Armenia
Gegharkunik

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Top 10 Travel Destinations Gegharkunik
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Travelers at this place
    • Day 166

      Sewan

      September 9, 2022 in Armenia ⋅ ☀️ 20 °C

      Von der Schweiz in die tiefste Sowjetunion in den 80ern. So ähnlich fühlt sich die Reise von Dilijan nach Sewan an. Sewan liegt auf über 1900 Metern und ist die grösste Stadt am Sewansee. Im Sommer tummeln sich am Sewansee, dem grössten Süsswassersee des ganzen Kaukasus, viele Bewohner aus Erewan an den Ufern des schönen See’s. Man findet auch überall Camping ähnliche Plätze, mit Container-Siedlungen und ganz netten Stränden. Nun in der Nachsaison sieht alles etwas verdreckt und verlassen aus. Die Strände und der See sind aber sehr sauber und der knapp 20 Grad warme See lockt zumindest Thomas ins kühle Nass 🐳. Bei einem kühlem Bier am einsamen Strand kommen da fast karibische Gefühle auf 🍻🏖. Weit entfernt davon fühlt es sich jedoch in der Stadt selber an. Viele Plattenbauten und Fabrikgebäude, viele davon verlassen und halb verfallen. Die besten Zeiten sind definitiv vorbei in Sewan. Auch unser Hotel macht da keine Ausnahme. Trotzdem gefällt es uns ausgezeichnet in diesem etwas surrealen Ort, aber die Kleinstadt hat Charme und die Menschen sind warmherzig. Wie auch unser Lieblingshund der uns am Strand beim Bierchen trinken Gesellschaft leistet und uns anschliessend kilometerlange folgt und überall auf uns wartet 🐕😍.Read more

    • Day 2

      Day 85: Ski Time Sadness and Lake Sevan

      April 4 in Armenia ⋅ ⛅ 39 °F

      Kieran loves skiing (he’s super talented) and starting Gap Year on January 10 meant he wouldn’t get a ski season. To raise his spirits, Mary said, “We can go skiing in Armenia; their ski season is February to early April.” Initially Kieran was adamantly against it because it wouldn’t compare to West Coast slopes and he wouldn’t have his gear (ski snob 🧐). He finally surrendered when he saw they got more snow last week.

      Well sad news, we get to the resort and they ended their season 24 hours before we arrived 😭💀

      We were still able to ride the gondola up and complain how the slopes were still in good condition and that Maryland ski resorts would sacrifice a child to have these Armenian slopes with this much snow in April.

      Instead of skiing, we ventured to Lake Seven and visited monasteries from 874 AD. We got some mulled pomegranate wine and beer from a local brewery, hit the ski resort pool/sauna, and had a lovely dinner.

      Super sad day with rolling emotions, but we made the best of the ski town 🥲

      Restaurants:
      Teghenis
      Kellers Brewery

      Food:
      lamb khashlam

      Spots:
      Sevanavank
      Lake Seven
      Tsaghkadzor Ski Resort
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    • Day 23

      Sevanavank

      July 20, 2022 in Armenia ⋅ 🌙 18 °C

      Seguimos la ruta monástica 😄
      Por la mañana visitamos el monasterio de Haghartsin y Goshavan
      Por la tarde hemos estado más de 3 horas de charla con una pareja de españoles que nos hemos encontrado.
      A última hora hemos llegado al monasterio de Sevanavank, donde hemos dado una vuelta, pero la iglesia estaba cerrada, así que dormiremos aquí y mañana la visitaremos.
      La verdad que todos los monasterios son parecidos. Pero cuando vas con alguien enamorado de las edificaciones antiguas, no te libras de ninguno.
      Bueno si, nos saltamos el de Sanahin porque nos perdió el GPS y ya no queríamos seguir dando vueltas
      como veis en donde pernoctamos, no había ninguna señal de prohibido aparcar ni nada, y ahí dormimos. Pero al día siguiente nos despertó un guardia diciendo que ahí no se podía estar y tuvimos que salir por patas...
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    • Day 8

      Sewanawank

      September 7, 2023 in Armenia ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach windiger Nacht im Zelt, geht's heute nach Jeriwan. Erst noch ein Zwischenstop bei der Kathedrale Sewanawank auf der Halbinsel. Die Suche nach dem Geocache blieb erfolglos. Dafür gab es dort jede Menge Eidechsen. Die Weiterfahrt geht erstmal ca. 50km auf der Schnellstraße, ehe ich beschließe auf Nebenstraßen weiterzufahren. Es wird immer heißer - min 35 Grad - und so werden die letzten 20km noch total anstrengend.Read more

    • Day 7

      Sewansee

      September 6, 2023 in Armenia ⋅ ⛅ 27 °C

      Der Sewansee auf 1900m Höhe, doppelt so groß wie der Bodensee. Das Wasser ist herrlich. Zeit zum Ausruhen, nach dem anstrengenden Ritt über die Berge. Die Ruhe wurde kurz von ein Herde Kühe gestört - aber wenigstens waren es keine Bären 😀Read more

    • Day 5

      Alla scoperta del nord

      August 16, 2023 in Armenia ⋅ ☀️ 16 °C

      Questa mattina i pionieri Sandro, Pello e Francesca decidono di andare alla scoperta delle spiagge del lago Sevan, così si svegliano presto per una corsa verso il lago. Lungo il tragitto si unisce alla comitiva un cane randagio che, dopo i timori iniziali, ci accompagna allegramente lungo il percorso. Attimi di paura quando dei cani randagi ci rincorrono per spaventare il nostro fedele compagno di viaggio. Dopo 10km percorsi e una bella doccia il gruppo di riunisce.
      Lasciamo l’hotel e andiamo alla ricerca di un taxi che ci porti al monastero Sevanavank che si trova in riva al lago. Arrivati sul posto lo spettacolo è mozzafiato: all’antico monastero fa da sfondo il lago di un azzurro che ricorda i nostri laghetti alpini. Ci rilassiamo in un bar sulla spiaggia, mentre Kevin e Sandro si concedono un bagno.
      È ora di ripartire in direzione ovest, così cerchiamo un taxi che ci porti a Vanadzor. Arriviamo intorno alle 15 e cerchiamo un posto dove mangiare qualcosa, purtroppo abbiamo dei problemi con l’hotel a causa di un overbooking e questo ci fa perdere un po’ di tempo. Risolto il problema, andiamo a fare un giro al mercato e poi in hotel.
      La giornata si conclude in tranquillità con un aperitivo, un’ottima cena armena e un giretto in centro.
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    • Day 4

      Tour a sud

      August 15, 2023 in Armenia ⋅ ☀️ 17 °C

      Oggi abbiamo noleggiato una macchina per andare alla scoperta delle meraviglie del sud del Paese per poi risalire verso nord-est lungo il lago Sevan.
      Alle 7.30 in nostro driver ci aspetta sotto casa e partiamo. Dopo circa un’ora di viaggio, raggiungiamo il monastero Khor Virap: prima tappa del tour. Il territorio tutt’intorno è prevalentemente pianeggiante e la struttura sorge su una brulla collina, tutto intorno ammiriamo una corona di rilievi montuosi dove su tutti spicca l’imponente Ararat innevato.
      Riprendiamo la marcia e poco dopo ci fermiamo a fare colazione in un piccolo bar lungo la strada. Beviamo caffè e gustiamo degli ottimi panzerotti.
      La seconda tappa del tour è un altro monastero: Noravank, anche questo molto suggestivo e incastonato nella brulla natura del territorio.
      Il viaggio prosegue tranquillo, tra un sonnellino e l’altro ci godiamo il passeggio naturale e di tanto in tanto incontriamo qualche piccolo villaggio sulla strada.
      La terza tappa del tour è Wings of Tatev: la più lunga funivia reversibile del mondo che porta al monastero di Tatev. Sorvoliamo così un canyon che ci offre un panorama mozzafiato.
      Riprendiamo ora la marcia sul passo Vardenyata, che sfiorando il confine con l’Azerbaigian ci porterà sul lago di Sevan.
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    • Day 2

      Gargarin Projekt

      July 8, 2023 in Armenia ⋅ ☀️ 22 °C

      Mit sehr viel Idealismus wird eine alternative Landwirtschaft etabliert. Als Gast genießt man moderne Interpretation armenischer Küche. Mit besten Produkten. Die Forelle war die beste, die ich jemals kosten durfte.Read more

    • Day 2

      Sewan See

      July 8, 2023 in Armenia ⋅ ☀️ 19 °C

      Mehr als doppelt so groß wie der Bodensee ist der Sewan See der größte Süßwassersee im Kaukasus. Auf der Halbinsel Sewanawank befindet sich das gleichnamige Kloster aus dem achten Jahrhundert. Hier wurden Mönche deportiert, die in Ungnade gefallen sind. Heute kämpfen sich unzählige Touristen die Stufen hinauf, an Andenkenverkäufern vorbei. Dennoch hat der Ort eine schöne Atmosphäre. Vielleicht liegt es am Wind, der für angenehme Temperaturen sorgt. Auch wenn gerade nicht Saison für Granatapfel ist, muss ich den Saft probieren. So fantastisch hatte ich den noch nie.Read more

    • Day 96

      Schönste Landschaft!

      December 30, 2019 in Armenia ⋅ ☀️ 0 °C

      Der Morgen unserer Aussenwelt beginnt zumindest für uns viel zu früh. Schon bei Sonnenaufgang werden die Kühe, Schafe und Pferde wieder alle an uns vorbei getrieben. Das alleine hätte uns noch nicht wirklich geweckt, doch nicht viel später tauchen Autos mit Anhängern mit Booten darauf auf. Die Fischer lassen die Boote zu Wasser und packen sich warm ein für den bevorstehenden kalten Tag auf dem Wasser. Mittlerweile hat sich die Sonne gezeigt und wir bauen unser Frühstücksgelage draussen auf. Sobald die Sonne da ist, geht draussen sitzen nämlich auch im Winter. So chillen wir vor uns hin, kuscheln Mila und beobachten das Treiben der Fischer. Es wird immer geschäftiger und nach und nach tauchen mehr Autos auf. Die Fischer vom Wasser sind mittlerweile wieder zurückgekehrt und verkaufen anscheinend hier direkt ihren Fisch. Und das Geschäft brummt. Nun erfahren wir auch, wieso Mila unser Hundefutter nur so ein bisschen mag: eine Familie, die zum Fisch kaufen kommt, hat extra für sie Kuhknochen und Fleisch dabei. Bei solchen Leckerbissen würde ich auch kein Trockenfutter essen. Ein Parkranger des Nationalparks fragt noch nach unserem Befinden und rät uns weiter unten am See zu bleiben, da es dort schöner sei. Wir sind hier eigentlich aber ganz zufrieden. Als sich der Trubel etwas legt, beschliesst Maurice auch noch Fische zu kaufen. So frisch bekommen wir selten Fisch. Wie es mit der Gastfreundschaft halt so ist, bekommen wir letztendlich 6 Fische geschenkt. Natürlich müssen wir die jetzt auch selber ausnehmen. Kathi weigert sich von vorne herein und Maurice wartet lieber bis die Fischer alle weg sind, bevor er sich an diese neue Aufgabe wagt. Er hat sie aber mit Bravour gemeistert. YouTube sei Dank!

      Mit Fischen, die bereit zum Braten sind, im Gepäck, geht's dann doch noch weiter zum Selim-Pass. Hier sind die Strassen auch wirklich in Ordnung und zumindest teilweise wurde auch geräumt. Es lohnt sich auf jedenfall sehr, hier entlang zu fahren. Besonder schön natürlich bei dieser tollen Winterlandschaft. Da macht man doch gerne einen Stopp, um tolle Bilder zu schiessen. Auf dem Weg befindet sich auch eine alte Karawanserei, die Orbelian-Karawanserei, die wir uns nicht entgehen lassen wollen. Das Auto lassen wir sicherheitshalber an der Strasse stehen, da der Weg dorthin durch Tiefschnee führt. An uns vorbei fährt durch den Schnee ein armenisches Auto und 5 ältere Männer steigen aus. Sie breiten auf einem Picknicktisch vor der Karawanserei ihr Essen und die obligatorischen Vodkaflaschen aus. Im Scherz sagt Kathi noch: "Ich wette, wir werden gleich eingeladen." Zwei Sekunden später werden wir schon hektisch herbeigewunken. Die Männer sprechen alle russisch, aber die Verständigung klappt trotzdem ganz gut und sofort halten wir einen Kurzen und Brot mit Hühnchen und Käse in der Hand. Essen ablehnen geht nicht und auch mindestens 3 Gläser müssen getrunken werden.... Maurice kann sich mit Autofahren aus dem dritten Glas rausreden und Kathi nutzt das Argument dann einfach auch. Ja, wir müssen beide fahren. Vor allem einer der Männer (83 Jahre alt und voller Lebensfreude) ist sehr lustig drauf und singt uns etwas vor. Ausserdem stopft er Kathis Jackentaschen voll mit Essen und möcht unbedingt mit ihr Schal tauschen. Sie erzählen, dass sie hier wegen des Ausblicks herkommen und das lohnt sich auf jedenfall! In so schöner Umgebung picknickt man nicht so oft.
      Letztendlich eisen wir uns kurz los und besichtigen die Karawanserei. Und siehe da, mit Abstand die Coolste, die wir bisher gesehen haben. Kein touristischer Schnick-Schnack und alles ist noch wie damals, als sie 1332 erbaut wurde. Manche Nischen sind auch mit Absperrbändern gesperrt, da wohl Einsturzgefahr besteht. Innen sammelt sich auch Schnee und das ganze Gebäude ist seinem Schicksal überlassen. Dies zeugt auch wieder von teilweise touristischer Unerschlossenheit. Mit mehr lustigen Sprüchen sagen wir unseren neuen armenischen Freunden Lebewohl und fahren weiter den Pass entlang.

      Wir landen schließlich am Kloster Noravank (sehr viele Klöster in Armenien!) und parken schon bei Dunkelheit auf dem Parkplatz. Hier bereiten wir nun den Fisch zusammen mit Gemüsereis zu. Gelungen! Sogar Kathi, die sonst nicht so gerne "ganze" Tiere ist, schmeckt es. Das Kloster selber werden wir dann morgen früh anschauen.
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    You might also know this place by the following names:

    Geghark’unik’i Marz, Geghark'unik'i Marz, Gegharkunik, Գեղարքունիք, Гехаркуникская область

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