern wärmstens empfohlen wurde. Sie entpuppt sich aber als langweilige Einkaufsmeile, wie es sie in jeder grösseren Stadt gibt. Etwas enttäuscht entscheiden wir uns spontan fürs nächstgelegene Café und tanken neue Energie bei leckerem (italienischem) Kaffee und Medialunas. Eingeweihte wissen schon: Das sind die leckeren Hörnchen, die es auch salzig und gefüllt gibt. Wir bevorzugen die süssen. :-)
Weil es von hier bis zum Paraná-Fluss noch ziemlich weit ist, wandern wir zur Plaza de la Indipendencia, einem riesigen Park (über 1 km entfernt), der das virtuelle Zentrum der Stadt darstellt. Wir hatten eine Grünanlage mit vielen Sitzgelegenheiten erwartet, werden aber durch Klein-Gruppen von (meist) schwarzgekleideten Jugendlichen überrascht, die sich überall mit Transparenten und spontanen Verkaufsständen (auch auf dem Boden) sowie Kühlbehälter mit (vermutlich) Bier breit machen. Das Ganze wird von einem Aufgebot an Polizisten „bewacht“, macht aber insgesamt einen sehr friedlichen Eindruck…
Unser erster Gedanke gilt einer eventuellen Demonstration, bis wir sehen, dass das Gelände zwar eingezäunt ist, es aber mehrere Eingänge gibt, die laut Beschriftung auf einen Grossanlass hindeuten. Nur: Welcher mag das sein?
Auf vielen Transparenten und Verkaufsartikeln steht der Slogan (oder Name?) „La Renga“, was jedoch auch im Vokabular von Martin nicht vorkommt. Die Neugier lässt uns keine Ruhe und ein jüngeres Paar (Es hat durchaus auch einige wenige ältere Semester unter den Anwesenden.) klärt uns auf Nachfrage auf: „La Renga“ ist die bekannteste (und älteste; seit 1987) Rockband hier, sozusagen die Rolling Stones von Argentinien.
Auch wenn wir das Open-Air-Konzert besuchen wollten: Die 40.000 Tickets sind restlos ausverkauft! Es stimmt also, was kürzlich in der Schweizer Neuen Zürcher Zeitung stand: Trotz (oder gerade wegen) der galoppierenden Inflation (mittlerweile bei 90 Prozent) sitzt den Argentiniern das Geld locker in der Tasche.
So waren zum Beispiel auch die zehn Konzerte der Gruppe Coldplay in Buenos Aires in einem Stadion mit einem Fassungsvermögen von 60.000 Personen alle in wenigen Minuten ausverkauft; und das bei beträchtlich hohen Preisen von 50 Euro und mehr pro Ticket. Erst vergangene Woche seien die „Toten Hosen“ an gleicher Stelle hier in Rosario aufgetreten - ebenso im ausverkauften Fussballstadion.
Jetzt geht es weiter zu Fuss nach Hause und vorher noch zum Supermercado; nochmals zwei Kilometer, nicht eingerechnet alle (un)freiwilligen Umwege aufgrund mangelhafter Orientierung. :-) Wir lernen erneut, dass eine daumengrosse Entfernung bei Google Maps (je nach Zoom) schnell mal ein paar Kilometer sein kann! Argentinische Städte sind alle in Quadraten angelegt; jedes Quadrat erstreckt sich über 100 Hausnummern, sodass auskunftsbereite Einwohner gerne auch die Distanz in Quadraten angeben. Wir müssen uns erst daran gewöhnen.
Etwas Abwechslung auf dem langen Fussmarsch bieten prächtige Häuserfassaden; Regine entdeckt ständig neue! Die Häuser stammen aus der Gründerzeit (um 1900 herum), sind jedoch - zum grössten Bedauern von Regine - häufig dem Verfall überlassen, wenn sie nicht schon lange für ein Hochhaus abgerissen wurden; dies lernen wir aus historischen Tafeln entlang des Boulevard Oroño, die auch zeigen, dass früher zwischen den Villen der reichen Rosarinos viel leere Grünflächen waren. Heute sind diese durchgehend bebaut.
Zu guter Letzt gehen wir zum Einkauf in den gigantischen Supermercado, der am nächsten bei unserem AirBnB liegt und decken uns für das Abendessen ein.
Zu Hause eröffnet uns die Gastgeberin Susana, dass ihr Mann und offenbar auch ihre 30-jährige Tochter an Leukämie erkrankt sind; beide hätten sich in ihrer Persönlichkeit stark verändert und seien - früher so kommunikativ - ganz zurückhaltend geworden. Wir sind schockiert und können ihr leider nur unser tief empfundenes Mitleid ausdrücken. Martin sagt Susana, dass ihr Mann Juan Carlos trotz allem ein sehr sympathischer und freundlicher Mensch sei, den wir bereits ins Herz geschlossen hätten. Sie sagt nichts dazu, freut sich aber trotz Tränen darüber.Read more
Traveler Hallo Ihr Zwei, bin begeistert von Euern Reiseberichten. Wรผnsche Euch weiterhin eine schรถne Zeit . Ich werde das Tagebuch mit Freude verfolgen. LG Tatjana
Traveler Das freut uns sehr, liebe Tatjana! Wir schreiben in erster Linie ja auch fรผr uns. Die vielen (schnell wechselnden) Eindrรผcke und Erlebnisse kรถnnen wir auf diese Weise festhalten ( und spรคter als Fotobuch ausdrucken lassen; eher dann mehrere Fotobรผcher). Mit zunehmendem Alter wird das Gedรคchtnis auch nicht unbedingt besser!
Seit gestern sind wir in Argentinien. Es ist einfach unglaublich, auf wie viele nette und hilfsbereite Menschen wir in diesen zwei Tagen trafen.
Heute Abend standen wir vor einem Campingplatz, wo wir die Nacht verbringen wollten. Dieser darf aber keine Gäste mehr über Nacht empfangen und war sehr betrübt. Das hat der Nachbar mitbekommen, der dann kurzerhand ein paar Telefonate geführt hat und uns einen umzäunten Platz bei einem Bekannten um die Ecke besorgt hat. Dieser war supernett, hat uns noch schnell mit seiner Familie bekannt gemacht und gesagt, wir könnten jederzeit vorbeikommen, wenn wir was bräuchten, Essen, trinken oder sonst irgendwas. Einfach genial.Read more
Ah für den Sonnenaufgang waren wir zu faul aufzustehen. ๐คฃ Wir starteten super entspannt in den Tag, frühstückten auf der Terasse mit super Ausblick und bestem Wetter. ๐ฅฐWir bekamen vom Refugio-Leiter auch noch was dazusteuert. Ein Obstsalat ๐๐๐und restliche Schoki, die wir ihnen geschenkt hatte. Was für ein ungesundes Frühstück. ๐ Auch weil das meiste Obst aus der Dose kam. Aber war dann doch recht egal, weil ich einfach so in meiner Mitte war und suuper entspannt.๐ Das liegt an den Bergen und der angenehmen und ruhigen Präsenz von Isma. Wir wären gerne noch etwas weiter rein gewandert, aber für mich rufte die Arbeit.Read more
Soo mir nöchered üs laider am Endi. Morn isch die ledste Etappe ahgsait, nemli vo Santa Fe zruck uf Buenos Aires. Die ledste Täg sind eher Autolastig gsi, wel mo vo Salta alles zruck hend möse fahre. Aber wie scho oft gsait...es hed sich glohnt!๐ฅฐRead more
Echt kacke direkt vor der Klimaanlage zu sitzen, die Nacht war damit laut und oft auch kalt. ๐Der Mann neben mir stinkte leicht, ich war nett und bot ihm an meine große "Decke" (= Regenponcho) zu teilen, aber er nutzte sie nur für sich.๐ Er schlief schnell ein und ich wollte und konnte sie ihm nicht wegziehen. ๐คฃ Immerhin sah ich gestern 2 Filme und heute einen - alle sehr gute Dramen. Krass, nun bin ich also das dritte Mal in BA. ๐
Das Wiedersehen mit Isma war wunderschön und langersehnt. ๐ Wir aßen, quatschen viel und es wurde höchste Zeit, dass ich Ismas Geschenke richtete. Ich wollte eigentlich einen Cheesecake ๐ฐ machen, aber die Backform im Hostel war suboptimal. Die Alternative: einen Kuchen nur aus Früchten (danke Sini für den Hinweis ๐ฅฐ). Tja, die Hauptzutat, Wassermelone ๐, ist gerade nicht in Saison. Es war allgemein sehr schwer offene Fruchtshops zu finden. Uf, ich lief viel umher, fand dann immerhin eine Honigmelone ๐, mit der es hoffentlich auch geht. ๐Ich war zwischendrin so verunsichert, ob alles klappt, dass ich noch Zutaten für einen Cheescake kaufte.๐ Es sollte nach einiger Zeit und Geschleppe alles klappen. Ich war fix und fertig, leicht fiebrig (danke Klimaanlage im Bus) und schaffte es gerade noch so Ismas Geschenke einzupacken. ๐โRead more
You might also know this place by the following names:
Santa Fe Province, Santa Fe, SF
Traveler โค๏ธโค๏ธโค๏ธ
Traveler ๐๐๐๐ฅฐ๐ฅฐ