Argentina
Santa Fe

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Travelers at this place
    • Day 189

      Bari 34: Ungesunder Start mit Ausblick

      March 13, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 36 °C

      Ah für den Sonnenaufgang waren wir zu faul aufzustehen. 🤣 Wir starteten super entspannt in den Tag, frühstückten auf der Terasse mit super Ausblick und bestem Wetter. 🥰Wir bekamen vom Refugio-Leiter auch noch was dazusteuert. Ein Obstsalat 🍏🍐🍊und restliche Schoki, die wir ihnen geschenkt hatte. Was für ein ungesundes Frühstück. 😆 Auch weil das meiste Obst aus der Dose kam. Aber war dann doch recht egal, weil ich einfach so in meiner Mitte war und suuper entspannt.😎 Das liegt an den Bergen und der angenehmen und ruhigen Präsenz von Isma. Wir wären gerne noch etwas weiter rein gewandert, aber für mich rufte die Arbeit.Read more

    • Day 111

      Santa Fe

      May 1, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 19 °C

      Soo mir nöchered üs laider am Endi. Morn isch die ledste Etappe ahgsait, nemli vo Santa Fe zruck uf Buenos Aires. Die ledste Täg sind eher Autolastig gsi, wel mo vo Salta alles zruck hend möse fahre. Aber wie scho oft gsait...es hed sich glohnt!🥰Read more

    • Day 283

      BA > San Salvador de Jujuy

      June 15, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 16 °C

      Tschau BA, es ist Zeit zum Weiterziehen. 👋
      Die Busfahrt war so viel anders. Jemanden zum Quatschen haben, sich bei jemanden ablehnen und gemeinsam die komischen, lustigen, schönen und nervigen Dinge während der Busfahrt kommentieren.😁

      Schön war der blutrote Sonnenuntergang 🌅 und lustig die Gespräche der in der Nähe sitzenden Männer. Sie waren sehr laut, quasselten in einer Tour und liefen herum.😃 Einer hörte sich sehr alt an - auch durch die technischen Probleme, die er mit seinem Handy hatte und laut kommentierte. 😃 Dabei war er erst um die 50, aber wir stellten fest, dass er Teil der christlichen Gruppe von ehemaligen Drogenabhängigen ist, und die 💊 einen Effekt auf sein Gehirn hatten. Sie waren alle laut, aber dennoch nicht nervig, sondern liebenswürdig und lustig. 😁
      Der Busfahrer hatte auch einiges auf eine lustige Art mitzuteilen bezüglich der Toiletten - das erste Mal, dass es eine Durchsage auf meiner gesamten Reise gab. 😅Sonst schauten einige laut Videos im Internet an, telefonierten und der erste Film für den gesamten Bus wurde laut abgespielt. 🎞 Ganz gut als Lärmpegel Eingewöhnung für Bolivien meinte Isma. 😄
      Die Filme wollten wir nicht gucken, aber es ist fast unmöglich, weil der Bildschirm direkt vor dir ist und weil der erste mit einem Hund🐶 war. Er war ziemlich schlecht - bis auf den Hund natürlich. Die zwei folgenden waren sehr gut. 😄

      Sonst quatschten wir viel. Wir kamen viel auf seine Arbeit als Psychologe zu sprechen, die ihn einfach erfüllt. 😇 Wie seine Augen strahlen. Er hat so viele Ideen und ist einfach unkonventionell. So richtig passt er in die doch recht strenge und reglementierte Gesundheitsbranche rein, aber er zeigt halt auch auf, dass es anders gehen kann. Muss nicht alles streng und ernst sein. 😃
      Das er überhaupt so eine Bildung hat und unbeschwert leben und reisen kann ist ein großes Privileg. Er ist in einem armen Viertel großgeworden, die Familie nicht so arg arm, aber es gab damals im ganzen Land eine Finanzkrise. 🪙 Er musste nie hungern, weil sein Vater dafür nichts aß. Aber seine Mitschüler, Leute aus dem Viertel und teilweise Freunde schon und wie viele kriminell oder drogenabhängig wurden (werden mussten) ist einfach normal. 😯Wie viele sich heute noch fertigackern um irgendwie über die Runden zu kommen. 😕 Oder ins Gefängnis gingen. Er kennt also diese Seite, war teilweise Teil davon und man kann sagen "er hat es rausgeschafft". Aber er sah und sieht das alles nicht so dramatisch, drastisch. Für ihn war und ist seine Kindheit normal und alle Menschen sind Menschen und gleich. Und er sieht und behandelt alle gleich. 🙆‍♂️
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    • Day 248

      ¡Feliz cumpleaños!

      July 21, 2023 in Argentina ⋅ 🌬 27 °C

      "Si van a Valdes, parada obligatoria en mi casa" - klare Ansage von Marcelo. Und er schiebt gleich noch zwei Argumente hinterher: am 20.07. wird in Argentinien el Día del Amigo gefeiert und am 21.07. hat er Geburtstag. Unsere Entscheidung ist schnell gefallen und dafür nehmen wir gerne auch 300km mehr in Kauf.

      Am 'Tag des Freundes' trifft sich Marcelo mit seinen Freunden in einer Werkstatt, wo alle zusammen Locro kochen. Licia hingegen geht mit ihren Freundinnen essen. Die Idee ist, dass wir uns jeweils dem gleichgeschlechtlichen Freundeskreis anschließen. Wir starten früh in Salta, allerdings schaffen wir es trotz eines sehr langen Fahrtages nicht ganz bis nach Sastre.

      Wir sind wieder in einer ganz anderen Gegend unterwegs. Um uns herum ist alles grün, es wird viel Landwirtschaft betrieben. Stundenlang fahren wir an Feldern und riesigen Weideflächen mit tausenden Rindern vorbei, uns kommen zahlreiche, mit Baumwolle überladene LKW entgegen. Darüberhinaus gibt es aber nicht viel Interessantes zu sehen.

      Am Morgen treffen wir uns dann zum Geburtstagsfrühstück, wir werden super herzlich empfangen. Nachmittags bekommen wir eine Sightseeingtour durch das nette kleine Städtchen mit Stop im Laden der beiden und bei der Freiwilligen Feuerwehr, wo uns alles gezeigt und das erst gestern eingetroffene, neue Einsatzfahrzeug aus den USA extra angelassen wird. Um 21 Uhr kommen schließlich die Gäste, gegen 22:00 Uhr wird gegessen (es gibt gefüllte Crepe-Cannelloni und später zwei Dulce de Leche Torten sowie Dulce de Leche Eis) und bis weit nach Mitternacht sitzen alle zusammen. Auch für Kinder ist das ganz normal. Ein schöner Tag!
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    • Day 103

      Pumas

      July 7, 2023 in Argentina ⋅ 🌧 61 °F

      We spent the next couple of days removing the thick layer of power left from the three fire extinguishers we used to get the fire out. Since everything was a mess, I was totally ready to take out the sander and sand down the cabinets. We had been planning to brighten up the camper by painting the cabinets white and replacing the flooring and wallpaper. But starting a remodel project in the wake of fire was way more than Sam could process at the moment, so we focused on cleaning up the mess on hand..

      We used a small hand broom and dustpan which seemed better than the vacuum at keeping the dust from going airborne. We then wiped everything down with dry cloths to collect remaining residue and again with a cleaning solution. After washing everything down we took the upholstery and bedding to be laundered.

      On Thursday afternoon we met Mauro for ice cream which was a really nice break from thinking about the camper stuff. The last time we were in Santa Fe he ordered the most delicious ice cream from a local shop and I had been craving it while we were away. Of the four flavors he ordered my favorites where dulce de leche and vanilla with dulce de leche swirl.

      Here in Argentina dulce de leche, which is like caramel, and alfajores (which contain dulce de leche :) are like culinary ambassadors. They meet you at the airport when you arrive and you see them everywhere you go. I actually first had alfajores in Chile. My friend Soledad bought us some when she heard we were on our way to Argentina. It might be the primacy bias, but I honestly prefer the ones that were made in Chile to the ones I’ve had here, but I am enjoying dulce de leche.

      The highlight of our visit with Mauro this time came after the ice cream when we got to feed baby pumas! That’s right, pumas!!! Mauro is a veterinarian and works with the animal wildlife rescue team here in Argentina. Just the day before four newborn pumas had been delivered to him at his office. Unfortunately, the mother had been killed and her cubs needed special care to stay alive. They weren’t old enough to be taken to a sanctuary so Mauro would care for them for them for about a month until they could be transferred.

      We were both giddy with excitement. Mauro helped to open their little mouths so we could bottle feed them. They were so cute and cuddly, but they were only still long enough to eat. When they finished we had a hard time keeping them from crawling all over us. You could tell they missed their mama, they seemed to be searching for her. They made loud squawking noises that sounded more like birds than baby cats.

      After they were done eating Mauro massaged them to help them excrete waste like their mother would have. After all four cubs had been taken care of they were placed back in their small crate with a large hot water bottle wrapped in soft fur to help comfort them. It was awesome to watch the way Mauro cared for these cute little orphaned cubs with so much passion and skill.

      He’s keeping them at home in his apartment where he and his partner Mariana can make sure they get all of the attention they need. It was such a joy to be able to help out a little. What a privilege to have had this rare opportunity.
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    • Day 101

      So Hot🔥

      July 5, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 81 °F

      Our first days back in Argentina were eventful to say the least. We arrived in Buenos Aires early on July 4th after an 11 hour overnight flight. We debated as to whether we’d stay overnight in BA and get a fresh start the next morning or head to Santa Fe where we left the camper. We were both anxious to get back to the camper so we took a taxi to Aeroparque Jorge Newbery where we could get a flight out later that day.

      It was evening when we arrived in Santa Fe so we stayed the night in an airbnb and got up early the next morning to pick up the camper from Raul, the mechanic who had been working on it while we were away. It felt good to be back in Argentina. After a whirlwind month of coast to coast travel in the States, getting back to the camper felt like coming home.

      The day had started off nicely - an unseasonably warm 30℃. We spent the late morning cleaning, unpacking, chatting with Raul about our upcoming trip to Salta, and discussing the repairs he had made to the vehicle while we were away. We were eager to get on the road again and had planned to head north the next day.

      Later we took the van for a quick test drive, picked up the laundry we dropped off before we left and headed to our preferred street camping area to finish unpacking and take a quick afternoon nap. Although Malaika’s flight benefits got us business class seating on the flight back to Argentina, making it the most comfortable overnight flight I’ve ever had, we were still pretty tired from all of the travel .

      After waking up, we realized it was getting dark and we had no electricity. The batteries had drained during our time away so we decided to return to Raul's shop where we could plug in and recharge. We had dinner plans with Raul and Claudia at 8 pm (a little early by Argentinian standards, but bearable for us), so we headed out together leaving the camper to charge.
      We had a great dinner at Verbena, one of the city's best veggie friendly restaurants. We sat outside on the beautiful back patio/garden for a fun filled evening. We even ran into Mauro and his family who we had planned to see later in the week.

      We got back to the garage around 11:20 pm. After saying goodnight to Raul and Claudia, we unlocked the camper, expecting to turn in after the long day, but that’s when things got crazy. The camper was filled with smoke!!

      We went inside to investigate and saw it was coming from the battery compartment. Sam unplugged the charger while I opened the windows. We cleared a path to the electrical area under a bench which seemed to be the smoke's origin.

      Escaping the fumes momentarily we step outside to catch our breath and think through a plan of action. That’s when I saw a huge spark and flames!!! Sam grabbed the fire extinguisher and ran in while I rang the bell for Raul’s help.

      Over the next couple hours we alternated between rushing into the smoky camper to suppress the growing fire and stumbling back out for air, as the fire continued to reignite. By about 1:30 we had it reasonably under control, but the batteries were still smoldering.

      Raul helped to detach the problematic batteries from the exterior. By about 2:30am the main threat was removed and we decided to called it a night. I had made some calls to find a hotel room once the fire was out and Raul drove us over around 3am. We were exhausted, but so thankful. We were both okay and the camper was largely fine too as we were able to keep the fire confined to the battery compartment.

      Even in the most challenging situations you can usually find a little bit of humor which was the case for us. As we were checking in we were happy to find that the desk attendant spoke some English which he seemed eager to practice. He asked where we were from and we answered St. Louis. “Oh yes St Louis.” he says. “They have good music there right?”

      Usually this brings to mind great jazz or blues artists, but after the night we had the first thing that came to mind for Sam was Nelly.

      “Yes, like Nelly. Do you know Nelly? It’s Gettin’ Hot in Here??

      Blank look from the attendant.

      Sam sings, “It’s gettin’ hot in hurr.”

      Still no recognition on the attendant's face.

      I thought he would leave it at that point, but he pulls up the song on his phone. And sings along with hands up for emphasis.

      I wish I had a camera going at that moment. It was hilarious. When I think about that night this is the image that comes to mind, Sam with hands raised singing “So hot in hurr” to a sleepy small town hotel desk attendant in the middle of the night in Argentina. This was just the comic relief needed after the long night we had..

      We’ll be staying in airbnb or hotels for the next couple of weeks (we have an upcoming trip to Senegal and Ghana at the end of the month). The camper is still drivable, but we will need to rewire the electrical system which will require new batteries and other components from home.

      The adventure continues.
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    • Day 33

      La Cumbre Flug mit Pedro

      December 30, 2023 in Argentina

      Am Vorabend hat mich Pedro schon vorgewarnt, je nach Wetter werde er Fliegen gehen, entweder als Auftrag, oder er werde mich mit seiner Maschine auf einen Rundflug mitnehmen.
      Um halb acht Uhr kommt die erste Nachricht, das Wetter sei zu schlecht, es müsse weiter aufhellen. Für mich günstig, kann mich meinem Frühstück und weiterem widmen.

      Dann ist es soweit, er bringt noch jemanden mit, mit dem er schon gearbeiteten hat, Sean ein Schweizer aus dem Waadtland, welcher hier mit seiner Familie einige Zeit gelebt hat.
      Er kann auch fliegen, hat es hier gelernt, hilft Pedro beim Aufbau. Zuerst darf aber ich. Doch, es gibt ein Problem, der Motor springt trotz umfangreicher Checkliste schussendlich nicht an. Mechanikaer anrufen - der gibt Anweisungen, schlussendlich startet das Ding - anscheinend war der Vergaser ausgetrocknet. Trotz Benzinpumpe kam dann aus irgendeinem Grund nichts in die Brennkammern. Doch Problem erledigt, es geht los.

      Bin schon lange nicht mehr geflogen mit so einer kleinen Kiste - immer ein Erlebnis. Beim Start mache ich zuerst eine Foto, dann ein Video - umdrehen der Kamera war keine gute Idee. Der Wind geht ziemlich stark, wir schaukeln uns hoch.
      Kontakt mit dem Tower in Cordoba - Pedro muss sich da anmelden.
      Wir fliegen über La Cumbre, nicht gross, aber die Aussengebiete mit den Einfamilienhäusern/Villen sind weitläufig. Ich finde nahe dem Zentrum sogar mein Hotel - dank dem grünen Pool. Auch das Festivalgelände mit Gebäuden und Weinbergen überfliegen wir. Ich sehe die Hauptstrasse mit der Abzweigung nach La Cumbre. Das Land/Outback ist hügelig und karg, wenige Schotterstrassen, aber man könnte hier auch Wandern meint Pedro. Rasch ist der Rundflug fertig, Wegen Wind muss Pedro 2 mal die Piste anfliegen, es hat uns weg- und hochgeblasen. Saubere Landung, kein Geholper. Sean ist nun dran, ich gehe auf ein Bier im Restaurant mit origineller Dekoration und Bestuhlung.
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    • Day 16

      Rosario

      February 20 in Argentina ⋅ ⛅ 28 °C

      Rosario ist die dritt größte Stadt des Landes, sie beherbergt rund eine Million Einwohner. Bekannt ist sie vor allem als Industrie und Handelszentrum, aber auch für ihre Fakultäten. Touristen verirren sich wahrscheinlich eher auf der durchreise hierher.
      Wir hatten hier zwei Tage. Die wir vor allem für die Planung unserer Weiterreise genutzt haben, aber auch um die Stadt zu erkunden. Was auffällt sind die vielen sportlichen jungen Leute und ihre guten Englischkenntnisse.

      Rosario ülkenin üçüncü büyük şehridir ve yaklaşık bir milyon nüfusa ev sahipliği yapmaktadır. Öncelikle bir sanayi ve ticaret merkezi olarak bilinmekle birlikte fakülteleriyle de tanınmaktadır. Turistlerin burada seyahat ederken kaybolma olasılığı daha yüksektir.
      Burada iki günümüz vardı. Bu iki günü çoğunlukla ileriye dönük yolculuğumuzu planlamak ve aynı zamanda şehri keşfetmek için kullandık. Göze çarpan şey, çok sayıda sportif genç insan ve iyi derecede İngilizce bilmeleriydi.
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    • Day 308

      Im Stadtpark Esperanza...

      March 29 in Argentina ⋅ ☀️ 25 °C

      Ein kleiner 🚶🏼‍♂️🚶🏼‍♀️Spaziergang durch den Stadtpark🌳 von Esperanza...

      Hier kann man Tretboote ausleihen, ein Labyrinth🔎 besuchen,
      den Agricultura Park🌾👩‍🌾 anschauen,
      und es gibt sogar gratis WLAN🛜,
      sowie Steckdosen zum Laden der Mobilgeräte!☝️😳

      Ein großer Park, in dem die Einheimischen scheinbar gern ihre Freizeit verbringen.
      Auch wir konnten uns an diesem Park und seinen schattigen Plätzen erfreuen!😃
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    • Day 308

      ⛪Basilica De Guadalupe⛪

      March 29 in Argentina ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir sind in Santa Fe, und besuchen den katholischen Tempel
      "Basilika Unserer Lieben Frau von Guadalupe".
      Kurzform: "Basilica De Guadalupe"

      Doch bevor wir eintreten, eine Überraschung...
      ...ist ja interessant🔎
      vor dem Tempel sind
      Kirchenglocken🔔🔔 platziert
      ...unter Anderem 2 Kirchenglocken
      aus dem Harz!🧐😃
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    You might also know this place by the following names:

    Santa Fe Province, Santa Fe, SF

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