Armenia
Jaghats’adzor

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Travelers at this place
    • Day 103

      Geghard Monastery, Armenia

      September 4 in Armenia ⋅ ☀️ 24 °C

      I usually do significant planning for my trips. I research all the places I want to see. This mostly works well as I avoid missing anything important and make the most of my time.

      On this trip, I haven't researched as much. I'm going to too many places! A couple of times, this has meant I missed things I'd have liked to do. But in this case, it was the opposite. I had an unexpected, magnificent moment that I'll never forget.

      It started last night. I booked a last-minute spot on a day trip. I'd looked up the main things to see near Yerevan, and a few were on this tour. That was the extent of my planning.

      It was our second stop - a monastery called Geghard Monastery. Straight up, I was disappointed as there was scaffolding over the outside, meaning no decent photos (again)! We were given free time without any explanation of what to do. So off I trot. I went to the toilet 😄(grumpy lady let me use it even though I had no change to pay for it). I then started exploring. My free time was almost over, and I saw some random stairs I hadn't yet explored. There were no signs and no activity, so I didn't expect much. I was about to enter a cave when some singing started. When I say singing, I mean the type you feel viscerally. I knew something amazing was happening, so I turned my video on.

      I'll let you see and hear the rest. The video doesn't do it justice, but you'll get the idea.

      *Sorry for the poor video quality. It was spur of the moment. I also turned it off early as I wanted to be in the moment.

      The sound was incredible. The last time I felt singing viscerally like this was in 2011. I was in bed in Istanbul, and I heard my first call to prayer. These moments don't happen often.

      And, this is why I travel. 💚

      Side note : this singing only happens occasionally, so i was very lucky!
      Also, there are many more rooms in this monastery. I just didn't leave myself time to photograph them as I was caught up with the singing. 😍
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    • Day 5

      Day 87: Garni & Geghard Monastery

      April 7 in Armenia ⋅ ☁️ 39 °F

      Today we booked a 5 hour tour to Garni. The first stop was Charents' Arch which centers on Ararat mountain, a sacred symbol to Armenian culture and history. We moved onto Geghard Monastery, which was built in 4th century and the main chapel in 1215. They carved the monastery into a naturally forming cave and a spring was used for blessings. Our next stop was a Lavash baking master class which is a traditional bread cooked in a ground pit against a clay wall. Then we hit Garni Temple, a Roman Temple and Bath House from 1st/2nd century. Our final stop was the Symphony of Stones which is a gorge where you can see where very hot lava met cold water and formed basalt columns.

      Our tour was mixed English and Russian, and there were only two other English speakers: Ana from Armenia and Enda from Ireland. Ana continued to show us around Yerevan to a local artisan market, the Manuscript Museum, the Cacades, and her favorite donut shop. We decided to go to dinner together and then got drinks at the Beatles Pub which played System of a Down (me and Ana were belting out jams). It was 2am and Ana was trying to motivate the troops to go to a rave that lasts until 5am. Luckily Enda had a flight in 3 hours so we were saved. Amazing night out and major thanks to Enda and Ana for their kindness.

      Restaurants:
      Grand Candy Donuts
      Tavern Yerevan

      Food:
      Lavish Bread
      Sea Buckthorn Tea
      Donuts
      Fruit Leather
      Armenian smoked meats
      Pickled Vegetable
      Kovsakan Salad
      Stuffed Eggplant
      Beef Tzhvzhik
      Khinkali

      Spots:
      Charents Arch
      Geghard Monastery
      Garni Temple
      Symphony of Stones
      Matenadaran
      Cascades
      Cafesjian Center for the Arts
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    • Day 16

      Felsenkloster Geghart

      July 9 in Armenia ⋅ ⛅ 22 °C

      Meine Lieben,
      dieses Kloster ist wirklich beeindruckend.
      Auf drei Ebenen sind Räume aus dem Fels gehauen.
      Jeweils mit Altären und in dem Untersten mit einer heiligen Quelle.

      Auf dem Weg hierher hat mich ein Einheimischer mitgenommen. Er meinte, er habe vor einigen Tagen in den Bergen ein Wolfsrudel gesehen.

      Jetzt gleich noch in den Pool und morgen zum Flughafen, meinen Wagen abzuholen.

      See you!

      https://youtu.be/AFU9a3v817Q?si=WWDQsjSIXRzjfmAr
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    • Day 13

      Kloster Geghard

      October 16, 2019 in Armenia ⋅ ☀️ 17 °C

      Charakteristisch sind die teilweise in den Fels gehauenen Räume bzw. die Nutzung von Höhlen. Eigentümlichkeiten der armenischen Baukunst wie Gawit oder Chatschkar sind auch hier anzutreffen. Das Kloster gehört zu den bedeutendsten Zeugnissen der Armenischen Apostolischen Kirche und wurde 2000 in das UNESCO-Welterbe aufgenommen.Read more

    • Day 13

      Höhlenkloster Geghard

      October 16, 2019 in Armenia ⋅ ☀️ 17 °C

      Die Gründung des Klosters im 4. Jahrhundert n. Chr. am Ort einer heidnischen Quelle wird dem Heiligen Gregor, dem Patron der Armenischen Apostolischen Kirche, zugeschrieben. Von den Arabern wurde es im 9. Jahrhundert zerstört, so dass keine Bauten aus dieser Zeit erhalten sind.
      Der Neuaufbau begann 1215.
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    • Day 101

      Von Klöstern und Tempeln

      January 4, 2020 in Armenia ⋅ ☁️ -2 °C

      Heute wollen wir wieder von der Hauptstadt aus aufbrechen und treffen alle Vorbereitungen. Louie wird mal wieder ordentlich sauber gemacht innen und das Wasser wird aufgefüllt. Hierzu läuft Maurice einpaar mal zwischen Bad und Bus hin und her und viele Bewohner schauen doof. Kathi macht sich daran, die komplett eingeschneiten Scheibe frei zu bekommen und es dauert nicht lange und ein netter Inder kommt ihr zu Hilfe. Neugierig fragt Kathi mal nach, was er hier eigentlich macht. Er lebt hier seit 6 Monaten und verkauft Medizingeräte, möchte aber bald weiter nach Italien oder Irland. Die anderen Inder haben damit aber wohl nichts zu tun und das macht nur er. Löst also immer noch nicht die Frage, wieso hier genau alle Inder absteigen.

      Wir verabschieden uns von den netten Leuten und fahren los auf einer der grossen Strassen Richtung Süden. Hier sehen wir die beste Chance an Eurodiesel zu kommen. Die Qualität des Diesels soll je weiter man in den Osten kommt abnehmen und wir wollen Motorprobleme mit Louie vermeiden. Wir fahren eine gefühlt Ewigkeit die Straße ab und fragen bei mehreren Tankstellen nach. Wir werden immer weiter verwiesen. Schliesslich glauben wir eine Tankstelle gefunden zu haben, doch hier kann man nur mit Bargeld zahlen, waaah. Zum Glück kommt gleich darauf eine weitere Tankstelle, wo wir nun endlich Eurodiesel bekommen oder zumindest behauptet das der Verkäufer. Ausgeschrieben ist es nur als Diesel. Wir sind gespannt, ob wir bald Probleme haben werden.

      Nun führt uns unser Weg östlich zum Charents Arch, ein beliebter Aussichtspunkt. Schon auf dem Weg dorthin kämpfen wir uns durch dichtesten Nebel. Man kann keine 10 m weit sehen und noch dazu fahren hier ja viele ohne Licht. Dementsprechend schlecht ist auch die Sicht am Charents Arch und wir fragen uns, von was die ganzen Russen hier bitte Fotos machen. Zumindest können wir hier ein paar hungrige Hunde füttern und dann beschwingt weiter der Strasse zum Garni-Tempel folgen. Im Internet haben wir schon gelesen, dass der Garni-Tempel absolut überschätzt wird. Alle Fundstücke von hier haben wir bereits im Geschichtsmuseum gesehen und der Tempel ist nichts im Vergleich zu Tempeln in Griechenland. Wir nähern uns trotzdem dem Eingang und beschliessen nachdem wir den Tempel aus der Ferne gesehen haben, dass es uns als Erinnerung reicht. Es quetschen sich so viele Autos die enge Strasse entlang und an beiden Seiten sind noch dazu Buden mit Tourikram. Irgendwie schaffen wir es zu wenden und fahren direkt weiter zum Geghard-Kloster.

      Das Geghard-Kloster ist ein spirituelle Zentrum von Armenien, was man an dem Ansturm von Touristen, so wie Einheimischen merken kann. Trotz vieler Menschen lohnt sich ein Besuch absolut. Das Kloster liegt nicht nur wunderschön in einem Tal direkt am Felsen, sondern ist auch teilweise in den Fels gebaut und drum herum kann man auch noch alte Höhlen mit tollen Fresken besichtigen. Vom Hauptraum der Kirche zweigen sich zwei Nebenräume, die in den Fels führen, ab und die sind die wahre Perle. Das fehlende elektrische Licht gibt dem ganzen eine mystische Stimmung. Hier befindet sich auch eine Quelle, bei der sich viele das Gesicht waschen. Ob das irgendeinen religiösen Hintergrund hat, müssen wir noch nachforschen. Am Hinterausgang des Innenhofes kommt man zu einer Brücke auf deren anderer Seite viele Bänder in Bäume geknotet sind und weiter oben am Fels befinden sich viele kleine Steinhaufen. Es scheint, hier kommt jeder, der möchte, mit einem Anliegen her und legt seine Sorgen hier ab. Links vor der Hauptkirche führt eine Treppe hinauf und durch einen Tunnel gelangt man in einen weiteren Raum im Fels mit super Akkustik. Wir probieren uns gleich mal ein wenig im Singen. :) Auch hier liegt Magie in der Luft. Vor dem Eingang des kompletten Komplexes führt ein Pfad den Berg hinauf zu einigen der schönen Höhlen, lohnt sich hier hoch zu kraxeln.
      Als wir fast schon wieder wegfahren wollten, werden drei Jungs auf unser Auto aufmerksam. Die drei Studenten aus München sind ganz aus dem Häuschen, dass hier noch andere Bayern sind. Kurzer Smalltalk und wir fahren weiter durch noch dichteren Nebel Richtung Norden. Hier versuchen wir einen Platz am Aragaz aufzusuchen, doch müssen feststellen, dass die Strasse eisig und voller Schnee ist. Es wird dunkel und wir finden keinen Platz, wo wir bleiben wollen. Dann ist ein Stück der Straße so vereist, dass wir selbst im Stehen bergab rutschen, aber noch vorsichtig die Gegenfahrbahn frei machen können. Dann ist die Frage, wie weiter und wohin?! Doch die Rettung ist nah.....
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    • Day 169

      Höhlenkloster Geghard Teil 2

      October 22, 2018 in Armenia ⋅ ⛅ 10 °C

      Das Kloster besteht aus mehreren Kirchen, die in und an den Fels gebaut sind. Es sind mehrere Kirchenräume mit Verzierungen komplett aus dem Fels gehauen. Das ist sehr beeindruckendend.

      Eine Höhle ist als Gruft benutz worden. Dort erleben wir ein schönes Konzert von einem Quartett.Read more

    • Day 174

      Kloster Geghard

      October 22, 2018 in Armenia ⋅ ⛅ 10 °C

      Das Kloster Geghard liegt in einer Schlucht des Flusses Azat. Charakteristisch sind die teilweise in den Fels gehauenen Räume bzw. die Nutzung von Höhlen. Es sind dort 4 verschiedene Kirchen, teilweise in den Höhlen. Das Kloster hat eine eigene Wasserquelle - das Wasser entspringt in einer Kirche aus der Felswand. Im oberen Stock ist eine beeindruckende Akustik, unser Tourguide sang wunderbar. Danach sang noch eine Acapella Gruppe.Read more

    • Day 169

      Höhlenkloster Geghard Teil 1

      October 22, 2018 in Armenia ⋅ ⛅ 10 °C

      Als zweites fahren wir 16 km weiter.

      Das Kloster Geghard ist ein armenisches Kloster in einer Schlucht des am Oberlauf des Azat in der Provinz Kotajk. Charakteristisch sind die teilweise in den Fels gehauenen Räume bzw. die Nutzung von Höhlen. Eigentümlichkeiten der armenischen Baukunst wie Gawit oder Chatschkar sind auch hier anzutreffen. Das Kloster gehört zu den bedeutendsten Zeugnissen der Armenischen Apostolischen Kirche und wurde 2000 in das UNESCO-Welterbe aufgenommenRead more

    You might also know this place by the following names:

    Jaghats’adzor, Jaghats'adzor

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