Argentina
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Top 10 Travel Destinations Argentina
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Travelers at this place
    • Day 198

      Von Antofalla nach Tolar Grande

      Yesterday in Argentina ⋅ ☀️ 8 °C

      Die Nacht ist wieder sehr kalt. In der Früh haben wir draußen 2 Grad, drin 8 Grad. Aber die Sonne scheint. In Antofalla finden wir keinen Laden, aber wir sind gut versorgt. Nach dem Ort geht die Piste gleich rasant nach oben, der Blick ist toll. Die Hochebene liegt wieder so auf 4000m, die Berge rundum sind verschneit. Dann geht es wieder runter auf 3300m auf den Salzsee Salar de Arizaro. Die Piste ist sehr schlecht, steinig und wellig. Bei einer Goldmine können wir zum Duschen gehen, die junge Frau von der Security gibt uns noch ein Essenspaket mit. Kartoffeln mit Fleisch, Brot und Orangen. Die Piste führt über den Salzsee, mittendrin steht ein riesiger Kegel. Der Cono de Arita. 200m hoch, 2,4km Umfang.
      2 Stunden hoppeln wir über die Salzpiste, dann kommen wir nach Tolar Grande. Wir stellen uns auf den Platz bei der Schule, es gibt Internetempfang.
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    • Day 197

      Antofalla - Tolar Grande

      Yesterday in Argentina ⋅ ☀️ 7 °C

      Wir verlassen das einsam gelegene Dorf Antofalla (45 Einwohner) Richtung Tolar Grande. Hinterm Dorf geht's gleich den Berg hoch, im ersten Gang erklimmen wir geduldig 800 hm, sehen wir wenigstens etwas. Auf 4200 hm angekommen liegt eine Hochebene vor uns mit einer traumhaften Landschaft. Jetzt kommt der zweite Gang in Einsatz, mehr geht nicht.
      Nach 2 Stunden Geholper gibt's eine Brotzeit, die Weite, die Ruhe, kein Verkehr nur ein Schakal, paar Vicunas, ein Traum.
      Irgendwann geht die Straße wieder langsam abwärts und wir erreichen den Solar de Arizaro auf 3690 hm (drittgrößte Salzwüste der Welt, Länge 165 km, Breite 12 km). Wir fahren den Salzsee entlang und treffen auf den Kegel von Arita. Der Kegel steht auf dem Salzsee, ist 200 m hoch, hat einen Durchmesser von 800 m und einen Umfang von 2,4 km. Der Kegel soll ein Vulkan sein, der nicht zum Ausbruch kam.
      2 km entfernt vom Kegel ist eine Goldmine, man muss sich registrieren und darf dann duschen for free. Perfekt für uns, war nötig. Zum Abschied bekommen wir noch ein Fresspaket mit Orangen, 2 Portionen Bratkartoffeln und
      4 Schnitzel, scho nett 😁. Unser Abendessen ist gesichert.
      Jetzt müssen wir noch 60 km den Salzsee queren, noch durch eine kleine Hügellandschaft und schon erreichen wir unser Tagesziel Tolar Grande.
      Heute gibt's ein Feierabendradler, ein Bier in der Höhe haut mich aus den L
      atschen.
      Mit der Höhe komm ich jetzt gut zurecht, hab ich ein kleines Problem, ein Kokablatt richtet es.
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    • Day 148–149

      Bodega Margot

      April 14 in Argentina ⋅ ☁️ 13 °C

      Jetzt fahren wir weiter, geplant nicht weit.
      In Tunuyán wollen wir im „Arauco“ Abendessen. Das Lokal hat super Bewertungen und wir sind schon einmal näher an Mendoza. Pech, das Lokal hat Ferien und wir stehen vor verschlossener Tür 🚪.
      In Tunuyán finden wir ausschließlich FastFood Restaurants (Empanadas, 🍔 Burger oder Schnitzel mit Käse 🧀 überbacken und Pommes 🍟). Keine Alternative!
      Christine sucht 20 KM entfernt die Bodega Margot, anscheinend das einzige Lokal, dass bis 20:00 Uhr geöffnet hat.

      Wir stehen vor einem halboffenen Stahltor. Der Hof scheint dunkel, keine Spur von einem Lokal. Christine schnappt sich das Funkgerät und geht weiter in die Anlage hinein, ich blockiere weiter die Einfahrt.
      Gute Nachricht, es gibt ein Lokal, Weintasting mit Snacks möglich und, wir können auf dem Weingut übernachten. Die Bodega hat noch 90 Minuten offen.

      Das machen wir. Was für eine Überraschung, Orlando begrüßt uns an der beeindruckenden Eingangstüre und Giovanna bringt uns Begrüßungssekt. Wir erfahren, dass Margot ein, besser „der“, argentinische Tango und Namensgeber ihres „sparkling wines“ ist. Ein leichter Sekt, der nach Vorbild des Prosecco’s hergestellt wird. Die gesamte Anlage ist neu, die Bodega wurde 2003 eröffnet. Giovanna ist die Besitzerin, die mit Orlando, ihrem Lebenspartner, das „Projekt“ (ihre Beschreibung) betreibt. Orlando präsentiert sehr sympathisch die Weine der Bodega. Begleitet wird das Tasting durch kleine Häppchen.
      Natürlich kaufen wir Wein und Sekt 🥂 und zwei Gläser. Orlando und Giovanna offerieren uns einen Lieferservice, so müssen wir die Flaschen nicht 250 Meter zum MAN tragen. Die Beiden fahren offensichtlich nochmals in den Ort, also kein Aufwand. Orlando und Giovanna interessiert der UNICAT. Die Besichtigung führt zu einer Fortsetzung des netten Abends, jetzt mit Whisky Tasting und dem - sehr amüsanten - Austausch von Reiseerlebnissen. Wir haben zu viert richtig Spaß. Der Abend endet mit dem Austausch von Telefonnummern und der Hoffnung in Kontakt zu bleiben.

      Wir bekommen spontan angeboten, auf der Bodega weiter stehen zu bleiben, auch wenn Orlando morgen früh nach Chile 🇨🇱 und Giovanna nach Buenos Aires fahren. Wir sollen einfach das Hoftor hinter uns schließen, wann immer wir fahren 😀.
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    • Day 193

      Sonntag Ruhetag, nicht bei uns

      April 14 in Argentina ⋅ 🌬 15 °C

      Sonntag :
      Um halb zehn starten wir nach Antofalla. So einen Sturm haben wir bisher noch nie gehabt.
      Wir haben die Qual der Wahl, entweder die Ruta 44 oder die Westroute der Ruta 44.
      Was für eine Route hat den besseren Straßenzustand. Bernd sagt, Westroute ist gut, die Münchner Motorradler sagen, Westroute war schlecht 😂 von der normalen Ruta 44 gibt es dieselben Meinungen.
      Wir entscheiden uns für die Westroute. Wir haben Glück, der Straßenzustand ist super, Es ist nichts mehr Neues, die Landschaft ist 💯 wir fahren über einen Pass mit 4300m. Bei der Abfahrt kommen uns Markus und Vandu entgegen und berichten, die andere Ruta 44 ist richtig schlecht.
      Wir fahren weiter, irgendwann höre ich ein komisches Geräusch, sag noch zur Dagmar, der Wind pfeift von der Seite durch. Wir bleiben aber dennoch stehen und siehe da, es hat uns den Reifen von der Felge gezogen.
      Teamwork ist angesagt, gemeinsam wechseln wir den Reifen. Der Sturm ist so stark, dass nicht nur Sand fliegt, sondern auch kleine Steine. Macht richtig Spaß. Jetzt noch Aufpumpen, das schaff’ ich alleine, Daggilein soll eine Brotzeit herrichten. Besser nicht. Sie schneidet sich in den Finger, schüttet meinen Kaffee aus und macht auf 3500 hm nach 200 m laufen schlapp. Die Hülle vom Kompressor ist weggeflogen. 🤣
      Wir fahren zurück nach Antofagasta zur Gomeria, er tauscht den Reifen von Ersatzrad auf die Alufelge und verkauft uns für teures Geld einen abgefahrenen Reifen für das Ersatzrad.
      Mittlerweile gibt es an keiner Tankstelle mehr Diesel, macht nix, wir haben die Wäsche zum Waschen abgegeben, müssen wir eh warten.
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    • Day 2

      Welcome to Buenos Aires

      April 14 in Argentina ⋅ 🌧 19 °C

      Nach gut 12 Stunden Flug bin ich heute morgen in Buenos Aires gelandet. Ich konnte fast die ganze Zeit schlafen, daher bin ich auch sehr erholt angekommen.

      Mit dem Taxi wurde ich zu meiner Unterkunft gebracht. Da ich ab morgen in einer Sprachschule spanisch lerne, wohne ich während den nächsten drei Wochen bei Claudia. Ihre Wohnung ist mitten in der Stadt und sehr gross. Sie beherbergt hier jeweils mehrere Sprachschüler und Studierende. Ich bin gespannt wie das Leben hier sein wird.

      Nachmittags hat mich meine Mitbewohnerin mitgenommen in die Stadt und hat mir die Schule gezeigt und dafür gesorgt, dass ich eine Buskarte und eine SIM Karte erhalte. Nun bin ich doch sehr müde und freue mich auf das Abendessen und aufs Bett.
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    • Day 146

      Durch den Cañon del Atuel

      April 12 in Argentina ⋅ ☁️ 10 °C

      Eigentlich ist das Wetter nicht optimal, wir entscheiden uns dennoch den Cañon del Atuel zu fahren. Für Samstag und Sonntag ist nämlich Regen angesagt.

      Und wieder einmal haben wir Glück. Die Sonne 🌞 lässt sich leider nicht blicken, aber die Wolken ☁️ steigen höher und wir haben gute Sicht im Canyon. Der Abstecher auf dem Weg Richtung Norden hält, was Karin und Detlef versprochen hatten. Die leicht befahrbare Serpentinenstraße schlängelt sich durch die Schlucht. An zwei Stellen durchfahren wir die engen Werkhöfe der Kraftwerke. Der Fluss ist hier in Schächte gezwängt und treibt mit seinem Wasser die Stromturbinen an, ähnlich wie bei uns in Oberbayern, in Kochel im Walchensee/Kochelsee Kraftwerk.

      Dann fühlen wir uns vom Berggeist beobachtet. Wir lieben es, Bilder in Gestein 🪨 oder Wolken ☁️ zu finden. Dieser Geist 👻 ist aber bestimmt echt 😬.

      Wir fahren weiter nach San Rafael …
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    • Day 192

      Zur Laguna Diamante?

      April 12 in Argentina ⋅ ☀️ 9 °C

      Gegen 10 Uhr kommen wir los. Es geht gleich auf die Piste zur Laguna Diamante. Eine wirklich scheußliche Piste. Nur Wellblech. Mit 15 km/h kommen wir voran. Markus und Vandu überholen uns schon bald. Da können wir nicht mithalten. Die Landschaft ist wieder traumhaft, Berge, Lagunen, Vikuñas, Sonne. Allerdings auch ein starker Wind. Gegen 14 Uhr kommen wir nach 50km an der Laguna Grande an. Der ganze See voller Flamingos. Ein wunderbares Bild. Wir entscheiden uns, nicht mehr weiter zu fahren, die restlichen Kilometer zur Diamante sollen noch schlechter sein. Die anderen beiden fahren weiter, wir wieder zurück. Dafür geht's ab El Peñón auf Asphalt nach Antofagasta. Wir kommen an vielen Vulkanen vorbei und durch Lavafelder. Auch beeindruckend. Im Ort geben wir erst mal die Wäsche ab, dann können wir das Auto neben der Touriinfo windgeschützt abstellen. Eigentlich wollen wir was essen gehen, aber in den beiden Lokalen gibt es erst was ab 20:30 Uhr. Nix für uns. In einem der beiden Minimärkten können wir uns noch was besorgen. Die Nacht war ruhig.Read more

    • Day 145–146

      … gestrandet an der Tankstelle

      April 11 in Argentina ⋅ ☁️ 9 °C

      Morgens machen wir einen ausgedehnten Spaziergang über die Steppe bis zum Salzsee. Wir entdecken richtig schöne Kakteen 🌵 im kargen Gelände. Kühe, Pferde, Ziegen und Esel finden uns ziemlich interessant.

      Weiter geht es Richtung Norden. Christine hat einen Stellplatz an der Laguna Blanca ausfindig gemacht. Unterwegs kaufen wir noch Lebensmittel ein.
      Zur Laguna Blanca müssen wir die Ruta 40 verlassen und ein Gatter öffnen, um auf einer Piste weiterzufahren. Anfänglich ist die Piste breit und gut präpariert, zunehmend wird sie rustikaler und zuletzt nur so breit wie der Unicat.
      Es ist mittlerweile dunkel geworden, wir haben uns mal wieder vertrödelt, und wir freuen uns auf den Stellplatz. Dann kommt der Sand. Beidseits der Piste sah es schon ungut aus, jetzt strahlen unsere Scheinwerfer auf tiefen Sand. Wir steigen erst einmal aus und begutachten die Situation. Mit sehr wenig Luft würde der MAN d hier fahren können. Gut, aber damit ist noch kein vernünftiger Schlafplatz gefunden. Wir entscheiden, keine nächtlichen Experimente. Dann eben rückwärts auf der Piste zurückfahren. Christine steigt aus und lotst mich über Funk. Nach mehr als 800 Metern findet sie einen Wendeplatz, eng und sandig aber mit Gras bewachsen. Wieder einmal überzeugt der kleine Wendekreis des MAN. Problemlos rangieren wir und können zurück auf die Ruta 40. Das Abenteuer ist gut überstanden 😅.

      Nur zwei Kilometer sind es zu einer Tankstelle. Hier können wir, nicht schön aber sicher und eben stehend, übernachten.

      Nachtrag: Die Rangieraktion im Dunklen haben wir vor Aufregung garnicht im Bild festgehalten 🤦🏼
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    • Day 189

      Nach El Peñón

      April 10 in Argentina ⋅ ☁️ 18 °C

      Wir machen uns auf den Weg von Villa Vil nach El Peñón,. Der Himmel ist bewölkt und es ist nicht gerade warm. Die Sicht ist bescheiden, das kann ja heiter werden. Aber siehe da, kaum fahren wir über die erste Bergkuppe, bleiben die Wolken am Gebirge hängen. An der Laguna Blanca auf 3300 hm machen wir wieder Pause, die Höhe vertragen wir gut, wir sind ja gedopt, in Fambiala haben wir uns noch mit Cocablätter versorgt. Ein Paß liegt noch vor uns, dann geht es abwärts nach El Peñón auf 3400hm. Dort treffen wir die Schweizer Markus und Vandu wieder, mit ihnen buchen wir eine Tour für den nächsten Tag.Read more

    • Day 8

      Prep Part 2 - Getting Across Argentina

      April 9 in Argentina ⋅ ☀️ 29 °C

      After we leave Uruguay, the target is Argentina’s wine capital, Mendoza, on the edge of the Andes. It’s a few days of solid driving through farm land - which gets increasingly poorer the further West we go. But we manage to find a few decent, remote camp sites, have a couple of days in the surprisingly pleasant city of Cordoba, and we briefly call into the red earth national park Sierra de las Quijadas.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Argentine Republic, Argentinien, Argentina, Argentinië, Agyɛntina, አርጀንቲና, Archentina, الأرجنتين, Arxentina, Arqentina, Аргенціна, Аржентина, Arizantin, আর্জেন্টিনা, ཨར་ཇེན་ཊི་ན།, Arcʼhantina, Yr Ariannin, ཨར་ཇེན་ཊི་ན, Argentina nutome, Αργεντινή, Argentino, Argentiina, آرژانتین, Arjantiin, Argentine, Argentena, Argjentine, An Airgintín, આર્જેન્ટીના, Arjantiniya, ארגנטינה, अर्जेंटीना, Ajantin, Argentína, Արգենտինա, Arjentinia, アルゼンチン共和国, getygu'e, არგენტინა, Ajentina, Аргентина, អារហ្សង់ទីន, ಅರ್ಜೆಂಟೈನಾ, 아르헨티나, ئارجەنتینا, Arghantina, Arigentina, Arizantinɛ, ອາເຈນຕິນາ່, Alijantine, Argentīna, Arzantina, അര്‍ജന്‍റീന, अर्जेंटिना, Arġentina, အာဂျင်တီးနား, Arxentitlān, अर्जेण्टिना, Argentiinu, ଆର୍ଜେଣ୍ଟିନା, Artschenti, Argentyna, Argentin-a, ارجنټاين, Arhintina, Argentinia, Arijantine, अर्जन्टीना, Argintina, Arzantîna, ආර්ජෙන්ටිනාව, Argjentinë, அர்ஜென்டினா, ఆర్జెంటినా, Arjentina, ประเทศอาร์เจนตินา, Arhentina, ʻAsenitina, Arjantin, ئارگېنتىنا, ارجنٹینا, Á Căn Đình (Argentina), Largäntän, ארגענטינע, Orílẹ́ède Agentínà, 阿根廷, i-Argentina

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