Australia
Ayers Rock

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Travelers at this place
    • Day 10–13

      De outback!!

      January 2 in Australia ⋅ ☁️ 38 °C

      Allright het is even geleden maar er volgen nu wat updates!! We hebben het mega naar ons zin en genieten van elk moment. Vandaar wellicht ook de wat verlate foto’s 😱 We hopen dat iedereen het goed maakt ❤️ We hebben de outback overleefd met een slaapzak en matrasje onder de sterrenhemel te hebben geslapen. Wat was dat prachtig. Fun fact er hebben dingo’s (wilde honden) ‘s nachts in ons kamp gelopen en een tas van medereiziger meegenomen. Ik hoef geen woorden te schrijven die de foto’s al uit zichzelf spreken. Wat een bijzonder landschap. Later volgt er meer 😉Read more

    • Day 22

      Sunrise beim Uluru

      January 11 in Australia ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute sind wir um 5.15 Uhr losgefahren zu einem Ausichtspunkt, der Ian uns empfohlen hat. Wir waren nicht die einzigen, aber es war auch kein Massenauflauf. Wir haben uns positioniert und auf den Sonnenaufgang gewartet. Es war wunderschön wie sich der Uluru langsam erhellte. Nach dem Sonnenaufgang machten wir eine Wanderung um den Uluru, das war sehr schön und interessant, denn Peter hat eine App heruntergeladen, die uns zu verschiedenen Punkten Informationen zur Geschichte des Uluru erzählte. Wir machten viele Fotos, doch an manchen Orten durfte nicht fotographiert werden weil es sich um heilige Städten der Aborigines handelte, das zu respektieren war. Es wurde immer heisser und zum Schluss waren wir froh um unsere Fliegennetzchen die wir gekauft haben um über unsere Hüte und Gesichter zu machen. Nach der Wanderung um 10.00 Uhr fuhren wir zurück zum Hotel, bevor wir ins Zimmer gingen stärkten wir uns noch im Town Square mit einem Eiscafé und einem Gipfel. Wir duschten und ruhten uns etwas aus, um 14.15 Uhr spazierten Peter und ich nocheinmal zurück zum Town Square, weil dort am morgen Aborigines Frauen Bilder gemalt haben. Wir haben dort 2 Bilder gekauft, danach hat Peter an einem Didgeridoo Workshop teilgenommen. Später kamen Claudia und Guido für eine Stunde zu uns ins Hotel, wir haben zusammen etwas getrunken bevor sie wieder abgeholt wurden. Wir werden sie am Sonntagmorgen um 9.00 Uhr nochmals sehen bevor wir wieder nach Alice Springs zurück fahren. Heute Abend assen wir in unserem Hotel ein feines Znacht und dann hiess es ab ins Bett, weil morgen um 4.15 Uhr tagwach ist, wir wollen um 4.45 Uhr abfahren zum nächsten Sunrise.Read more

    • Day 170

      Uluru / Ayers Rock

      September 21, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 9 °C

      Early in the morning we started to climb the Uluru. The weather was perfect to climb because the heavy winds stopped and the temperature was below 20°C. Of course there were a lot of other tourists having the same idea, especially as the climb was closed in the last days because of the storm. Even though we were there before opening we had to climb in a row with many others, but once we were up there we could enjoy a breathtaking view. After that we walked around a bit and returned for the sunset later that day. All in all a great day!

      Früh am Morgen ging es los zum Uluru! Der Wind hat aufgehört und die Temperaturen sollten unter 20 Grad bleiben, also hatten wir perfekte Bedingungen der Uluru zu besteigen. Obwohl wir noch vor der Öffnung dort waren mussten wir schon in der Schlange stehen. Dadurch hatten wir beim ziemlich steilen Anstieg allerdings genügend Zwangspausen, sodass es gar nicht so anstrengend war. Der Blick von oben über das Outback und auf den Kata Tjuta war dann atemberaubend. Es hat sich gelohnt! Am Abend gab es dann zum Sonnenuntergang nochmal ein Highlight, als er von der Sonne angestrahlt wurde und richtig leuchtete. Ein durchweg gelungener Tag!
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    • Day 42

      L'outback, et sa chaleur ettoufante

      November 18, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 33 °C

      La fin du trip dans l'outback n'a pas vraiment été une partie de plaisir ! 😖😖
      Avec 40°C de 10h à 18h de base, auquels on peut facilement ajouter quelques degré avec les rochers qui dégage de la chaleur (+10°C à leur surface !!) sans parler de la sécheresse du désert à cause de la poussière.
      Ajoutez à ça, un bus sans climatisation qui s'arrête en plein soleil toutes les heures, et de l'eau, certe potable, mais très chaude et vous avez une bonne vision de notre trip à Uluru 😆🥵
      Sans oublier les nuits froides dans les swag (sorte de sac de couchage/tente) 🥶 et les réveils à 4h du matin 🥴, ainsi que les 15 à 20km de rando par jour ✌️

      Malgré tout ça, les paysages étaient et restent magiques et époustouflant 🤩
      Ce trip nous a donné l'occasion (tout de même) de voir le levé et le couché de soleil sur Uluru, de voir KalaTjuta et d'en apprendre un peu (vraiment qu'un peu par contre!) plus sur la culture aborigène.🤠✨
      Et aussi l'occasion de papoter avec pas mal d'autres gens de notre groupe de 20, notamment des Français avec qui on s'est bien marré 😄😄 Ce qui n'a pas du arranger notre réputation de français autour du monde par contre 🤭

      Bref, 3 jours vraiment éprouvants on va pas mentir. Et c'est sur ces magnifiques paysages qu'on fini notre trip en Australie, pour passer en Nouvelle Zélande à partir du 21 ! 🤩
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    • Day 58

      ULURU - Ayers Rock

      January 28, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 31 °C

      Im Herzen Australiens ist auch der Urspung der Aboriginies und deren heiliger roter Berg 🙏🏻😊 Einen riesigen Nationalpark, ein paar Hotels und einen Supermarkt gibt es hier immerhin. Wir touren täglich ab 4 Uhr morgens über die roten Straßen und staunen links und rechts aus dem Fenster. Das ist landschaftlich ganz großes Kino hier!! 👀🤩 Fernab der Zivilisation sind die Sterne nachts ein Träumchen und die Sonnenauf- & untergänge sind auch ganz besonders. Für die indigene Bevölkerung hier ist es heiliges Land, das wir glücklicherweise besuchen dürfen. Ein Tagesausflug zum Kings Canyon hat uns in eine andere Welt gebracht. Den Rim Trail haben wir erfolgreich bewandert, über 6 km der Sonne ausgesetzt brachte mich bei diesem Wetter an meine Grenzen, die Sonne ist so stark hier, dass die Haut brennt. 👀🥴 Und die Frage wie es mir bei Temperaturen jenseits der 40 geht, kann sich jeder gern selbst beantworten 🥹 Unsexy aber absolut notwenig sind die Fliegennetze, ohne die wirst aufgefressen 🥴😜
      Aber jetzt genug herum gereist, ab nach Sydney, denn die Uni ruuuuuuft ...
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    • Day 150

      Uluru Tour

      February 25, 2023 in Australia

      Der Wecker klingelte heute sehr früh, denn um 7 Uhr stand der Bus vor dem Hostel und hat uns abgeholt, um uns zum Uluru zu bringen :)
      Auf dem Weg zum Uluru, hab es noch einen Stopp für unser Frühstück. Da gab es Rührei, Würstchen, Toast, Bacon, aber auch Müsli und dazu noch Kaffee und Tee.
      Dann haben wir noch einen anderen Stopp gemacht, bis wir dann um 12:45 Uhr am Stopp für die Tour waren. Dann gab es zum Mittag Wraps. Mit dem Bus sind wir in den Nationalpark gefahren. Zuerst haben wir uns den Kata Tjuṯa angeguckt, wo wir auch drauf wandern konnten.
      Es war total schön und den roten Sand bzw das Grün der Büsche kann man auf einem Foto garnicht einfangen. Das Grün der Büsche war da wirklich wie angemalt.
      Nach ein paar anderen Stopps sind wir dann endlich zum Uluru :)
      Da sind wir ein bisschen lang gelaufen, wo er uns erzählt hat, dass da an die Wand gemalt wurde. Auch so kleine Spränkler, die die Milchstraße verdeutlichen sollten - richtig cool!
      Danach durften wir keine Fotos mehr machen, denn dass ist ein privates Stück gewesen, was man aus Respekt nicht fotografieren sollte. Dabei ging es um die Aborigines.
      Wir konnten auch sehen, wo man früher hochgeklettert ist, dass wurde aber abgeschafft, weil ganz viele zwar hochgekommen sind, aber nach dem sie wieder unten waren kollabiert sind. Deswegen hat das Goverment entschieden, es zu lassen und es zu verbieten.
      Dann ging’s auch schon zum Sunset Point. Dort gab es BBQ und einen guten Blick auf den Uluru. Das war total schön und hat sehr gut geschmeckt.
      Beim Essen habe ich mich mit zwei Australiern und einem Franzosen unterhalten, die mit mir am Tisch saßen.
      Die Busfahrt über saß neben mir eine Frau, mit der ich auch viel gesprochen habe, dass war eine total liebe!
      Jetzt geht es wieder zurück zum Hostel. Wir werden so ca. gegen 1 Uhr da sein, weshalb ich jetzt gute Nacht sage :)
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    • Day 179–181

      Uluru und Kata Tjuta

      January 28, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 39 °C

      4:30 Ring Ring!

      Der Wecker klingelt. Die einzig erträgliche Temperatur für Uluru ist wohl morgens bei gemütlichen 25 Grad zu messen.

      Nun fuhren wir direkt an den bekannten Felsen in der Mitte Australiens.

      Unser erster Eindruck: Groß

      Überraschend groß sogar. Es ist wirklich beeindruckend, wie sich dieser Felsen scheinbar aus dem Nichts in die Höhe gedrückt hat.

      Nach einer kleinen Wanderung um den Berg, mussten wir dann aber auch schon den Rückzug vor dem Wetter antreten.

      Den Rest des Tages verbrachten wir mit Ausnahme des abendlichen Sonnenuntergangs am Berg damit, uns vor der Sonne zu verstecken.

      Als der Wecker dann am nächsten Tag genauso früh klingelte, um uns zu unserer Wanderung am nahegelegenen Kata Tjuta zu wecken war die Freude so mittelgroß.

      Doch wir sich herausstellte war diese aus dem selben Gestein bestehende Bergkette noch deutlich imposanter.

      Man kommt für Uluru und freut sich aber wirklich über Kata Tjuta.
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    • Day 136

      Yulara: Uluru … Base Walk

      April 25, 2024 in Australia ⋅ 🌬 72 °F

      Part II of our 20,652-Step Day!

      Retracing our steps from the Kantju Gorge, we took a fork in the Mala Walk path to get on the Uluru Base Walk path …. described as a Grade 3, moderate, 6.6-mile full circuit.

      For a while, the dirt trail followed the paved road that one can use to drive around Uluru. Then we turned in, getting closer to the massive rock. A large part of the trail was unshaded, but we didn’t mind since the temp was cool. Other parts of the trail ran through acacia woodlands and grassy clay pans. Like the national park itself, the trail was far greener than I expected this part of Australia to be. That the pesky flies held off until the last bit of our walk was a delightful bonus.

      Uluru is impressive from a distance, but this walk makes you truly appreciate how immense it is. It also allows clear views of the pittings and scars on the rock. Uluru is not as smooth as it seems from a distance.

      Parts of the trail had signage banning photos of areas considered culturally sensitive by the local indigenous people. Visitors do not need to avert their eyes from Uluru as they walk these sections. So, why the ban? Because the Anangu believe that the sacred areas of Uluru must be viewed in situ and not in photos elsewhere around the world.

      Speaking of the traditional owners of these lands, I overheard a Segway guide explaining that the closest Anangu settlement is a little more than a mile from Uluru. It is a closed settlement that can only be visited by invitation.

      We returned to the resort around 1:00p, stopping at the Desert Gardens Hotel for lunch at the Mangata Bistro & Bar.

      With plans for an evening outing, we spent the rest of the afternoon resting our weary feet!
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    • Day 138

      Yulara: Uluru … Kuniya & Mutitjulu

      April 27, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 59 °F

      One last walk at Uluru!

      To pass the time after we checked out of our apartment at the resort, we headed back into the national park.

      Our 3-day pass had already expired, but I had read that you can get a one-time extension. Indeed, when we asked the attendant at the entrance kiosk about doing so, she just waved us in. “If anyone asks, just tell them that Lindsey let you in,” were her instructions. No one asked.

      Our plan was to drive to the Kuniya carpark and do the short .6-mile in/out walk to the Mutitjulu Waterhole. Didn’t expect to see any wildlife there — except birds. And we didn’t. The waterhole is more or less the most reliable source of water in the park, though the inflow was barely a trickle today. It was a very peaceful place … serene with no one else around for most of the time that we were there.

      On our way in, we detoured onto the short spur where there are some paintings on the cave walls. Turns out that the cave is Kulpi Mutitjulu. Nearby signage explained that it is the family cave where generations of Anangu families camped. The men would hunt for kuka (meat) and the women and children would collect mai (bush tucker). They would then bring everything to the cave to share. The adults also used this place as a teaching cave, painting on the walls to teach the children the traditional stories.

      Another sign nearby urged visitors to look up and see the Tjukuritja … the physical evidence of the ancestors’ activities during the Tjukurpa (creation time). I’m glad there was a sign as we would have otherwise been unaware of how the traditional people interpret what look to visitors as just scarring on the rocks. (I have attached a collage of the Tjukuritja. But if you are interested in reading the details on the sign, you can go to the online gallery … https://eenusa.smugmug.com/Oceania/AUS23-24/Yul….)

      After our walk, we returned to the Ayers Rock Resort. Parking near the town center, we went to Gecko, one of the casual eateries, for lunch. Slow service, but good food. And it helped to pass some more time before we had to head to the airport for our flight to Sydney.
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    • Day 629

      Uluru-Kata Tjuta Nationalpark

      September 30, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 25 °C

      Wir waren so froh, als wir dann endlich nach 2 Tagen Fahrt in Yulara ankamen und schon von dort aus den Uluru zu ersten Mal sahen.
      Yulara ist ein kleiner Ort an den Pforten des Nationalparks, der eigentlich nur aus einigen Hotels, einem Campingplatz, einer Tankstelle und ein paar Geschäften besteht. Hier hatten wir dann auch endlich mal wieder Netz und konnten so noch schnell online die Tickets für den Nationalpark kaufen.
      Die Tickets sind immer 3 Tage gültig und so machten wir uns direkt auf den Weg zum Uluru.
      Als wir nach den 1300 Kilometern durch eintöniges, fast absolutes Flachland endlich so richtig auf unser Ziel, diesen großen roten Berg, zufuhren, waren wir doch etwas demütig und verstanden sofort, weshalb der Uluru so eine große Anziehung hat.
      Rund um den Uluru gibt es kleine Wanderungen und Aussichtspunkte. Während der kleinen Walks kamen wir richtig nah heran und konnten Höhlen mit Malereien betreten und vieles über das frühere Leben der Aborigines lernen, für die der Berg heilig ist.
      Am Abend fuhren wir zu einem Aussichtspunkt am Beginn des Nationalparks zurück, um den Sonnenuntergang und das Leuchten des Uluru zu sehen.

      Am nächsten Morgen ging es noch im Dunkeln los, da wir den Sonnenaufgang von einem der Aussichtspunkte sehen wollten. Nach knapp dreißig Minuten erreichten wir unser Ziel und sahen, dass wir definitiv nicht die Einzigen mit der Idee waren. Nachdem wir auf die Aussichtsplattform geklettert waren, stellten wir schnell fest, dass hier ein Foto ohne den Kopf eines anderen nicht möglich sein würde. Deshalb entschieden wir etwas weiter zu laufen und fanden dann noch einen schönen Platz mit Sicht auf den Uluru.
      Nachdem die Sonne richtig aufgegangen war, fuhren wir zum Cultural Center, in dem sich ein kleines Museum und eine Kunstgalerie befindet. Hier konnte man noch mehr über den Nationalpark und die besondere Kultur der Aborigines erfahren.

      Danach machten wir uns auf den Weg zum anderen Teil des Nationalparks - Kata Tjuta, was sich etwa 50 Kilometer vom Uluru entfernt befindet.
      Hier besuchten wir das Valley of the Winds und die Walpa Gorge. Wir hatten Glück, dass es zwar sonnig, aber nicht so heiß war, sonst hätten wir bei den kleinen Wanderungen sicher sehr geschwitzt. An Tagen, an denen mehr als 36°C erwartet werden, wird hier dann auch ein Teil ab 11 Uhr zum Schutz der Besucher gesperrt. Später schauten wir uns dann hier noch den Sonnenuntergang an einem der Aussichtspunkte an.

      Wir sind auf jeden Fall froh, diesen großen „Umweg“ auf unserem Weg nach Perth gemacht zu haben!
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    You might also know this place by the following names:

    Ayers Rock

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