Australia
Bellingen

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Travelers at this place
    • Day 15

      Eagle Nest Track

      November 1, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 24 °C

      Gleich morgends machten wir uns auf den Weg zum Eagle Nest Trail (4,5km in 2,5h war die Angabe) im New England Nationalpark. Wir waren komplett alleine und es war ein traumhaft schöner Weg, durch das Buschland mit wunderschönen Ausblick über den Nationalpark ging es sehr lange und sehr viele "Treppen" nach unten in das Regenwaldgebiet. An riesigen Steinwänden auf der einen Seite und bewucherten Klippen auf der anderen, krapselten wir den sehr aufregenden, zugewucheter und steinigen Weg entlang, bis es wieder den ganzen Weg nach oben ging. Ein sehr anstrengender aber wirklich traumhaft schöner Track den wir sogar in 1,5h machten 💪💪Read more

    • Day 95

      Uranga boardwalk and lizard rescue

      January 14, 2020 in Australia ⋅ ☁️ 23 °C

      So we had thought of getting up early to watch the sun rise .... nah, let’s not. However, we did want to go and see the boardwalk at high tide.

      On our way, we came across a blue tongued lizard swimming in the sea. It looked very bloated. While quite buoyant, it swam towards shore, then out to sea, then along a bit then towards shore ... not sure it knows where he was going.

      Obviously Bun wanted to rescue it. I’d like to say that she stripped off, dived in and rescued the poor thing while being applauded by the people watching on, but no. We did secure the help of some young lads, but didn’t actually need them as the lizard swam close to a pontoon that Bun was on. By flapping her arms in the sea, Bun managed to get the lizard close enough to pick up. Bun took it to an area of trees where she hopes it will be very happy. Did we save a life or interfere with nature?
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    • Day 23

      So wird ein Schuh draus 🏖️

      September 25, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 16 °C

      So haben wir uns das vorgestellt. Perfekter Tag. Morgen Kaffee ☕️ mit Aussicht direkt vor dem Camper. Herrlicher Strand 🏝️, beinahe menschenleer. Cooler Holzsteg, 1.2km zum Beach. Man beachte die letzten beiden Fotos. Ebbe und Flut. Differenz ca 1.2 Meter 😳😳😳Read more

    • Day 18

      Regenwald & New England Nationalpark

      April 4, 2023 in Australia ⋅ 🌧 20 °C

      Evi ist als erstes wach. Seit ein paar Tagen rechnet sie schon mit, dass sie bald Geburtstag hat. Nun sinds noch genau 5 Tage, dann hat die kleine Maus ein Jahrzehnt voll😁 "Dann nix mehr kleine Maus, dann großer Trampel" 😅😅🤣

      Die Sonne scheint, die Wiese ist nass. Wir können den tollen Ausblick, gemixt mit Sonne, blauen Himmel, grüne saftige Wiesen auf den weiten Hügeln und ein paar worüberziehenden Wolken total genießen. Während Benny gestern beim Abendessen schon einen Blick zu den Dangerfalls geworfen hat, haben Evi uns das als Guten-Morgen-Sightseeing aufgehoben. Also gehen wir die paar Meter rüber zum Spielplatz und schauen uns von dort aus direkt den schönen Wasserfall an. #HübschAnzuschauen

      Mein kleiner Plan für heute ist schon geschmiedet: nach dem Frühstück fahren wir nochmal ein Stück zurück und machen eine Wanderung zu den Crystal-Falls, bei denen man wohl hinterm Wasserfall langlaufen kann. Aber zunächst genießen wir unser Frühstück auf der Veranda des großen Gebäudes hier auf dem Grundstück: Müsli oder Kornflakes mit Obst und Milch gibt's zu wunderschöner sonniger Aussicht. Wir machen noch fix ein Erinnerungsbild von unserem legendärem Duschvernügen gestern Abend, dann packen wir zusammen und schon geht die Reise los.

      Nach dem Benny und ich mehrfach hin und her gefahren sind: einmal aufgrund von einem Missverständnis und einmal von seinem fehlerhaften Lotsfähigkeiten, und dann noch mal wieder an der eigentlichen Einfahrt vorbeigefahren sind, haben wir irgendwann nach 20min dann doch den angestrebten Parkplatz gefunden. Bei Sonnenschein gings nochmal hinein in den subtropischen Regenwald hier im Dorringo Nationalpark. Wir erleben ähnliche Eindrücke wie gestern, nur mit noch mehr feuchter Wärme und zielstrebigen Sonnenstrahlen, die durch den dicht bewachsenen Wald dringen und vor allem die grünen Farbtöne noch deutlicher und vielfältiger werden lassen. Wir schleichen teils schweigend durch den Wald, um Tiere nicht zu verschrecken und damit die Chancen erhöhen, sie zu sehen. Die Zeit vergeht rasch und schon stehen wir nach etwa 30min Wanderung bei den Crystal-Falls. Richtig schön anzusehen plätschert das Wasser etwa 15m tief in ein natürliches Becken, mitten in einer kleinen Lichtung im Regenwald. Im Wasserfall ist ein deutlicher Regenbogen zu sehen. Evi ists zu nass und sie wartet lieber bei der Hängeseilbrücke - von welcher aus man einen direkten Blick auf den Wasserfall hat, während Benny und ich die paar Schritte zum gegenüberliegenden Wasserfall laufen, HINTER den Wasserfall laufen und Evi zuwinken. Nach ein paar Fotos ging der Wanderweg genauso wieder zurück - bergauf ists halt nur anstrengender. Wir gönnen uns eins zwei Päus'chen, bei denen wir die Vögel in den Ästen oder gar am Boden erspähen. Gegen 10 Uhr waren wir zurück am Auto und Evi war scheinbar schon kaputtgespielt für den Rest des Tages 🤣😅

      Glücklicher Weise stand nun tatsächlich, für unsere sonst eher kurzen Fahrten, eine weitere Strecke hier auf dem Waterfallway an. Es dauerte auch nicht lange, da legte sich Evelin hinten im Van noch breit auf der Liegewiese hin und schlief. Benny und ich saßen heute mal zu zweit an der Front und genießen derweil den Ausblick. Weiter geht's vom Regenwald wieder quer durchs "Allgäu". Das Wetter spielt wieder einmal bestens mit: Sonnenschein, weiße Schäfchen-Wolken verzieren den Weitblick über das Land, die vielen grünen Hügel, mit den sooooo vielen Rindern, die wir wiedermal sehen. Etwa eine Stunde und ca. 50km weiter fahren wir auf einer hügeligen und kurvenreichen Strecke den "New England" Nationalpark an - leider vorbei an den "Ebor-Falls", die aufgrund von Bauarbeiten gesperrt sind.

      Hier - fast- angekommen, wurde ich etwas stutzig. Benny meint nun folgen 11km Schotterpiste. In Neuseeland war das Standard, hier ist es unsere erste Schotterpiste berg-auf und ab, und ich fahre sie mit Respekt durch bis zum Ziel. Ich war nicht ganz davon überzeugt, ob unser JUCY ohne 4WD das packt - hatter aber! 😁👌 Benny hat sich sehr amüsiert dank meines stets besorgten Blickes als Fahrerin auf der Piste 😂🤣😅👌

      Evi ist gut ausgeruht und startklar für die nächste Wanderung. Dazu gibt's dennoch erstmal ein kräftiges Bennybrot, der immer fünfmal so dicken Belag drauf macht, wie wenn ich das das Brot schmieren würde. Und er beschwert sich , dass Evelin uns hier ganz schön was wegisst im Urlaub. Grüße gehen raus an dieser Stelle an Oma Helga - sie braucht sich wirklich keine Sorgen zu machen, dass Evelin vom Fleisch fäll: dem is(s)t nämlich nicht so 😅😁

      Gestärkt beginnen wir die Wandertour. Hier wollen wir eigentlich nur die Aussichtspunkte abklappern, da dauern die Rundewege eigentlich nur jeweils etwa 1km. Und neben wunderschönen Aussichten über soooo weite, zig vielen grünen Hügeln und dicht bewachsenen Wäldern, und beeindruckenden Wolken, die sich vor unserer Nase die Berge entlang hoch und runter schlängeln, sind wir baff und mega beeindruckt zugleich! Denn wir haben hier gleich mehrfach das Glück, den besonderen Vogel vom gestrigen Video in naturnah zu beobachten! Zu sehen, wie er seinen gefächerten Schwanz vor sich wirft und all den spektakulären Tönen zu lauschen, die er von sich gibt. Davon gibt's jetzt auch Soundaufnahmen. Das Lauschen ist so interessant und bringt uns aufgrund der kuriosen, teils soo lauten Klänge gelegentlich auch zum Schmunzeln. Der Tag ist allmählich schon fortgeschritten auf nach 16:30 Uhr. Wir müssen für diese Nacht noch einen Schlafplatz finden. Seit der Zeitumstellung hier am 2.April vor zwei Tagen ists hier 18:30 Uhr schon stockdunkel. Da wir bei Dämmerung aufgrund des Wildwechsels nur ungern fahren wollen, gehts nun weiter und auch die Schotterpiste 11km lang zurück. Pünktlich im Auto fängt es auf einmal heftig an zu regnen - das war zum Glück nur ein 5min Schauer und nach echt kurzer Fahrt sind wir zurück auf dem idyllischen: "blauer Himmel - weiße Wölkchen und Sonnenschein - Highway". 30min geht's nun weiter zum Schlafplatz. Hier im Hinterland ists sehr ländlich und einfach, kostenfrei über Nacht zu stehen. Hier ist auch einfach nicht viel los 🤭 Die Sonne steht knapp über den Hügeln und taucht den Weitblick in güldene Farben. Teils wirkt es vor allem mit all den Rindern so, als würden wir durch die Savanne fahren. Tatsächlich ist auch der erste Wildwechsels zu sehen: nicht nur auf den weiten Wiesen, auch passiert ein Känguru direkt vor unserer Nase die Straße - zum Glück mit genügend Abstand. Evi und ich chillen auf der Rückbank vom Van und machen Matheaufgaben nebenbei.

      Schließlich kommen wir im Dörfchen Wollomombi an. Es ist echt ein winziges Dorf, mit Landwirtschaft und geschätzt 6 Häusern. Die Sonne steht noch immer ganz gülden über den Hügeln. Irgendwer spielt aus dem Garten ganz leise Musik ab, die zum Anblick passt. Hier gibt's einen Spielplatz, direkt Schafe und wiehernde Pferde nebenan, einen Barbecue-Platz und Toiletten. Alles was wir brauchen und wonach uns ist, haben wir nun hier. Benny und ich starten gleich mit den Abendessen-Vorbereitungen, während Evelin den Spielplatz erobert, wild rumklettert und den glücklichen Pferden beim Reiten zusieht. Mit uns am Platz grillt ein älteres Paar, welches seit über 15 Jahren im Wechsel für jeweils ein halbes Jahr in der österreichischen Heimat verbringt und das andere halbe Jahr in Australien lebt. Da beide gut deutsch sprechen können, verbringen wir den Abend gesellig zu fünft, essen gemeinsam an der Picknickarea, reden viel über typisch Europa, typisch Australien. Der Herr, ehemaliger Lehrer, erzählt Evelin ungefragt Geschichten über die geografische Entstehung Australiens oder erklärt uns den Sternenhimmel über uns. Auch berichten Sie von Ihren selektiven Begegnungen mit Schlangen und Spinnen: stets wachsam sein, aber trotzdem ist die Gefahr eigentlich nicht sehr groß. So geht der Abend ins Land. Es wird etwas frisch, wir kuscheln und zu dritt in den Van und schlafen ein, umgeben von zirpsenden Grillen um uns herum.
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    • Day 47

      Dorrigo

      April 16 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

      Spent the morning in Armidale (at 1000 m, Australia's highest city) a charming old fashioned town. We did a self- guided heritage walk before we set off on the Waterfall Way. First stop : Wollomombi Gorge with the falls at 220 m. Spent 1 1/2 hours going to various lookouts and down to the Wollomombi River. Then Ebor Falls, newly laid out lookout in the Guy Fawkes River NP with loads of kangaroos around. Dorrigo Mountain Holiday Park for the night.Read more

    • Day 34

      Rainforrest, Dangar Falls in Dorrigo

      December 19, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 24 °C

      Nach dem Besuch im Koala-Spital weiter, Mittagspause in Bellingen Hippie-Place, Laufen im Regenwald; div. Echsen und 2 Pademelons, auf Deutsch; Filander. Beuteltiergattung gesehen.
      Baden bei den Dangar-Falls. In Platypus-Gewässer.Read more

    • Day 950

      Dorrigo National Park

      August 5, 2022 in Australia ⋅ ☁️ 14 °C

      Tief hinein in den Regenwald sollte es heute gehen. Der Dorrigo National Park gehört sogar zum Weltnaturerbe.

      Eher spontan entschieden wir uns auch eine kleine Wanderung zu unternehmen. Vorbei an den Tristania Falls und den Christal Shower Falls führte der Weg durch sagenhaft schönen Regenwald. Die Formen und Größe der Bäume war dabei beeindruckend.Read more

    • Day 49

      Kurztrip in die Berge

      April 10, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

      Die Nacht war brutal. Gefühlt stand unser Auto nicht in Australien, auf einem kleinen Parkplatz neben einer Landstraße, sondern aufm Mount Everest. Es war sooooooooo verdammt kalt. Kurz nach dem die Sonne gestern untergegangen war, war es schon ziemlich kalt (16°C), aber es wurde in der Nacht noch viel schlimmer. Ich hatte zwei Jogginghosen und T-Shirt und Pulli an. Das hat aber überhaupt nicht gereicht. Wir waren ziemlich lang wach und haben gehofft, dass es endlich wärmer wird. Ich habe noch nie in so einer Kälte geschlafen.

      Um 10 Uhr waren wir dann wach und halbwegs aufgetaut. Wir machten uns auf dem Parkplatz etwas zu zu Frühstücken und planten unsere heutige Route. Es kam dann ein Australier mit seinem Hund zum Parkplatz und plauderte direkt mit uns. Er gab uns noch ein paar Tipps für schöne Orte in der Nähe.
      Wir packten dann unsere Sachen und machten uns auf den Weg nach Bellingen.
      Joëlle ist gefahren, dass erste Mal in Australien. Dafür war es echt gut. Sie hat den Führerschein in der Schweiz erst zwei Wochen vor ihrem Abflug gemacht und jetzt direkt auf der anderen Seite fahren.
      In Bellingen wollte ich zum Besucherzentrum ein paar Tipps abholen. Das hatte aber leider geschlossen. Ein Mann saß davor und gab uns ein paar Tipps zu sehenswerten Wasserfällen.
      Wir fuhren dann die Bergstraßen hinauf, unser Van kam dabei an seine Grenzen. Bei voll durch gedrückten Gas erreichten wir eine atemberaubende Geschwindigkeit von 40 km/h. Hinter uns bildete sich eine lange Schlange. Oben machten wir Pause, damit sich unser Van erholen konnte. Wir sahen ein Schild für einen Aussichtspunkt und entschieden uns erst dort hinzufahren.
      Mittlerweile waren wir also von der Küste etwas in Hinterland gefahren. Dort waren relativ viele Berge. Es erinnerte uns wieder sehr ans Allgäu.
      Der Lookout war dann echt toll. Wir konnten sehr weit sehen und hatten eine tolle Sicht über das Gebirge. Nach einer kurzen Essenspause entschieden wir uns zurückzufahren, ohne den Wasserfällen ein Besuch abzustatten. Wir tankten dann nochmal sehr günstig (1,75$/l). Richtung Norden wird es extrem teuer. Bis zu 30 ct mehr pro Liter. Wucher!

      Anschließend fuhren wir wieder Richtung Küste, wo wir in einem kleinen Küstenort einkauften. Wir wollten am Abend Burger machen und gleich nochmal etwas snacken.
      Außerdem holten wir uns bei Kmart, dem Billigladen, noch etwas gegen die Kälte. Leon kaufte sich ein Schlafsack und ich mir eine große zusätzliche Decke. Hoffentlich ist das jetzt genug.

      Mit unseren Snacks (Gurken, Karotten, Brötchen, Keksen, Humus und Tzatziki) machten wir uns auf den Weg Richtung Strand. Wir aßen dann unser Mittagessen auf dem Strand neben den gierigen Möwen, die alle warteten bis wir ihnen endlich was hinwerfen.
      Eine Möwe lief wie eine Klette einer anderen Möwe hinterher, die aber sichtlich genervt von ihrem Stalker war. Es war echt lustig zu sehen, wie die beiden über den kompletten Strand liefen.

      Nach einer ausgiebigen Pause chauffierte Joëlle uns zu unserem nächsten Schlafplatz. Leon legte währenddessen wieder auf und ich musste nur navigieren und Joëlle ans Tempolimit erinnern.
      Unser Ziel war die Umgebung von Yamba, eine Küstenstadt mit ganz vielen Surfer und Hippie-Touch.
      Unsere Apps, mit denen wir immer nach geeigneten Schlafplätzen suchen, hatten nicht viele Ergebnisse ausgespuckt. Wir entschieden uns für einen Campingplatz mit Gebühren von $10 pro Person. Ich schrieb die angegebene Nummer an, wie man bezahlen soll, aber es kam keine Antwort. Also stellten wir uns einfach auf das Feld, knapp neben das Pferdgehege und bauten uns auf.
      Unsere Nachbarn kamen direkt aus ihrem Bus und wir redeten wieder eine Weile über unsere Pläne und über weitere gute Reiseziele.
      Danach machten wir unsere Burger. Etwas schwierig auf dem Gasherd, aber sie haben echt gut geschmeckt und endlich auch Mal was anderes als Nudeln mit Pesto.
      Nach dem Abspülen machten wir noch einen kleinen Spaziergang die Straße entlang. Der Campingplatz grenzte ziemlich direkt an einem breiten Fluss, also eine echt tolle Kulisse zum Schlafen und spazieren. Der Mond war so hell, das wir nicht Mal Taschenlampen brauchten. Wir liefen ein Stück, bis wir von mehreren Hunden mit lautem Bellen begrüßt wurden. Wir entschieden uns dann bald für den Rückweg und wärmten uns unten im Van auf. Anschließend schauten wir noch einen Film und hofften, dass Schlafsack bzw. Decke für diese Nacht ausreichen.

      Oben im Dachzelt machten Leon und ich kurz vorm schlafen alle "Fensterläden" auf, sodass wir rausschauen konnten. Das wr echt toll. Der Mond schien hell, trotzdem konnten wir Sterne sehen, dazu die Geräusche der verrückten Tiere. Echt schön zum Einschlafen. Ich hoffe, wir haben bald nochmal ein tolleren Ausblick.

      Auf eine wärmere Nacht!
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    • Day 646

      Urunga

      February 29, 2020 in Australia ⋅ ⛅ 26 °C

      Leaving Armidale we drove the Waterfalls Way, which is said to be one of the most picturesque in the area - it did not disappoint. Starting up on the high tableland we aimed for the coast at Urunga. The road passed through very green countryside with rolling hills and cattle ranches aplenty - much relieved by the recent rains. The first major water fall, the Wollombi Falls had the lookouts closed due to maintenance, so we carried on to Ebor.
      Ebor had suffered quite badly with the bush fires as was evidenced by the lookout platforms for the upper and lower falls having been incinerated. The upper falls could be seen from the paths adjacent the gorge at high level. To the north the fire damaged valley was evident - but greenery was returning. Passing through Dorigo the road descends down the mountain through a beautiful valley with glimpses of magnificent views through the trees. The drive was about 140 miles long, and was truly stunning! We made our way to a site on the coast at Urunga planning to return to Dorigo and Bellingen in the next few days. Urunga had been recommended to us by staff at the previous campsite - and we were so pleased with their choice for our next stop. What a beautiful place - with 2 rivers meeting to join the sea. We set up camp, then walked the excellent boardwalk from our campsite, out across the lagoon and onto the beachfront. We walked along the beach for some way, before returning to camp. The site was just about full, as this is obviously a very popular spot. The site and area we are in has a lovely vibe to it. We reckon we'll be extending our stay here, as there is much to see and the weather is perfect.
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    • Day 213

      Dorrigo National Park

      April 9, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

      🇨🇭
      Den gestrigen Tag verbrachten wir mehrheitlich auf dem Campingplatz mit erholen und weiterplanen unserer Reise.

      Heute stand dafür eine Menge auf dem Programm und unser Tag begann mit der Ausfahrt in den Dorrigo National Park, wo es einen schönen Skywalk geben soll und man im Regenwald wandern kann. Beim Eingang zum Skywalk angekommen mussten wir dann bereits feststellen, dass dieser Ausflug wohl ein Osterbrauch darstellt. Parkplätze gab es nämlich schon lange keine freien mehr und so taten wir es den meisten gleich und parkierten irgendwo am Strassenrand. Der Eintritt in den Nationalpark ist eigentlich kostenlos, es wird jedoch eine Spende in Höhe von AUD 2.- pro Person erhoben. Der Skywalk war dann eher weniger spektakulär und unser kurzer Abstecher in den Regenwald gefiel uns auch nicht besonders, weil einfach zu fest überlaufen. Wir entschieden uns daher, den NP wieder zu verlassen und zum Emerald Beach zu fahren. Eigentlich wollten wir einen anderen Strand besuchen, das Navi führte uns aber zum auch sehr schönen Emerald Beach. Dort entspannten wir leider auch nur kurz, da wir langsam aber sicher hungrig wurden. Also ging es zurück auf den Campingplatz, wo wir uns ein feines Mittagessen/Zvieri/Znacht zubereiteten.

      🇪🇸
      «Parque Nacional de Dorrigo»

      Ayer pasamos la mayor parte del día en el campamento relajándonos y planeando nuestro viaje.

      Hoy teníamos muchas cosas en la agenda y empezamos el día con una excursión al Parque Nacional de Dorrigo, donde se supone que hay una preciosa pasarela y se puede hacer senderismo por la selva tropical. Cuando llegamos a la entrada del skywalk, descubrimos que esta excursión es probablemente una costumbre de Semana Santa. Ya no había plazas de aparcamiento libres, así que hicimos lo mismo que la mayoría y aparcamos en algún lado de la carretera. La entrada al parque nacional es gratuita, pero se cobra una donación de AUD $ 2.00 por persona. El Skywalk fue menos espectacular y no nos gustó nuestro pequeño desvío hacia la selva tropical porque estaba demasiado lleno. Por eso decidimos salir de nuevo del Parque Nacional y conducir hasta Emerald Beach. En realidad, queríamos visitar otra playa, pero el sistema de navegación nos llevó a Emerald Beach, que también es muy bonita. Por desgracia, sólo nos relajamos allí un rato, ya que nos estaba entrando mucha hambre. Así que volvimos al campamento, donde preparamos un buen almuerzo/merienda/cena.
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    You might also know this place by the following names:

    Bellingen

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