Argentina
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Top 10 Travel Destinations Argentina
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Travelers at this place
    • Day 200

      De Los Cobres nach Salta

      April 21 in Argentina ⋅ ☀️ 20 °C

      Samstag: Ruhetag

      Sonntag:
      Nach dem Ort geht die Straße noch a bisserl hoch und von nun ab rollen wir nur noch bergab Richtung Salta. Gestern noch verflucht, heute geliebt. Die RP 51 ist geteert und im großen und ganzen in einem guten Zustand. Der erste Teilabschnitt führt durch ein enges Tal, trocken, steinig mit meterhohen Kakteen. Weiter unten öffnet sich das Tal, es geht entlang an einem breiten, trockenen Flussbett. Die Berge sind farbig und in den unterschiedlichsten Formen. Das Tal wird grüner, es kommen wieder mehrere kleine Ortschaften ( 5, 6 Häuser )
      36km vor Salta machen wir eine Pause am Viaducto El Toro und gehen lecker Mittagessen.
      Wir sitzen unter einem grünen!! Baum, sehen Schmetterlinge, Bienen und hören Vogelgezwitscher.
      Ist wieder einmal richtig schön nach soviel Staub und Trockenheit.
      Bisserl fahren wir noch. In Campo Quijano schlendern wir durch einen Markt, mit allem Möglichen. Hier finden wir auch einen schönen Übernachtungsplatz am See.

      Ich habe gemeint, das, was wir bisher an Landschaft gesehen haben, ist schwer zu toppen, aber die Puna legt immer noch einen drauf.
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    • Day 200

      Von Tolar Grande nach San Antonio de los

      April 20 in Argentina ⋅ ☀️ 7 °C

      Von Tolar Grande führt uns die R129 Richtung San Antonio de los Cobres. Landschaft👍, Piste 👎. Hier wächst garnix. Und dann kommen plötzlich die roten Felsen der Disierto del Diabolo, der Wüste des Teufels. Und kaum ist man durch die beeindruckenden Felsen, wird die Landschaft wieder grüner und sanfter. Leider bleibt die Piste anstrengend. Es geht immer in ungefähr 4000m Höhe entlang, hier können wir nicht übernachten. In Pocitos erwischen wir die falsche Piste, wir kommen erst kurz vor San Antonio de los Cobres auf die 51er. Aber die ist furchtbar, viel Verkehr und nur Wellblech. Im Ort übernachten wir auf einem Parkplatz gegenüber der Touristeninformation.Read more

    • Day 198

      Die Anden 💯

      April 19 in Argentina ⋅ ☀️ 16 °C

      Wir verlassen Tolar Grande auf der Rp 27 Richtung Salta.
      Nach 40 km kommen wir in eine tolle Region. Bisher sind wir an den Hügeln vorbeigefahren, jetzt geht es mitten durch. Nach einigen Kilometer ändert sich die Landschaft wieder komplett
      In Salar de Pocito teilt sich die Straße, eigentlich wollten wir auf der 27er bleiben, biegen aber falsch ab. Wir fragen das Navi und das schickt uns gleich links auf die 129er. Es geht auf 4100 hm, die Strecke, schlecht, aber schön.
      Mittlerweile ist es 16:30 Uhr, ich bin müde vom Fahren, es ist furchtbar anstrengend. Dagmar meint, wir sollen einen Übernachtungsplatz suchen, aber auf dieser Höhe will ich nicht bleiben. Also weiter. Dagmar sieht auf dem Navi Serpentinen. Ja, sie kommen, aber nicht wie erhofft abwärts, sondern aufwärts. Nach einer Stunde erreichen die Passhöhe auf 4625 hm. Also weiter. An Höhe verlieren wir nicht richtig, irgendwann stoßen wir auf die Ruta 51 nach San Antonio de los Cobres.
      Das Wellblech ist noch schlechter als auf der 129er, sehr viel Lkw Verkehr und Pkws. Es staubt uns ein, die Straße können wir nur erahnen. Es ist spät und wir erreichen endlich San Antonio de los Cobres. Übernachtet wird heute vor der Touri Information. So anstrengend wie es auch war, die Region ist sensationell.
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    • Day 197

      Tolar Grande

      April 18 in Argentina ⋅ ☀️ 12 °C

      Donnerstag:
      Tolar Grande,Stress kennt hier keiner. Ein Gemeindemitarbeiter lacht sich kaputt, als Dagmar fragt, ob der Bäcker um 8 Uhr aufhat. Vor 9 Uhr geht hier gar nix. Es gibt 3 Mini Märkte, zwei Restaurants, einen Bäcker mit einer 10 qm Backstube. Die restlichen Einwohner arbeiten bei einer Mine oder bei der Gemeinde.
      Salta ist die nächste große Stadt und 380 km entfernt. Ein norwegischer Mopedfahrer, den wir im Ort treffen, hat in 3 Monaten 24000km abgespult, verrückt.
      Ansonsten, die Sonne lacht, die Nächte sind eisig, heizen is nicht, ich müsste die Pumpe der Heizung umbauen. So viel Arbeit wegen 7 Nächte, da ertrage ich lieber Dagmar's morgendliches Jammern, "es is so koid"  🤣
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    • Day 199

      Ruhetag in Tolar Grande

      April 19 in Argentina ⋅ ☀️ 12 °C

      Wir legen wieder einen Ruhetag ein. Nachts ist es bitterkalt, tagsüber kann man nicht in der Sonne sitzen, so heiß ist es. Wir stehen ja mitten auf einem Platz zwischen Schule und Gemeinde. Hier kommen viele Leute vorbei, aber auch Vicunas und Schafe. Nachmittags machen wir einen Spaziergang durch die roten Felsen, die gibt es rund um das Dorf. Vorher noch ein Ratsch mit einem norwegischen Motorradfahrer. Abends gibt's noch eine Überraschung, Anna und Alex, die Österreicher, kommen mit einem 2. Auto bei uns vorbei. Und die anderen beiden kennen wir auch, in Ushuaia und Rio Gallegos haben wir sie getroffen. Leider bleiben sie nicht über Nacht, sie brauchen einen Platz außerhalb vom Dorf, sie haben nämlich keine Toilette!Read more

    • Day 198

      Von Antofalla nach Tolar Grande

      April 18 in Argentina ⋅ ☀️ 8 °C

      Die Nacht ist wieder sehr kalt. In der Früh haben wir draußen 2 Grad, drin 8 Grad. Aber die Sonne scheint. In Antofalla finden wir keinen Laden, aber wir sind gut versorgt. Nach dem Ort geht die Piste gleich rasant nach oben, der Blick ist toll. Die Hochebene liegt wieder so auf 4000m, die Berge rundum sind verschneit. Dann geht es wieder runter auf 3300m auf den Salzsee Salar de Arizaro. Die Piste ist sehr schlecht, steinig und wellig. Bei einer Goldmine können wir zum Duschen gehen, die junge Frau von der Security gibt uns noch ein Essenspaket mit. Kartoffeln mit Fleisch, Brot und Orangen. Die Piste führt über den Salzsee, mittendrin steht ein riesiger Kegel. Der Cono de Arita. 200m hoch, 2,4km Umfang.
      2 Stunden hoppeln wir über die Salzpiste, dann kommen wir nach Tolar Grande. Wir stellen uns auf den Platz bei der Schule, es gibt Internetempfang.
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    • Day 197

      Antofalla - Tolar Grande

      April 18 in Argentina ⋅ ☀️ 7 °C

      Wir verlassen das einsam gelegene Dorf Antofalla (45 Einwohner) Richtung Tolar Grande. Hinterm Dorf geht's gleich den Berg hoch, im ersten Gang erklimmen wir geduldig 800 hm, sehen wir wenigstens etwas. Auf 4200 hm angekommen liegt eine Hochebene vor uns mit einer traumhaften Landschaft. Jetzt kommt der zweite Gang in Einsatz, mehr geht nicht.
      Nach 2 Stunden Geholper gibt's eine Brotzeit, die Weite, die Ruhe, kein Verkehr nur ein Schakal, paar Vicunas, ein Traum.
      Irgendwann geht die Straße wieder langsam abwärts und wir erreichen den Solar de Arizaro auf 3690 hm (drittgrößte Salzwüste der Welt, Länge 165 km, Breite 12 km). Wir fahren den Salzsee entlang und treffen auf den Kegel von Arita. Der Kegel steht auf dem Salzsee, ist 200 m hoch, hat einen Durchmesser von 800 m und einen Umfang von 2,4 km. Der Kegel soll ein Vulkan sein, der nicht zum Ausbruch kam.
      2 km entfernt vom Kegel ist eine Goldmine, man muss sich registrieren und darf dann duschen for free. Perfekt für uns, war nötig. Zum Abschied bekommen wir noch ein Fresspaket mit Orangen, 2 Portionen Bratkartoffeln und
      4 Schnitzel, scho nett 😁. Unser Abendessen ist gesichert.
      Jetzt müssen wir noch 60 km den Salzsee queren, noch durch eine kleine Hügellandschaft und schon erreichen wir unser Tagesziel Tolar Grande.
      Heute gibt's ein Feierabendradler, ein Bier in der Höhe haut mich aus den L
      atschen.
      Mit der Höhe komm ich jetzt gut zurecht, hab ich ein kleines Problem, ein Kokablatt richtet es.
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    • Day 195

      Antofalla 2. Versuch

      April 15 in Argentina ⋅ 🌬 5 °C

      Montag, 15.4.
      Wir bleiben heute noch in Antafagasta. In der Früh hat's 2 Grad. Mittags gibt es Gulasch und Polenta mit Soße im Lokal. Der Wind ist immer noch heftig, vormittags ziehen dunkle Wolken auf. Nachmittags scheint die Sonne, der Wind lässt nach, es hat allerdings nur 8 Grad. Ich hab Zeit vorzukochen. Meine Knödelproduktion läuft.

      Dienstag, 16.4.
      Der Wind hat tatsächlich nachgelassen, die Sonne scheint. Nochmal zur Reifenwerkstatt, Tomi meint, der neu montierte Reifen verliert Luft. Der Meister ist nicht da. Aber es gibt noch eine zweite Werkstatt, dort untersucht eine junge Frau den Reifen. Aber er ist nirgends undicht. Also auf geht's zum 2. Versuch nach Antofalla. Bis zu unserer Pannenstelle geht's flotter, wir müssen ja nicht mehr fotografieren. Die Piste ist gut, wir kommen zügig voran. Bei den Ojos de Campo wollen wir übernachten. Mitten im Salar de Antofalla gibt es hier 3 runde Lagunen. Diese "Augen" sind je nach Tageszeit rot, schwarz und dunkelblau. Bei uns waren sie nur blau. Leider kommt wieder Wind auf und so frei in der Ebene will ich nicht bleiben. Also fahren wir weiter bis Antofalla. Nur ein paar Häuser und ein Spielplatz. Und dort stehen Ursula und Richard aus Frankfurt. Wir kennen sie aus Ushuaia. Wieder mal so ein Zufall.
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    • Day 72

      La revanche !

      March 21 in Argentina ⋅ ☀️ 8 °C

      ⏰ 20/03 5:45 ; À peine le temps de prendre le petit-déjeuner que l'on commence notre journée avant le lever du soleil. La mission express Fitz Roy est lancée ! En effet, depuis que l'on est arrivé à El Calafate, nous n'arrêtons pas avec Loïck de scruter la météo à El Chalten. On est même entré en contact via Facebook avec Cyril, un météorologue qui nous donne encore plus de détails. On a du mal à comprendre tout son jargon, mais s'il y a une chose que l'on a bien compris, c'est que les deux prochains jours semblent offrir une belle fenêtre pour apercevoir le Fitz Roy. On attaque donc le stop à 6h30 avec Loïck (Katy n'étant pas assez bornée pour s'infliger cela 😅). On est pris environ 1h30 plus tard à la sortie de la ville par Marcelo et Ángel, deux chiliens qui voyagaient à vide. C'est un trajet grand luxe, avec un bus à nous tout seul et des sièges bien moelleux 🤗. En temps normal, le bus est rempli de touristes qui effectuent un tour de la Patagonie chilienne et argentine sur deux semaines.

      On se fait déposer au croisement pour El Chalten où quelques dizaines de minutes plus tard, Miguel s'arrête (retenez bien ce nom). Après le bus touristique, on voyage dans un nouveau véhicule original, puisque Miguel travaille pour Correo Argentino, La Poste argentine 📨. La fourgonnette (en Argentine elles sont blanches) est remplie de courriers et la porte du coffre est scellée. On doit donc s'entasser à l'avant avec tous les sacs sur les genoux, mais vous ne nous entendrez jamais nous plaindre : le Fitz Roy passe avant le confort ! Et à peine 20 kilomètres de parcourus que l'on aperçoit au loin une pointe blanche dominer toutes les montagnes alentours. Miguel nous le confirme : c'est bien lui, le Fitz Roy ! Ce n'est donc pas une légende, il existe bel et bien. Je ne vous explique pas ce que l'on a ressenti à ce moment là. C'est l'explosion de joie dans la voiture ! 🥳 Loïck lance le plus long time laps du voyage avec la go pro et Miguel s'arrête pour que l'on prenne une photo tous ensemble avec cette chaîne de montagnes mythique en arrière plan qui semble surgir de nulle part. On aperçoit même le Cerro Torre qui, encore plus enfoncé dans la Cordillère, est normalement plus dur à voir.

      Le reste de la journée se résume à 34 kilomètres de marche et une marseillaise chantée avec Rubens, un brésilien, au pied de la Laguna Torre 🇨🇵🇧🇷. Je pense que je n'ai pas besoin de vous en dire plus tant les sourires et les points rageux sur les photos parlent d'eux-mêmes. 😃

      -----------------⛺🌙💤 -----------------

      ⏰ 21/03 5:45 ; 24 heures d'écart mais les aiguilles du réveil ne changent pas d'une minute. Bien que les jambes soient encore lourdes de la veille, on trouve les ressources nécessaires pour avaler le dénivelé jusqu'à la Laguna de los Tres. Arrivés en haut, la récompense est grandiose : un lever de soleil qui teinte d'un rose orangé toute la partie supérieure du Fitz Roy. On partage ce moment magique avec Chris (🇬🇧) ainsi que Rim, Faustine et Adèle (🇨🇵), trois françaises que l'on avait déjà rencontré dans un hostel à El Calafate. Rim et Faustine étudient à Grenoble INP et on découvre que l'on a bon nombre d'amis en commun. Comme quoi, le monde est petit ! Après une bataille de boules de neige mémorable, une pause café interminable, des derniers kilomètres épuisants et une tentative de stop ruinée par une touriste un peu trop envahisssante, on se décide à rester sur El Chalten ce soir. Nous avons longtemps hésité avec le trailer de la Casa Azul mais nous opterons finalement pour une nuit dans un des dortoirs de la panadería, où suite à une négociation du feu de dieu, le gérant nous met deux matelas par terre pour moitié prix. 😂

      Cette expédition express, c'était donc 2 levers aux aurores, 50 kilomètres de marche et 200 kilomètres en stop. Si c'était à refaire, je n'hésiterai pas une seule seconde. Si je devais la qualifier en un mot : MERVEILLEUX. Si je devais partager le moment le plus marquant : réaliser que le Fitz Roy était là la première fois, tout au long du sentier, et que bien qu'invisible à nos yeux, nous ne l'avons jamais été aux siens ! 🏔️
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    • Day 148–149

      Bodega Margot

      April 14 in Argentina ⋅ ☁️ 13 °C

      Jetzt fahren wir weiter, geplant nicht weit.
      In Tunuyán wollen wir im „Arauco“ Abendessen. Das Lokal hat super Bewertungen und wir sind schon einmal näher an Mendoza. Pech, das Lokal hat Ferien und wir stehen vor verschlossener Tür 🚪.
      In Tunuyán finden wir ausschließlich FastFood Restaurants (Empanadas, 🍔 Burger oder Schnitzel mit Käse 🧀 überbacken und Pommes 🍟). Keine Alternative!
      Christine sucht 20 KM entfernt die Bodega Margot, anscheinend das einzige Lokal, dass bis 20:00 Uhr geöffnet hat.

      Wir stehen vor einem halboffenen Stahltor. Der Hof scheint dunkel, keine Spur von einem Lokal. Christine schnappt sich das Funkgerät und geht weiter in die Anlage hinein, ich blockiere weiter die Einfahrt.
      Gute Nachricht, es gibt ein Lokal, Weintasting mit Snacks möglich und, wir können auf dem Weingut übernachten. Die Bodega hat noch 90 Minuten offen.

      Das machen wir. Was für eine Überraschung, Orlando begrüßt uns an der beeindruckenden Eingangstüre und Giovanna bringt uns Begrüßungssekt. Wir erfahren, dass Margot ein, besser „der“, argentinische Tango und Namensgeber ihres „sparkling wines“ ist. Ein leichter Sekt, der nach Vorbild des Prosecco’s hergestellt wird. Die gesamte Anlage ist neu, die Bodega wurde 2003 eröffnet. Giovanna ist die Besitzerin, die mit Orlando, ihrem Lebenspartner, das „Projekt“ (ihre Beschreibung) betreibt. Orlando präsentiert sehr sympathisch die Weine der Bodega. Begleitet wird das Tasting durch kleine Häppchen.
      Natürlich kaufen wir Wein und Sekt 🥂 und zwei Gläser. Orlando und Giovanna offerieren uns einen Lieferservice, so müssen wir die Flaschen nicht 250 Meter zum MAN tragen. Die Beiden fahren offensichtlich nochmals in den Ort, also kein Aufwand. Orlando und Giovanna interessiert der UNICAT. Die Besichtigung führt zu einer Fortsetzung des netten Abends, jetzt mit Whisky Tasting und dem - sehr amüsanten - Austausch von Reiseerlebnissen. Wir haben zu viert richtig Spaß. Der Abend endet mit dem Austausch von Telefonnummern und der Hoffnung in Kontakt zu bleiben.

      Wir bekommen spontan angeboten, auf der Bodega weiter stehen zu bleiben, auch wenn Orlando morgen früh nach Chile 🇨🇱 und Giovanna nach Buenos Aires fahren. Wir sollen einfach das Hoftor hinter uns schließen, wann immer wir fahren 😀.
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    You might also know this place by the following names:

    Argentine Republic, Argentinien, Argentina, Argentinië, Agyɛntina, አርጀንቲና, Archentina, الأرجنتين, Arxentina, Arqentina, Аргенціна, Аржентина, Arizantin, আর্জেন্টিনা, ཨར་ཇེན་ཊི་ན།, Arcʼhantina, Yr Ariannin, ཨར་ཇེན་ཊི་ན, Argentina nutome, Αργεντινή, Argentino, Argentiina, آرژانتین, Arjantiin, Argentine, Argentena, Argjentine, An Airgintín, આર્જેન્ટીના, Arjantiniya, ארגנטינה, अर्जेंटीना, Ajantin, Argentína, Արգենտինա, Arjentinia, アルゼンチン共和国, getygu'e, არგენტინა, Ajentina, Аргентина, អារហ្សង់ទីន, ಅರ್ಜೆಂಟೈನಾ, 아르헨티나, ئارجەنتینا, Arghantina, Arigentina, Arizantinɛ, ອາເຈນຕິນາ່, Alijantine, Argentīna, Arzantina, അര്‍ജന്‍റീന, अर्जेंटिना, Arġentina, အာဂျင်တီးနား, Arxentitlān, अर्जेण्टिना, Argentiinu, ଆର୍ଜେଣ୍ଟିନା, Artschenti, Argentyna, Argentin-a, ارجنټاين, Arhintina, Argentinia, Arijantine, अर्जन्टीना, Argintina, Arzantîna, ආර්ජෙන්ටිනාව, Argjentinë, அர்ஜென்டினா, ఆర్జెంటినా, Arjentina, ประเทศอาร์เจนตินา, Arhentina, ʻAsenitina, Arjantin, ئارگېنتىنا, ارجنٹینا, Á Căn Đình (Argentina), Largäntän, ארגענטינע, Orílẹ́ède Agentínà, 阿根廷, i-Argentina

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